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  • × theme_ss:"Automatisches Abstracting"
  1. Meyer, R.: Allein, es wär' so schön gewesen : Der Copernic Summarzier kann Internettexte leider nicht befriedigend und sinnvoll zusammenfassen (2002) 0.03
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    Abstract
    Das Netz hat die Jagd nach textlichen Inhalten erheblich erleichtert. Es ist so ein-fach, irgendeinen Beitrag über ein bestimmtes Thema zu finden, daß man eher über Fülle als über Mangel klagt. Suchmaschinen und Kataloge helfen beim Sichten, indem sie eine Vorauswahl von Links treffen. Das Programm "Copernic Summarizer" geht einen anderen Weg: Es erstellt Exzerpte beliebiger Texte und will damit die Lesezeit verkürzen. Decken wir über die lästige Zwangsregistrierung (unter Pflichtangabe einer Mailadresse) das Mäntelchen des Schweigens. Was folgt, geht rasch, nicht nur die ersten Schritte sind schnell vollzogen. Die Software läßt sich in verschiedenen Umgebungen einsetzen. Unterstützt werden Microsoft Office, einige Mailprogramme sowie der Acrobat Reader für PDF-Dateien. Besonders eignet sich das Verfahren freilich für Internetseiten. Der "Summarizer" nistet sich im Browser als Symbol ein. Und mit einem Klick faßt er einen Online Text in einem Extrafenster zusammen. Es handelt sich dabei nicht im eigentlichen Sinne um eine Zusammenfassung mit eigenen Worten, die in Kürze den Gesamtgehalt wiedergibt. Das Ergebnis ist schlichtes Kürzen, das sich noch dazu ziemlich brutal vollzieht, da grundsätzlich vollständige Sätze gestrichen werden. Die Software erfaßt den Text, versucht Schlüsselwörter zu ermitteln und entscheidet danach, welche Sätze wichtig sind und welche nicht. Das Verfahren mag den Entwicklungsaufwand verringert haben, dem Anwender hingegen bereitet es Probleme. Oftmals beziehen sich Sätze auf frühere Aussagen, etwa in Formulierungen wie "Diese Methode wird . . ." oder "Ein Jahr später . . ." In der Zusammenfassung fehlt entweder der Kontext dazu oder man kann nicht darauf vertrauen, daß der Bezug sich tatsächlich im voranstehenden Satz findet. Die Liste der Schlüsselwörter, die links eingeblendet wird, wirkt nicht immer glücklich. Teilweise finden sich unauffällige Begriffe wie "Anlaß" oder "zudem". Wenigstens lassen sich einzelne Begriffe entfernen, um das Ergebnis zu verfeinern. Hilfreich ist das mögliche Markieren der Schlüsselbegriffe im Text. Unverständlich bleibt hingegen, weshalb man nicht selbst relevante Wörter festlegen darf, die als Basis für die Zusammenfassung dienen. Das Kürzen des Textes ist in mehreren Stufen möglich, von fünf bis fünfzig Prozent. Fünf Prozent sind unbrauchbar; ein guter Kompromiß sind fünfundzwanzig. Allerdings nimmt es die Software nicht genau mit den eigenen Vorgaben. Bei kürzeren Texten ist die Zusammenfassung von angeblich einem Viertel fast genauso lang wie das Original; noch bei zwei Seiten eng bedrucktem Text (8 Kilobyte) entspricht das Exzerpt einem Drittel des Originals. Für gewöhnlich sind Webseiten geschmückt mit einem Menü, mit Werbung, mit Hinweiskästen und allerlei mehr. Sehr zuverlässig erkennt die Software, was überhaupt Fließtext ist; alles andere wird ausgefiltert. Da bedauert man es zuweilen, daß der Summarizer nicht den kompletten Text listet, damit er in einer angenehmen Umgebung schwarz auf weiß gelesen oder gedruckt wird. Wahlweise zum manuellen Auslösen der Zusammenfassung wird der "LiveSummarizer" aktiviert. Er verdichtet Text zeitgleich mit dem Aufrufen einer Seite, nimmt dafür aber ein Drittel der Bildschirmfläche ein - ein zu hoher Preis. Insgesamt fragen wir uns, wie man das Programm sinnvoll nutzen soll. Beim Verdichten von Nachrichten ist unsicher, ob Summarizer nicht wichtige Details unterschlägt. Bei langen Texten sorgen Fragen zum Kontext für Verwirrung. Sucht man nach der Antwort auf eine Detailfrage, hilft die Suchfunktion des Browsers oft schneller. Eine Zusammenfassung hätte auch dem Preis gutgetan: 100 Euro verlangt der deutsche Verleger Softline. Das scheint deutlich zu hoch gegriffen. Zumal das Zusammenfassen der einzige Zweck des Summarizers ist. Das Verwalten von Bookmarks und das Archivieren von Texten wären sinnvolle Ergänzungen gewesen.
  2. Hahn, U.: ¬Die Verdichtung textuellen Wissens zu Information : vom Wandel methodischer Paradigmen beim automatischen Abstracting (2004) 0.01
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    Source
    Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Hrsg. R. Hammwöhner, u.a
  3. Dammeyer, A.; Jürgensen, W.; Krüwel, C.; Poliak, E.; Ruttkowski, S.; Schäfer, Th.; Sirava, M.; Hermes, T.: Videoanalyse mit DiVA (1998) 0.01
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    Abstract
    Die Bedeutung von Videos nimmt für multimediale Systeme stetig zu. Dabei existiert eine Vielzahl von Produkten zur Betrachtung von Videos, allerdings nur wenige Ansätze, den Inhalt eines Videos zu erschließen. Das DiVA-System, welches an der Universität Bremen im Rahmen eines studentischen Projektes entwickelt wird, dient der automatischen Analyse von MPEG-I Videofilmen. Der dabei verfolgte Ansatz läßt sich in vier Phasen gliedern. Zunächst wird der Videofilm durch eine Shotanalyse in seine einzelnen Kameraeinstellungen (Shots) unterteilt. Darauf aufbauend findet eine Kamerabewegungsanalyse sowie die Erstellung von Mosaicbildern statt. Mit Methoden der künstlichen Intelligenz und der digitalen Bildverarbeitung wird das analysierte Material nach Bild- und Toninformationen ausgewertet. Das Resultat ist eine textuelle Beschreibung eines Videofilms, auf der mit Hilfe von Text-Retrieval-Systemen recherchiert werden kann
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  4. Endres-Niggemeyer, B.: Bessere Information durch Zusammenfassen aus dem WWW (1999) 0.01
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    Abstract
    Am Beispiel der Knochenmarktransplantation, eines medizinischen Spezialgebietes, wird im folgenden dargelegt, wie man BenutzerInnen eine großen Teil des Aufwandes bei der Wissensbeschaffung abnehmen kann, indem man Suchergebnisse aus dem Netz fragebezogen zusammenfaßt. Dadurch wird in zeitkritischen Situationen, wie sie in Diagnose und Therapie alltäglich sind, die Aufnahme neuen Wissens ermöglicht. Auf einen Überblick über den Stand des Textzusammenfassens und der Ontologieentwicklung folgt eine Systemskizze, in der die Informationssuche im WWW durch ein kognitiv fundiertes Zusammenfassungssystem ergänzt wird. Dazu wird eine Fach-Ontologie vorgeschlagen, die das benötigte Wissen organisiert und repräsentiert.
  5. Ruda, S.: Abstracting: eine Auswahlbibliographie (1992) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Auswahlbibliographie ist in 9 Themenbereiche unterteilt. Der erste Abschnitt enthält Literatur, in der auf Abstracts und Abstracting-Verfahren allgemein eingegangen und ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben wird. Im nächsten Abschnitt werden solche Aufsätze referiert, die die historische Entwicklung des Abstracting beschreiben. Im dritten Teil sind Abstracting-Richtlinien verschiedener Institutionen aufgelistet. Lexikalische, syntaktische und semantische Textkondensierungsverfahren sind das Thema der in Abschnitt 4 präsentierten Arbeiten. Textstrukturen von Abstracts werden unter Punkt 5 betrachtet, und die Arbeiten des nächsten Themenbereiches befassen sich mit dem Problem des Schreibens von Abstracts. Der siebte Abschnitt listet sog. 'maschinelle' und maschinen-unterstützte Abstracting-Methoden auf. Anschließend werden 'maschinelle' und maschinenunterstützte Abstracting-Verfahren, Abstracts im Vergleich zu ihren Primärtexten sowie Abstracts im allgemeien bewertet. Den Abschluß bilden Bibliographien
  6. Kuhlen, R.: In Richtung Summarizing für Diskurse in K3 (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Bedarf nach Summarizing-Leistungen, in Situationen der Fachinformation, aber auch in kommunikativen Umgebungen (Diskursen) wird aufgezeigt. Summarizing wird dazu in den Kontext des bisherigen (auch automatischen) Abstracting/Extracting gestellt. Der aktuelle Forschungsstand, vor allem mit Blick auf Multi-Document-Summarizing, wird dargestellt. Summarizing ist eine wichtige Funktion in komplex und umfänglich werdenden Diskussionen in elektronischen Foren. Dies wird am Beispiel des e-Learning-Systems K3 aufgezeigt. Rudimentäre Summarizing-Funktionen von K3 und des zugeordneten K3VIS-Systems werden dargestellt. Der Rahmen für ein elaborierteres, Template-orientiertes Summarizing unter Verwendung der vielfältigen Auszeichnungsfunktionen von K3 (Rollen, Diskurstypen, Inhaltstypen etc.) wird aufgespannt.
  7. Endres-Niggemeyer, B.; Ziegert, C.: SummIt-BMT : (Summarize It in BMT) in Diagnose und Therapie, Abschlussbericht (2002) 0.01
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    Abstract
    SummIt-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) - das Zielsystem des Projektes - soll Ärzten in der Knochenmarktransplantation durch kognitiv fundiertes Zusammenfassen (Endres-Niggemeyer, 1998) aus dem WWW eine schnelle Informationsaufnahme ermöglichen. Im bmbffinanzierten Teilprojekt, über das hier zu berichten ist, liegt der Schwerpunkt auf den klinischen Fragestellungen. SummIt-BMT hat als zentrale Komponente eine KMT-Ontologie. Den Systemablauf veranschaulicht Abb. 1: Benutzer geben ihren Informationsbedarf in ein strukturiertes Szenario ein. Sie ziehen dazu Begriffe aus der Ontologie heran. Aus dem Szenario werden Fragen an Suchmaschinen abgeleitet. Die Summit-BMT-Metasuchmaschine stößt Google an und sucht in Medline, der zentralen Literaturdatenbank der Medizin. Das Suchergebnis wird aufbereitet. Dabei werden Links zu Volltexten verfolgt und die Volltexte besorgt. Die beschafften Dokumente werden mit einem Schlüsselwortretrieval auf Passagen untersucht, in denen sich Suchkonzepte aus der Frage / Ontologie häufen. Diese Passagen werden zum Zusammenfassen vorgeschlagen. In ihnen werden die Aussagen syntaktisch analysiert. Die Systemagenten untersuchen sie. Lassen Aussagen sich mit einer semantischen Relation an die Frage anbinden, tragen also zur deren Beantwortung bei, werden sie in die Zusammenfassung aufgenommen, es sei denn, andere Agenten machen Hinderungsgründe geltend, z.B. Redundanz. Das Ergebnis der Zusammenfassung wird in das Frage/Antwort-Szenario integriert. Präsentiert werden Exzerpte aus den Quelldokumenten. Mit einem Link vermitteln sie einen sofortigen Rückgriff auf die Quelle. SummIt-BMT ist zum nächsten Durchgang von Informationssuche und Zusammenfassung bereit, sobald der Benutzer dies wünscht.
  8. Kuhlen, R.: Abstracts, abstracting : intellektuelle und maschinelle Verfahren (1990) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a. Bd.1
  9. Ruda, S.: Maschinenunterstützte Kondensierung von Fachtexten mit CONNY : Abstracting am Beispiel eines 'Nachrichten für Dokumentation'-Textkorpus (1994) 0.01
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    Abstract
    Als Textkorpus sind von 50 verschiedenen Autoren verfaßte Dokumente der Zeitschrift 'Nachrichten für Dokumentation' aus einem Zwanzigjahreszeitraum (1969-1989) herangezogen worden. Die Untersuchung der Abstracts hat ergeben, daß lediglich 15 von 50 Abstracts aus ausschließlich 'normgerechten' Abstractsätzen bestehen und kein Abstract allen Anforderungen der Richtlinien genügt. Insofern signalisieren sie die Abstracting-Richtlinien als 'Wunschdenken', was die Idee des maschinenunterstützten Abstracting nach linguistischen Merkmalen bekräftigt. CONNY ist ein interaktives linhuistisches Abstracting-Modell für Fachtexte, das dem Abstractor auf der Oberflächenstruktur operierende allgemeine Abstracting-Richtlinien anbietet. Es kondendiert die als abstractrelevant bewertenden Primärtextteile auf Primärtext-, Satz- und Abstractebene hinsichtlich Lexik, Syntax und Semantik
  10. Endres-Niggemeyer, B.: ¬An empirical process model of abstracting (1992) 0.00
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    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  11. Kuhlen, R.: Abstracts, abstracting : intellektuelle und maschinelle Verfahren (1997) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
  12. Haag, M.: Automatic text summarization (2002) 0.00
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    Footnote
    Basiert auf einer Diplomabarbeit des Verfassers an der HBI Stuttgart, die im Shaker-Verlag erschienen ist
  13. Endres-Niggemeyer, B.; Jauris-Heipke, S.; Pinsky, S.M.; Ulbricht, U.: Wissen gewinnen durch Wissen : Ontologiebasierte Informationsextraktion (2006) 0.00
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    Abstract
    Die ontologiebasierte Informationsextraktion, über die hier berichtet wird, ist Teil eines Systems zum automatischen Zusammenfassen, das sich am Vorgehen kompetenter Menschen orientiert. Dahinter steht die Annahme, dass Menschen die Ergebnisse eines Systems leichter übernehmen können, wenn sie mit Verfahren erarbeitet worden sind, die sie selbst auch benutzen. Das erste Anwendungsgebiet ist Knochenmarktransplantation (KMT). Im Kern des Systems Summit-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) steht eine Ontologie des Fachgebietes. Sie ist als MySQL-Datenbank realisiert und versorgt menschliche Benutzer und Systemkomponenten mit Wissen. Summit-BMT unterstützt die Frageformulierung mit einem empirisch fundierten Szenario-Interface. Die Retrievalergebnisse werden durch ein Textpassagenretrieval vorselektiert und dann kognitiv fundierten Agenten unterbreitet, die unter Einsatz ihrer Wissensbasis / Ontologie genauer prüfen, ob die Propositionen aus der Benutzerfrage getroffen werden. Die relevanten Textclips aus dem Duelldokument werden in das Szenarioformular eingetragen und mit einem Link zu ihrem Vorkommen im Original präsentiert. In diesem Artikel stehen die Ontologie und ihr Gebrauch zur wissensbasierten Informationsextraktion im Mittelpunkt. Die Ontologiedatenbank hält unterschiedliche Wissenstypen so bereit, dass sie leicht kombiniert werden können: Konzepte, Propositionen und ihre syntaktisch-semantischen Schemata, Unifikatoren, Paraphrasen und Definitionen von Frage-Szenarios. Auf sie stützen sich die Systemagenten, welche von Menschen adaptierte Zusammenfassungsstrategien ausführen. Mängel in anderen Verarbeitungsschritten führen zu Verlusten, aber die eigentliche Qualität der Ergebnisse steht und fällt mit der Qualität der Ontologie. Erste Tests der Extraktionsleistung fallen verblüffend positiv aus.
  14. Kuhlen, R.: Informationsaufbereitung III : Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) (2004) 0.00
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    Abstract
    Was ein Abstract (im Folgenden synonym mit Referat oder Kurzreferat gebraucht) ist, legt das American National Standards Institute in einer Weise fest, die sicherlich von den meisten Fachleuten akzeptiert werden kann: "An abstract is defined as an abbreviated, accurate representation of the contents of a document"; fast genauso die deutsche Norm DIN 1426: "Das Kurzreferat gibt kurz und klar den Inhalt des Dokuments wieder." Abstracts gehören zum wissenschaftlichen Alltag. Weitgehend allen Publikationen, zumindest in den naturwissenschaftlichen, technischen, informationsbezogenen oder medizinischen Bereichen, gehen Abstracts voran, "prefe-rably prepared by its author(s) for publication with it". Es gibt wohl keinen Wissenschaftler, der nicht irgendwann einmal ein Abstract geschrieben hätte. Gehört das Erstellen von Abstracts dann überhaupt zur dokumentarischen bzw informationswissenschaftlichen Methodenlehre, wenn es jeder kann? Was macht den informationellen Mehrwert aus, der durch Expertenreferate gegenüber Laienreferaten erzeugt wird? Dies ist nicht so leicht zu beantworten, zumal geeignete Bewertungsverfahren fehlen, die Qualität von Abstracts vergleichend "objektiv" zu messen. Abstracts werden in erheblichem Umfang von Informationsspezialisten erstellt, oft unter der Annahme, dass Autoren selber dafür weniger geeignet sind. Vergegenwärtigen wir uns, was wir über Abstracts und Abstracting wissen. Ein besonders gelungenes Abstract ist zuweilen klarer als der Ursprungstext selber, darf aber nicht mehr Information als dieser enthalten: "Good abstracts are highly structured, concise, and coherent, and are the result of a thorough analysis of the content of the abstracted materials. Abstracts may be more readable than the basis documents, but because of size constraints they rarely equal and never surpass the information content of the basic document". Dies ist verständlich, denn ein "Abstract" ist zunächst nichts anderes als ein Ergebnis des Vorgangs einer Abstraktion. Ohne uns zu sehr in die philosophischen Hintergründe der Abstraktion zu verlieren, besteht diese doch "in der Vernachlässigung von bestimmten Vorstellungsbzw. Begriffsinhalten, von welchen zugunsten anderer Teilinhalte abgesehen, abstrahiert' wird. Sie ist stets verbunden mit einer Fixierung von (interessierenden) Merkmalen durch die aktive Aufmerksamkeit, die unter einem bestimmten pragmatischen Gesichtspunkt als wesentlich' für einen vorgestellten bzw für einen unter einen Begriff fallenden Gegenstand (oder eine Mehrheit von Gegenständen) betrachtet werden". Abstracts reduzieren weniger Begriffsinhalte, sondern Texte bezüglich ihres proportionalen Gehaltes. Borko/ Bernier haben dies sogar quantifiziert; sie schätzen den Reduktionsfaktor auf 1:10 bis 1:12
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  15. Haag, M.: Automatic text summarization : Evaluation des Copernic Summarizer und mögliche Einsatzfelder in der Fachinformation der DaimlerCrysler AG (2002) 0.00
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    Footnote
    Diplomarbeit an der HBI Stuttgart. - Vgl. auch: nfd 53(2002) H.4, S.243-244
  16. Hahn, U.: Automatisches Abstracting (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  17. Endres-Niggemeyer, B.: Referierregeln und Referate : Abstracting als regelgesteuerter Textverarbeitungsprozeß (1985) 0.00
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    Abstract
    Referierregeln steuern Referierprozesse. Inhaltsbezogene Vorschriften aus drei Referierregeln wurden mit zugehö-rigen Abstracts verglichen. Das Ergebnis war unbefriedi-gend: Referierregeln sind teilweise inkonsistent, ihre Angaben sind nicht immer sachgerecht und oft als Hand-lungsanleitung nicht geeignet. Referieren erscheint als unterbestimmter Denk- und Textverarbeitungsvorgang mit beachtlichem Klärungs- und Gestaltungsbedarf. Die Regeln enthalten zuwenig Wissen über die von ihnen geregelten Sachverhalte. Sie geben oft zu einfache und sachferne Inhaltsstrukturen vor. Ideen für differenziertere Referatstrukturen werden entwickelt. Sie berücksichtigen die Abhängigkeit der Referatstruktur von der Textstruktur des Originaldokuments stärker. Die Klärung des Referier-vorganges bis zu einer gemeinsamen Zieldefinition ist für die weitere Entwicklung des intellektuellen wie des automatischen Referierens wichtig.
  18. Goh, A.; Hui, S.C.: TES: a text extraction system (1996) 0.00
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    Date
    26. 2.1997 10:22:43
  19. Robin, J.; McKeown, K.: Empirically designing and evaluating a new revision-based model for summary generation (1996) 0.00
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    Date
    6. 3.1997 16:22:15
  20. Jones, P.A.; Bradbeer, P.V.G.: Discovery of optimal weights in a concept selection system (1996) 0.00
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    Source
    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon