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  1. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.02
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    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  2. Mielke, B.: Wider einige gängige Ansichten zur juristischen Informationserschließung (2002) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von einer Betrachtung in der Rechtsinformatik geläufiger Annahmen zur juristischen Informationserschließung beschreibt der Beitrag wesentliche Ergebnisse einer empirischen Studie der Retrievaleffektivität von Re-cherchen in juristischen Datenbanken. Dabei steht die Frage nach der Notwendigkeit einer intellektuellen Erschließung einerseits, der Effektivität der sogenannten Stichwortsuche andererseits im Mittelpunkt. Die Ergebnisse der Studie, bei der auch ein Vergleich zwischen einem Informationssystem auf der Basis eines Booleschen Retrievalmodells mit einem System auf der Basis statistischer Verfahren vorgenommen wurde, legen den Schluss nahe, dass in der rechtsinformatischen Fachliteratur analytisch begründete Annahmen wie die Gefahr zu großer Antwortmengen bei der Stichwortsuche empirisch nicht zu belegen sind. Auch zeigt sich keine Überlegenheit intellektueller Erschließungsverfahren (Beschlagwortung) gegenüber der automatischen Indexierung, im Gegenteil führt der Einsatz eines statistischen Verfahrens bei identischer Dokumentkollektion zu einer höheren Wiedergewinnungsrate (recall).
  3. Pielmeier, S.; Voß, V.; Carstensen, H.; Kahl, B.: Online-Workshop "Computerunterstützte Inhaltserschließung" 2020 (2021) 0.01
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    Abstract
    Zum ersten Mal in digitaler Form und mit 230 Teilnehmer*innen fand am 11. und 12. November 2020 der 4. Workshop "Computerunterstützte Inhaltserschließung" statt, organisiert von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), der Firma Eurospider Information Technology, der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB), der UB Stuttgart und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ). Im Mittelpunkt stand der "Digitale Assistent DA-3": In elf Vorträgen wurden Anwendungsszenarien und Erfahrungen mit dem System vorgestellt, das Bibliotheken und andere Wissenschafts- und Kultureinrichtungen bei der Inhaltserschließung unterstützen soll. Die Begrüßung und Einführung in die beiden Workshop-Tage übernahm Frank Scholze (Generaldirektor der DNB). Er sieht den DA-3 als Baustein für die Verzahnung der intellektuellen und der maschinellen Erschließung.
  4. Beckmann, R.; Hinrichs, I.; Janßen, M.; Milmeister, G.; Schäuble, P.: ¬Der Digitale Assistent DA-3 : Eine Plattform für die Inhaltserschließung (2019) 0.01
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    Abstract
    Der "Digitale Assistent" DA-3 ist ein webbasiertes Tool zur maschinellen Unterstützung der intellektuellen verbalen und klassifikatorischen Inhaltserschließung. Im Frühjahr 2016 wurde einer breiteren Fachöffentlichkeit die zunächst für den Einsatz im IBS|BW-Konsortium konzipierte Vorgängerversion DA-2 vorgestellt. Die Community nahm die Entwicklung vor dem Hintergrund der strategischen Diskussionen um zukunftsfähige Verfahren der Inhaltserschließung mit großem Interesse auf. Inzwischen wird das Tool in einem auf drei Jahre angelegten Kooperationsprojekt zwischen der Firma Eurospider Information Technology, dem IBS|BW-Konsortium, der Staatsbibliothek zu Berlin und den beiden Verbundzentralen VZG und BSZ zu einem zentralen und leistungsstarken Service weiterentwickelt. Die ersten Anwenderbibliotheken in SWB und GBV setzen den DA-3 während dieser Projektphase bereits erfolgreich ein, am Ende ist die Überführung in den Routinebetrieb vorgesehen. Der Beitrag beschreibt den derzeitigen Stand und Nutzen des Projekts im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen, stellt ausführlich die Funktionalitäten des DA-3 vor, gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Projektpartner und einen Ausblick auf kommende Entwicklungsschritte.
  5. Mödden, E.; Dreger, A.; Hommes, K.P.; Mohammadianbisheh, N.; Mölck, L.; Pinna, L.; Sitte-Zöllner, D.: ¬Der Weg zur Gründung der AG Erschließung ÖB-DNB und die Entwicklung eines maschinellen Verfahrens zur Verschlagwortung der Kinder- und Jugendliteratur mit GND-Vokabular (2020) 0.01
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    Abstract
    Öffentliche Bibliotheken und die Deutsche Nationalbibliothek haben viele Gemeinsamkeiten. Öffentliche Bibliotheken und die Deutsche Nationalbibliothek haben aber auch viele Unterschiede. Zu den Gemeinsamkeiten zählt zweifelsohne die inhaltliche Vielfalt des Medienangebots. Anders als institutionell gebundene Bibliotheken wie Hochschulbibliotheken, seien es Universitäts- oder Fachhochschulbibliotheken, offerieren Öffentliche Bibliotheken wie auch die DNB ein über institutionelle Belange hinausreichendes universelles Angebot. Sie haben Kinderbücher und philosophische Abhandlungen, Ratgeber und Romane, Spiele und Noten im Bestand. Die Vielfalt der inhaltlichen und formalen Medien korrespondiert mit der Vielfalt der Nutzerinnen und Nutzer. Die Nutzerinnen und Nutzer der Öffentlichen Bibliotheken und der DNB müssen nicht Angehörige einer Institution sein; es reicht, dass sie ein wie auch immer geartetes je persönliches Informationsbedürfnis haben. Zu den Unterschieden zählen neben den gesetzlichen Aufgaben, für die DNB festgelegt als Bundesgesetz, für Öffentliche Bibliotheken in einigen Bundesländern durch entsprechende Landesgesetze, der ganz unterschiedliche Umgang mit Medien. Haben Öffentliche Bibliotheken den Anspruch, Gebrauchsbibliotheken zu sein, in denen Medien, intensiv genutzt, ein zeitlich begrenztes Aufenthaltsrecht haben, so fungiert die DNB als Gedächtnisinstitution, um die Medien auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die DNB hat dabei die Aufgabe, die Medien "zu erschließen und bibliografisch zu verzeichnen" und hierbei "zentrale bibliothekarische und nationalbiografische Dienste zu leisten" sowie die Medien "für die Allgemeinheit nutzbar zu machen" (DNBG §2, Satz 1)1. Die Gebrauchsorientierung der Öffentlichen Bibliotheken impliziert, dass mit der hohen Kundenorientierung die gute Auffindbarkeit von Medien im Zentrum der Erschließung steht. Was liegt daher näher, als hierfür die zentralen Metadatendienste der DNB zu nutzen? Die Versorgung mit zentral erfassten Metadaten in hoher Qualität für die Erschließung lokaler Medienbestände ist wirtschaftlich und ermöglicht, die knappen personellen Ressourcen auf dringend erforderliche Vermittlungstätigkeiten zu konzentrieren. Soweit die Theorie, soweit auch die Praxis, bis vor etwa zehn Jahren Veränderungen eintraten.
    Man einigte sich auf das Vorhaben, die THEMA-angereicherten Daten des Buchhandels bibliotheksspezifisch aufzuarbeiten und maschinell in verbale Erschließungskategorien zu transferieren. Es wurde darüber informiert, dass die Marketing- und Verlagsservice für den Buchhandel GmbH - MVB sich intensiv bemüht, die Verwendung von THEMA durch die Verlage im Rahmen einer Offensive zur Verbesserung der Qualität der Daten im Verzeichnis Lieferbarer Bücher zu forcieren. Die Workshop-Teilnehmenden waren sich einig in der Auffassung, an der Normierung des Schlagwortvokabulars, wie sie über die GND stattfindet, festzuhalten. Denkbar sei, freie Schlagwörter aus den MVB-Daten mit der GND abzugleichen und/oder eine Liste von Begriffen zu erstellen, die für ein Mapping der THEMA-Notationen auf die GND geeignet wären. Als geeignetstes Segment empfahl sich die Kinderliteratur, zum einen wegen ihrer großen Menge und hohen Bedeutung in den ÖBs und der mangelnden Erschließung durch jedwede Klassifikation, zum anderen wegen der Menge und Qualität der freien Schlagwörter in den Daten des Buchhandels. Verabredet wurde, dass die DNB eine Skizze für ein Projekt zur Nutzbarmachung von THEMA und der freien MVB-Schlagwörter erarbeiten und zur Verfügung stellen sollte, während die ÖB-Vertretungen eine Liste von Schlagwörtern im Bereich der Kinderliteratur, die von besonderer Relevanz z.B. bei der Auskunftserteilung sind, an die DNB übermitteln wollten.
  6. Peters, G.: Verschlagwortung und automatische Verfahren in der G+J Dokumentation (2003) 0.01
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    Abstract
    Wie man die Erarbeitung des Produkts Sacherschließung wirtschaftlicher gestalten kann, war Gegenstand des Referenten Günter Peters von der Gruner + Jahr-Dokumentation, Hamburg. Günter Peters berichtete unter anderem über das System DocCat, dem er eine erhebliche Kompetenz attestierte.
    Footnote
    Beitrag anläßlich der 27. Jahrestagung Gesellschaft für Klassifikation e.V.
  7. Gross, D.: Maschinelle Bilderkennung mit Big Data und Deep Learning (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit mit unstrukturierten Daten dient gerne als Paradebeispiel für Big Data, weil die technologischen Möglichkeiten das Speichern und Verarbeiten großer Datenmengen erlauben und die Mehrheit dieser Daten unstrukturiert ist. Allerdings ist im Zusammenhang mit unstrukturierten Daten meist von der Analyse und der Extraktion von Informationen aus Texten die Rede. Viel weniger hingegen wird das Thema der Bildanalyse thematisiert. Diese gilt aber nach wie vor als eine Königdisziplin der modernen Computerwissenschaft.
  8. Wiesenmüller, H.: DNB-Sacherschließung : Neues für die Reihen A und B (2019) 0.01
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    Abstract
    "Alle paar Jahre wird die Bibliothekscommunity mit Veränderungen in der inhaltlichen Erschließung durch die Deutsche Nationalbibliothek konfrontiert. Sicher werden sich viele noch an die Einschnitte des Jahres 2014 für die Reihe A erinnern: Seither werden u.a. Ratgeber, Sprachwörterbücher, Reiseführer und Kochbücher nicht mehr mit Schlagwörtern erschlossen (vgl. das DNB-Konzept von 2014). Das Jahr 2017 brachte die Einführung der maschinellen Indexierung für die Reihen B und H bei gleichzeitigem Verlust der DDC-Tiefenerschließung (vgl. DNB-Informationen von 2017). Virulent war seither die Frage, was mit der Reihe A passieren würde. Seit wenigen Tagen kann man dies nun auf der Website der DNB nachlesen. (Nebenbei: Es ist zu befürchten, dass viele Links in diesem Blog-Beitrag in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren werden, da ein Relaunch der DNB-Website angekündigt ist. Wie beim letzten Mal wird es vermutlich auch diesmal keine Weiterleitungen von den alten auf die neuen URLs geben.)"
  9. Wiesenmüller, H.: Maschinelle Indexierung am Beispiel der DNB : Analyse und Entwicklungmöglichkeiten (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht die Ergebnisse des bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) eingesetzten Verfahrens zur automatischen Vergabe von Schlagwörtern. Seit 2017 kommt dieses auch bei Printausgaben der Reihen B und H der Deutschen Nationalbibliografie zum Einsatz. Die zentralen Problembereiche werden dargestellt und an Beispielen illustriert - beispielsweise dass nicht alle im Inhaltsverzeichnis vorkommenden Wörter tatsächlich thematische Aspekte ausdrücken und dass die Software sehr häufig Körperschaften und andere "Named entities" nicht erkennt. Die maschinell generierten Ergebnisse sind derzeit sehr unbefriedigend. Es werden Überlegungen für mögliche Verbesserungen und sinnvolle Strategien angestellt.
  10. Kaufmann, E.: ¬Das Indexieren von natürlichsprachlichen Dokumenten und die inverse Seitenhäufigkeit (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Lizentiatsarbeit gibt im ersten theoretischen Teil einen Überblick über das Indexieren von Dokumenten. Sie zeigt die verschiedenen Typen von Indexen sowie die wichtigsten Aspekte bezüglich einer Indexsprache auf. Diverse manuelle und automatische Indexierungsverfahren werden präsentiert. Spezielle Aufmerksamkeit innerhalb des ersten Teils gilt den Schlagwortregistern, deren charakteristische Merkmale und Eigenheiten erörtert werden. Zusätzlich werden die gängigen Kriterien zur Bewertung von Indexen sowie die Masse zur Evaluation von Indexierungsverfahren und Indexierungsergebnissen vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden fünf reale Bücher einer statistischen Untersuchung unterzogen. Zum einen werden die lexikalischen und syntaktischen Bestandteile der fünf Buchregister ermittelt, um den Inhalt von Schlagwortregistern zu erschliessen. Andererseits werden aus den Textausschnitten der Bücher Indexterme maschinell extrahiert und mit den Schlagworteinträgen in den Buchregistern verglichen. Das Hauptziel der Untersuchungen besteht darin, eine Indexierungsmethode, die auf linguistikorientierter Extraktion der Indexterme und Termhäufigkeitsgewichtung basiert, im Hinblick auf ihren Gebrauchswert für eine automatische Indexierung zu testen. Die Gewichtungsmethode ist die inverse Seitenhäufigkeit, eine Methode, welche von der inversen Dokumentfrequenz abgeleitet wurde, zur automatischen Erstellung von Schlagwortregistern für deutschsprachige Texte. Die Prüfung der Methode im statistischen Teil führte nicht zu zufriedenstellenden Resultaten.
    Content
    Lizentiatsarbeit der Philosphischen Fakultät der Universität Zürich, - Vgl. auch: http://www.ifi.unizh.ch/cl/study/lizarbeiten/lizkaufmann.pdf.
  11. Schöneberg, U.; Gödert, W.: Erschließung mathematischer Publikationen mittels linguistischer Verfahren (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Zahl der mathematik-relevanten Publikationn steigt von Jahr zu Jahr an. Referatedienste wie da Zentralblatt MATH und Mathematical Reviews erfassen die bibliographischen Daten, erschließen die Arbeiten inhaltlich und machen sie - heute über Datenbanken, früher in gedruckter Form - für den Nutzer suchbar. Keywords sind ein wesentlicher Bestandteil der inhaltlichen Erschließung der Publikationen. Keywords sind meist keine einzelnen Wörter, sondern Mehrwortphrasen. Das legt die Anwendung linguistischer Methoden und Verfahren nahe. Die an der FH Köln entwickelte Software 'Lingo' wurde für die speziellen Anforderungen mathematischer Texte angepasst und sowohl zum Aufbau eines kontrollierten Vokabulars als auch zur Extraction von Keywords aus mathematischen Publikationen genutzt. Es ist geplant, über eine Verknüpfung von kontrolliertem Vokabular und der Mathematical Subject Classification Methoden für die automatische Klassifikation für den Referatedienst Zentralblatt MATH zu entwickeln und zu erproben.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der DMV-Tagung in Saarbrücken, 17.-20.09.2012.
  12. Wolfram Language erkennt Bilder (2015) 0.01
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    Abstract
    Wolfram Research hat seine Cloud-basierte Programmiersprache Wolfram Language um eine Funktion zur Bilderkennung erweitert. Der Hersteller des Computeralgebrasystems Mathematica und Betreiber der Wissens-Suchmaschine Wolfram Alpha hat seinem System die Erkennung von Bildern beigebracht. Mit der Funktion ImageIdentify bekommt man in Wolfram Language jetzt zu einem Bild eine symbolische Beschreibung des Inhalts, die sich in der Sprache danach sogar weiterverarbeiten lässt. Als Demo dieser Funktion dient die Website The Wolfram Language Image Identification Project: Dort kann man ein beliebiges Bild hochladen und sich das Ergebnis anschauen. Die Website speichert einen Thumbnail des hochgeladenen Bildes, sodass man einen Link zu der Ergebnisseite weitergeben kann. Wie so oft bei künstlicher Intelligenz sind die Ergebnisse manchmal lustig daneben, oft aber auch überraschend gut. Die Funktion arbeitet mit einem neuronalen Netz, das mit einigen -zig Millionen Bildern trainiert wurde und etwa 10.000 Objekte identifizieren kann.
    Content
    Vgl.: http://www.imageidentify.com. Eine ausführlichere Erklärung der Funktionsweise und Hintergründe findet sich in Stephen Wolframs Blog-Eintrag: "Wolfram Language Artificial Intelligence: The Image Identification Project" unter: http://blog.stephenwolfram.com/2015/05/wolfram-language-artificial-intelligence-the-image-identification-project/. Vgl. auch: https://news.ycombinator.com/item?id=8621658.
  13. Toepfer, M.; Kempf, A.O.: Automatische Indexierung auf Basis von Titeln und Autoren-Keywords : ein Werkstattbericht (2016) 0.01
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    Abstract
    Automatische Verfahren sind für Bibliotheken essentiell, um die Erschliessung stetig wachsender Datenmengen zu stemmen. Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft sammelt seit Längerem Erfahrungen im Bereich automatischer Indexierung und baut hier eigene Kompetenzen auf. Aufgrund rechtlicher Restriktionen werden unter anderem Ansätze untersucht, die ohne Volltextnutzung arbeiten. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in ein laufendes Teilprojekt, das unter Verwendung von Titeln und Autoren-Keywords auf eine Nachnormierung der inhaltsbeschreibenden Metadaten auf den Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) abzielt. Wir erläutern den Hintergrund der Arbeit, betrachten die Systemarchitektur und stellen erste vielversprechende Ergebnisse eines dokumentenorientierten Verfahrens vor.
    Im Folgenden erläutern wir zunächst den Hintergrund der aktuellen Arbeit. Wir beziehen uns auf Erfahrungen mit maschinellen Verfahren allgemein und an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft im Speziellen. Im Anschluss geben wir einen konkreten Einblick in ein laufendes Teilprojekt, bei dem die Systemarchitektur der Automatik gegenüber früheren Arbeiten Titel und Autoren-Keywords gemeinsam verwendet, um eine Nachnormierung auf den Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) zu erzielen. Im Gegenssatz zu einer statischen Verknüpfung im Sinne einer Crosskonkordanz bzw. Vokabularabbildung ist das jetzt verfolgte Vorgehen dokumentenorientiert und damit in der Lage, kontextbezogene Zuordnungen vorzunehmen. Der Artikel stellt neben der Systemarchitektur auch erste experimentelle Ergebnisse vor, die im Vergleich zu titelbasierten Vorhersagen bereits deutliche Verbesserungen aufzeigen.
  14. Franke-Maier, M.; Beck, C.; Kasprzik, A.; Maas, J.F.; Pielmeier, S.; Wiesenmüller, H: ¬Ein Feuerwerk an Algorithmen und der Startschuss zur Bildung eines Kompetenznetzwerks für maschinelle Erschließung : Bericht zur Fachtagung Netzwerk maschinelle Erschließung an der Deutschen Nationalbibliothek am 10. und 11. Oktober 2019 (2020) 0.01
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    Abstract
    Am 10. und 11. Oktober 2019 trafen sich rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Bibliothek, Wissenschaft und Wirtschaft an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main zu einer Fachtagung über das derzeitige Trend-Thema "maschinelle Erschließung". Ziel der Veranstaltung war die "Betrachtung unterschiedlicher Anwendungsbereiche maschineller Textanalyse" sowie die Initiation eines Dialogs zu Technologien für die maschinelle Textanalyse, Aufgabenstellungen, Erfahrungen und den Herausforderungen, die maschinelle Verfahren nach sich ziehen. Hintergrund ist der Auftrag des Standardisierungsausschusses an die DNB, regelmäßig einschlägige Tagungen durchzuführen, aus denen "perspektivisch ein Kompetenznetzwerk für die maschinelle Erschließung entsteh[t]".
  15. Kasprzik, A.: Aufbau eines produktiven Dienstes für die automatisierte Inhaltserschließung an der ZBW : ein Status- und Erfahrungsbericht. (2023) 0.01
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    Abstract
    Die ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft betreibt seit 2016 eigene angewandte Forschung im Bereich Machine Learning mit dem Zweck, praktikable Lösungen für eine automatisierte oder maschinell unterstützte Inhaltserschließung zu entwickeln. 2020 begann ein Team an der ZBW die Konzeption und Implementierung einer Softwarearchitektur, die es ermöglichte, diese prototypischen Lösungen in einen produktiven Dienst zu überführen und mit den bestehenden Nachweis- und Informationssystemen zu verzahnen. Sowohl die angewandte Forschung als auch die für dieses Vorhaben ("AutoSE") notwendige Softwareentwicklung sind direkt im Bibliotheksbereich der ZBW angesiedelt, werden kontinuierlich anhand des State of the Art vorangetrieben und profitieren von einem engen Austausch mit den Verantwortlichen für die intellektuelle Inhaltserschließung. Dieser Beitrag zeigt die Meilensteine auf, die das AutoSE-Team in zwei Jahren in Bezug auf den Aufbau und die Integration der Software erreicht hat, und skizziert, welche bis zum Ende der Pilotphase (2024) noch ausstehen. Die Architektur basiert auf Open-Source-Software und die eingesetzten Machine-Learning-Komponenten werden im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit im engen Austausch mit der Finnischen Nationalbibliothek (NLF) weiterentwickelt und zur Nachnutzung in dem von der NLF entwickelten Open-Source-Werkzeugkasten Annif aufbereitet. Das Betriebsmodell des AutoSE-Dienstes sieht regelmäßige Überprüfungen sowohl einzelner Komponenten als auch des Produktionsworkflows als Ganzes vor und erlaubt eine fortlaufende Weiterentwicklung der Architektur. Eines der Ergebnisse, das bis zum Ende der Pilotphase vorliegen soll, ist die Dokumentation der Anforderungen an einen dauerhaften produktiven Betrieb des Dienstes, damit die Ressourcen dafür im Rahmen eines tragfähigen Modells langfristig gesichert werden können. Aus diesem Praxisbeispiel lässt sich ableiten, welche Bedingungen gegeben sein müssen, um Machine-Learning-Lösungen wie die in Annif enthaltenen erfolgreich an einer Institution für die Inhaltserschließung einsetzen zu können.
  16. Strobel, S.: Englischsprachige Erweiterung des TIB / AV-Portals : Ein GND/DBpedia-Mapping zur Gewinnung eines englischen Begriffssystems (2014) 0.01
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    Abstract
    Die Videos des TIB / AV-Portals werden mit insgesamt 63.356 GND-Sachbegriffen aus Naturwissenschaft und Technik automatisch verschlagwortet. Neben den deutschsprachigen Videos verfügt das TIB / AV-Portal auch über zahlreiche englischsprachige Videos. Die GND enthält zu den in der TIB / AV-Portal-Wissensbasis verwendeten Sachbegriffen nur sehr wenige englische Bezeichner. Es fehlt demnach ein englisches Indexierungsvokabular, mit dem die englischsprachigen Videos automatisch verschlagwortet werden können. Die Lösung dieses Problems sieht wie folgt aus: Die englischen Bezeichner sollen über ein Mapping der GND-Sachbegriffe auf andere Datensätze gewonnen werden, die eine englische Übersetzung der Begriffe enthalten. Die verwendeten Mappingstrategien nutzen die DBpedia, LCSH, MACS-Ergebnisse sowie den WTI-Thesaurus. Am Ende haben 35.025 GND-Sachbegriffe (mindestens) einen englischen Bezeichner ermittelt bekommen. Diese englischen Bezeichner können für die automatische Verschlagwortung der englischsprachigen Videos unmittelbar herangezogen werden. 11.694 GND-Sachbegriffe konnten zwar nicht ins Englische "übersetzt", aber immerhin mit einem Oberbegriff assoziiert werden, der eine englische Übersetzung hat. Diese Assoziation dient der Erweiterung der Suchergebnisse.
  17. Tavakolizadeh-Ravari, M.: Analysis of the long term dynamics in thesaurus developments and its consequences (2017) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit analysiert die dynamische Entwicklung und den Gebrauch von Thesaurusbegriffen. Zusätzlich konzentriert sie sich auf die Faktoren, die die Zahl von Indexbegriffen pro Dokument oder Zeitschrift beeinflussen. Als Untersuchungsobjekt dienten der MeSH und die entsprechende Datenbank "MEDLINE". Die wichtigsten Konsequenzen sind: 1. Der MeSH-Thesaurus hat sich durch drei unterschiedliche Phasen jeweils logarithmisch entwickelt. Solch einen Thesaurus sollte folgenden Gleichung folgen: "T = 3.076,6 Ln (d) - 22.695 + 0,0039d" (T = Begriffe, Ln = natürlicher Logarithmus und d = Dokumente). Um solch einen Thesaurus zu konstruieren, muss man demnach etwa 1.600 Dokumente von unterschiedlichen Themen des Bereiches des Thesaurus haben. Die dynamische Entwicklung von Thesauri wie MeSH erfordert die Einführung eines neuen Begriffs pro Indexierung von 256 neuen Dokumenten. 2. Die Verteilung der Thesaurusbegriffe erbrachte drei Kategorien: starke, normale und selten verwendete Headings. Die letzte Gruppe ist in einer Testphase, während in der ersten und zweiten Kategorie die neu hinzukommenden Deskriptoren zu einem Thesauruswachstum führen. 3. Es gibt ein logarithmisches Verhältnis zwischen der Zahl von Index-Begriffen pro Aufsatz und dessen Seitenzahl für die Artikeln zwischen einer und einundzwanzig Seiten. 4. Zeitschriftenaufsätze, die in MEDLINE mit Abstracts erscheinen erhalten fast zwei Deskriptoren mehr. 5. Die Findablity der nicht-englisch sprachigen Dokumente in MEDLINE ist geringer als die englische Dokumente. 6. Aufsätze der Zeitschriften mit einem Impact Factor 0 bis fünfzehn erhalten nicht mehr Indexbegriffe als die der anderen von MEDINE erfassten Zeitschriften. 7. In einem Indexierungssystem haben unterschiedliche Zeitschriften mehr oder weniger Gewicht in ihrem Findability. Die Verteilung der Indexbegriffe pro Seite hat gezeigt, dass es bei MEDLINE drei Kategorien der Publikationen gibt. Außerdem gibt es wenige stark bevorzugten Zeitschriften."
  18. Donath, A.: Flickr sorgt mit Automatik-Tags für Aufregung (2015) 0.00
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    Abstract
    Flickr hat begonnen, mit einer Bilderkennung die Bilder der Benutzer automatisch mit zusätzlichen Schlagwörtern auszustatten. Das klappt eigentlich recht gut, doch manchmal macht die Bildanalyse Fehler, die unfreiwillig beleidigend oder gar rassistisch sind.
    Content
    "Flickr hat ein Tagging der heraufgeladenen Fotos eingeführt, das zusätzlich zu den Bildbeschreibungen der Nutzer versucht, die Fotos mit Schlagwörtern zu versehen, die den Bildinhalt beschreiben. Nach einem Bericht des britischen Guardian werden dabei Fehler gemacht, die unangebrachte Beschreibungen bis hin zu rassistischen oder politisch inkorrekten Bemerkungen beinhalten. So wurden dunkelhäutiger Menschen als "monochrom", "Tier" und "Affe" beschrieben. Auch das Gesicht einer hellhäutigen Frau wurde mit "Tier" klassifiziert. Bilder eines Konzentrationslagers wurden gar mit "Sport" und "Klettergerüst" verschlagwortet. Die automatischen Tags lassen sich nicht abschalten - und befinden sich nach Angaben von Yahoo noch in der Betaphase. Viel bringen sie nach Einschätzung von Golem.de nicht, da sie recht allgemein gehalten und wenig aussagekräftig sind. Oftmals kann der Algorithmus nur "Indoor" oder "Outdoor" hinzufügen, was zwar fast immer korrekt zugeordnet wird, dennoch wenig nutzt. Hinter den Kulissen scheint Flickr bereits an einer Verbesserung zu arbeiten - und hat dem Guardian auf Nachfrage versichert, dass die Probleme mit falschen Tags bekannt seien. Einige fehlerhafte Schlagwörter wurden mittlerweile auch wieder entfernt." Vgl. auch: https://news.ycombinator.com/item?id=8621658.
  19. Giesselbach, S.; Estler-Ziegler, T.: Dokumente schneller analysieren mit Künstlicher Intelligenz (2021) 0.00
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz (KI) und natürliches Sprachverstehen (natural language understanding/NLU) verändern viele Aspekte unseres Alltags und unserer Arbeitsweise. Besondere Prominenz erlangte NLU durch Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Now. NLU bietet Firmen und Einrichtungen das Potential, Prozesse effizienter zu gestalten und Mehrwert aus textuellen Inhalten zu schöpfen. So sind NLU-Lösungen in der Lage, komplexe, unstrukturierte Dokumente inhaltlich zu erschließen. Für die semantische Textanalyse hat das NLU-Team des IAIS Sprachmodelle entwickelt, die mit Deep-Learning-Verfahren trainiert werden. Die NLU-Suite analysiert Dokumente, extrahiert Eckdaten und erstellt bei Bedarf sogar eine strukturierte Zusammenfassung. Mit diesen Ergebnissen, aber auch über den Inhalt der Dokumente selbst, lassen sich Dokumente vergleichen oder Texte mit ähnlichen Informationen finden. KI-basierten Sprachmodelle sind der klassischen Verschlagwortung deutlich überlegen. Denn sie finden nicht nur Texte mit vordefinierten Schlagwörtern, sondern suchen intelligent nach Begriffen, die in ähnlichem Zusammenhang auftauchen oder als Synonym gebraucht werden. Der Vortrag liefert eine Einordnung der Begriffe "Künstliche Intelligenz" und "Natural Language Understanding" und zeigt Möglichkeiten, Grenzen, aktuelle Forschungsrichtungen und Methoden auf. Anhand von Praxisbeispielen wird anschließend demonstriert, wie NLU zur automatisierten Belegverarbeitung, zur Katalogisierung von großen Datenbeständen wie Nachrichten und Patenten und zur automatisierten thematischen Gruppierung von Social Media Beiträgen und Publikationen genutzt werden kann.
  20. Zimmermann, H.H.: Möglichkeiten einer computergestützen Sacherschließung (2003) 0.00
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    Footnote
    Beitrag anläßlich der 27. Jahrestagung Gesellschaft für Klassifikation e.V.