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  • × theme_ss:"Automatisches Indexieren"
  1. Böhm, A.; Seifert, C.; Schlötterer, J.; Granitzer, M.: Identifying tweets from the economic domain (2017) 0.01
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    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.13
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  2. Zimmermann, H.: Automatische Indexierung: Entwicklung und Perspektiven (1983) 0.01
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    Abstract
    Die Automatische Indexierung als ein Teilgebiet der Inhaltserschließung wird inzwischen in einer Reihe von Gebieten, vor allem in der Fachinformation und Kommunikation praktisch eingesetzt. Dabei dominieren äußerst einfache Systeme, die (noch) erhebliche Anpassungen des Benutzers an die jeweilige Systemstrategie voraussetzen. Unter Berücksichtigung des Konzepts der Einheit von Informationserschließung und -retrieval werden höherwertige ("intelligentere") Verfahren vorgestellt, die der Entlastung des Informationssuchenden wie auch der Verbesserung der Rechercheergebnisse dienen sollen
    Source
    Automatisierung in der Klassifikation. Proc. 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation (Teil 1), Königswinter, 5.-8.4.1983. Hrsg.: I. Dahlberg u.a
  3. Keller, A.: Einstellung zur (automatischen) Sacherschließung in deutsch- und englischsprachigen Ländern (2015) 0.01
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    Abstract
    Angesichts der Tatsache, dass die Sacherschließung in deutsch- und englischsprachigen Bibliotheken von verschiedenen Personalgruppen (Fachreferenten bzw. Katalogisierern) geleistet wird, geht die Umfrage der Frage nach, ob unterschiedliche Einstellungen gegenüber der inhaltlichen Erschließung im Allgemeinen und der automatischen Sacherschließung im Besonderen zu erkennen sind. Die Umfrage zeigt eine große Ähnlichkeit zwischen den zwei Sprachregionen: Befragte sind überzeugt vom Nutzen der Sacherschließung und möchten das gegenwärtige Qualitätsniveau aufrechterhalten, gegenüber der automatischen Sacherschließung sind sie hingegen skeptisch eingestellt. Der Beitrag präsentiert und diskutiert die Resultate der Umfrage.
  4. Mielke, B.: Wider einige gängige Ansichten zur juristischen Informationserschließung (2002) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von einer Betrachtung in der Rechtsinformatik geläufiger Annahmen zur juristischen Informationserschließung beschreibt der Beitrag wesentliche Ergebnisse einer empirischen Studie der Retrievaleffektivität von Re-cherchen in juristischen Datenbanken. Dabei steht die Frage nach der Notwendigkeit einer intellektuellen Erschließung einerseits, der Effektivität der sogenannten Stichwortsuche andererseits im Mittelpunkt. Die Ergebnisse der Studie, bei der auch ein Vergleich zwischen einem Informationssystem auf der Basis eines Booleschen Retrievalmodells mit einem System auf der Basis statistischer Verfahren vorgenommen wurde, legen den Schluss nahe, dass in der rechtsinformatischen Fachliteratur analytisch begründete Annahmen wie die Gefahr zu großer Antwortmengen bei der Stichwortsuche empirisch nicht zu belegen sind. Auch zeigt sich keine Überlegenheit intellektueller Erschließungsverfahren (Beschlagwortung) gegenüber der automatischen Indexierung, im Gegenteil führt der Einsatz eines statistischen Verfahrens bei identischer Dokumentkollektion zu einer höheren Wiedergewinnungsrate (recall).
  5. Sack, H.: Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung (2021) 0.01
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    Abstract
    Effizienter (Online-)Zugang zu Bibliotheks- und Archivmaterialien erfordert eine qualitativ hinreichende inhaltliche Erschließung dieser Dokumente. Die passgenaue Verschlagwortung und Kategorisierung dieser unstrukturierten Dokumente ermöglichen einen strukturell gegliederten Zugang sowohl in der analogen als auch in der digitalen Welt. Darüber hinaus erweitert eine vollständige Transkription der Dokumente den Zugang über die Möglichkeiten der Volltextsuche. Angesichts der in jüngster Zeit erzielten spektakulären Erfolge der Künstlichen Intelligenz liegt die Schlussfolgerung nahe, dass auch das Problem der automatisierten Inhaltserschließung für Bibliotheken und Archive als mehr oder weniger gelöst anzusehen wäre. Allerdings lassen sich die oftmals nur in thematisch engen Teilbereichen erzielten Erfolge nicht immer problemlos verallgemeinern oder in einen neuen Kontext übertragen. Das Ziel der vorliegenden Darstellung liegt in der Diskussion des aktuellen Stands der Technik der automatisierten inhaltlichen Erschließung anhand ausgewählter Beispiele sowie möglicher Fortschritte und Prognosen basierend auf aktuellen Entwicklungen des maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz einschließlich deren Kritik.
    Source
    Qualität in der Inhaltserschließung. Hrsg.: M. Franke-Maier, u.a
  6. Tzeras, K.: Zur Aufwandsabschätzung bei der Entwicklung eines Indexierungswörterbuches (1991) 0.01
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    Abstract
    Für die automatische Indexierung mit einem vorgegebenen Deskriptorensystem wird ein Wörterbuch benötigt, das möglichst viele Fachausdrücke des Anwendungsgebietes durch Relationen mit Deskriptoren verbindet. Werden die in einem solchen Indexierungswörterbuch erfaßten Relationen aus der Verarbeitung von Texten gewonnen, so ergibt sich eine Beziehung zwischen der Anzahl der Texte und der Größe und Leistungsfähigkeit des Wörterbuches. Die beschreibung derartiger Beziehungen ist besonders vor Beginn der Entwicklung eines automatischen Indexierungssystems von großem Interesse. H. Hüther hat sich in mehreren Arbeiten mit diesem Problem beschäftigt und verschiedene Schätzverfahren theoretische hergeleitet. Für eines der von ihm vorgeschlagenen Schätzverfahren zur Abschätzung der Größe eines Indexierungswörterbuches in Abhängigkeit von der Anzahl der zugrundeliegenden Texte werden im vorliegenden beitrag die Leistungsfähigkeit und die Anwendbarkeit untersucht
  7. Malits, A.; Schäuble, P.: ¬Der Digitale Assistent : halbautomatisches Verfahren der Sacherschließung in der Zentralbibliothek Zürich (2014) 0.01
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    Abstract
    Seit Juni 2013 ist der Digitale As­sistent in den Workflow der Erschließungsprozesse der Zentralbibliothek Zürich integriert. Das System des Di­gitalen Assistenten kombiniert automatisch unterstützte Prozesse und intellektuelle Sacherschließung: Es werden Schlagwortvorschläge generiert, die danach intellektuell von den Fachreferenten überprüft werden. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung des Digitalen Assis­tenten im Kontext der Praxis der Sacherschließung im Allgemeinen und in der Zentralbibliothek Zürich im Speziellen skizziert. Im Anschluss werden die unterschied­lichen Prozesse der Datenverarbeitung des Systems näher erläutert, sodann wird auf Basis von Statistiken ein erstes Resümee gezogen. Ausführungen zu technischen Spezifikationen runden den Bericht ab.
  8. Kempf, A.O.: Automatische Inhaltserschließung in der Fachinformation (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel basiert auf einer Masterarbeit mit dem Titel "Automatische Indexierung in der sozialwissenschaftlichen Fachinformation. Eine Evaluationsstudie zur maschinellen Erschließung für die Datenbank SOLIS" (Kempf 2012), die im Rahmen des Aufbaustudiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt- Universität zu Berlin am Lehrstuhl Information Retrieval verfasst wurde. Auf der Grundlage des Schalenmodells zur Inhaltserschließung in der Fachinformation stellt der Artikel Evaluationsergebnisse eines automatischen Erschließungsverfahrens für den Einsatz in der sozialwissenschaftlichen Fachinformation vor. Ausgehend von dem von Krause beschriebenen Anwendungsszenario, wonach SOLIS-Datenbestände (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) von geringerer Relevanz automatisch erschlossen werden sollten, wurden auf dieser Dokumentgrundlage zwei Testreihen mit der Indexierungssoftware MindServer der Firma Recommind durchgeführt. Neben den Auswirkungen allgemeiner Systemeinstellungen in der ersten Testreihe wurde in der zweiten Testreihe die Indexierungsleistung der Software für die Rand- und die Kernbereiche der Literaturdatenbank miteinander verglichen. Für letztere Testreihe wurden für beide Bereiche der Datenbank spezifische Versionen der Indexierungssoftware aufgebaut, die anhand von Dokumentkorpora aus den entsprechenden Bereichen trainiert wurden. Die Ergebnisse der Evaluation, die auf der Grundlage intellektuell generierter Vergleichsdaten erfolgt, weisen auf Unterschiede in der Indexierungsleistung zwischen Rand- und Kernbereichen hin, die einerseits gegen den Einsatz automatischer Indexierungsverfahren in den Randbereichen sprechen. Andererseits deutet sich an, dass sich die Indexierungsresultate durch den Aufbau fachteilgebietsspezifischer Trainingsmengen verbessern lassen.
  9. Fuhr, N.: Klassifikationsverfahren bei der automatischen Indexierung (1983) 0.01
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    Abstract
    Nach einer kurzen Einführung in die Darmstädter Projekte WAI und AIR werden die folgenden Themen behandelt: Ein Ansatz zur automatischen Klassifikation. Statistische Relationen für die Klassifikation. Indexieren von Dokumenten als Spezialfall der automatischen Klassifikation. Klassifikation von Elementen der Relevanzbeschreibung. Klassifikation zur Verbesserung der Relevanzbeschreibungen. Automatische Dokumentklassifikation und Automatische Indexierung klassifizierter Dokumente. Das Projekt AIR wird in Zusammenarbeit mit der Datenbasis INKA-PHYS des Fachinformationszentrums Energie, Physik, Mathematik in Karlsruhe durchgeführt
    Source
    Automatisierung in der Klassifikation. Proc. 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation (Teil 1), Königswinter, 5.-8.4.1983. Hrsg.: I. Dahlberg u.a
  10. Krause, J.; Womser-Hacker, C.: PADOK-II : Retrievaltests zur Bewertung von Volltextindexierungsvarianten für das deutsche Patentinformationssystem (1990) 0.01
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    Abstract
    Vorgestellt werden die Ergebnisse extensiver Retrievaltests von zwei Varianten von Inhalteserschließungen (Freitext und PASSAT) für das deutsche Patentinformationssystem auf der Basis von Volltexten. Die Tests führte die Fachgruppe Linguistische Informationswissenschaft der Universität Regensburg von 1986-1989 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Patentamt, dem Fachinformationszentrum Karlsruhe und meheren industrieellen Partnern durch. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf dem allgemeinen Ansatz der Bewertung der Ziele des Projekts und auf der Darstellung der statistischen Evaluierungsergebnisse.
  11. Lepsky, K.: Automatische Indexierung zur Erschließung deutschsprachiger Dokumente (1999) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Anwendung eines Verfahrens zur automatischen Indexierung deutschsprachiger Texte in Bibliotheken. Die Arbeitsweise des Verfahrens und seine Entwicklung innerhalb der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte und an der ULB Düsseldorf gemeinsam mit der Fachrichtung Informationswissenschaft der Universität des Saarlandes durchgeführten Projekte MILOS I, MILOS II und KASCADE werden geschildert. Die Ergebnisse von Retrievaltests belegen die Tauglichkeit des Verfahrens für den Einsatz in Bibliotheken. Aufsetzend auf diesen Ergebnissen werden Perspektiven für die bibliothekarische Sacherschließung im Hinblick auf den Einsatz von automatischen Verfahren entworfen
  12. Stock, W.G.: Textwortmethode : Norbert Henrichs zum 65. (3) (2000) 0.01
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    Abstract
    Nur wenige Dokumentationsmethoden werden mit dem Namen ihrer Entwickler assoziiert. Ausnahmen sind Melvil Dewey (DDC), S.R. Ranganathan (Colon Classification) - und Norbert Henrichs. Seine Textwortmethode ermöglicht die Indexierung und das Retrieval von Literatur aus Fachgebieten, die keine allseits akzeptierte Fachterminologie vorweisen, also viele Sozial- und Geisteswissenschaften, vorneweg die Philosophie. Für den Einsatz in der elektronischen Philosophie-Dokumentation hat Henrichs in den späten sechziger Jahren die Textwortmethode entworfen. Er ist damit nicht nur einer der Pioniere der Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung in der Informationspraxis, sondern auch der Pionier bei der Dokumentation terminologisch nicht starrer Fachsprachen
  13. Lustig, G.: Methoden der automatischen Indexierung (1970) 0.01
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    Source
    Sprachliche Ansätze im Informations- und Dokumentationsbereich. Referate der Arbeitstagung des Komitees Automation der Dokumentation des DGD am 24.-25.2.1970 in Frankfurt
  14. Lepsky, K.: Vom OPAC zum Hyperkatalog : Daten und Indexierung (1996) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
  15. Groß, T.: Automatische Indexierung von wirtschaftswissenschaftlichen Dokumenten : Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Indexierungsqualität bzw. -güte ist ein grundlegendes Problem von manuellen und automatischen Indexierungsverfahren. Letztere werden aber gerade im digitalen Zeitalter als einzige Möglichkeit angesehen, den zunehmenden Schwierigkeiten bibliothekarischer Informationsstrukturierung gerecht zu werden. Diese Arbeit befasst sich mit der Funktionsweise, Implementierung und Evaluierung der Sacherschließungssoftware MindServer Categorizer, der Firma Recommind, an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW). Grundlage der maschinellen Sacherschließung und anschließenden quantitativen und qualitativen Auswertung bilden rund 39.000 wirtschaftswissenschaftliche Dokumente aus den Datenbanken Econis und EconStor. Unter Zuhilfenahme des rund 6.000 Deskriptoren umfassenden Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) wird der ursprünglich rein statistische Indexierungsansatz des MindServer Categorizer zu einem begriffsorientierten Verfahren weiterentwickelt und zur Inhaltserschließung digitaler Informationsressourcen eingesetzt. Der zentrale Fokus dieser Arbeit liegt vor allem auf der Evaluierung der maschinell beschlagworteten Titel, in Anlehnung und entsprechender Anpassung der von Stock (2008) und Lancaster (2003) hierzu vorgeschlagenen Kriterien: Indexierungskonsistenz, -tiefe, -breite, -spezifität, -effektivität. Zusätzlich wird die Belegungsbilanz des STW evaluiert und es erfolgt ferner eine stichprobenartige, qualitative Bewertung der Ergebnisse seitens der zuständigen Fachreferenten und -referentinnen.
    Content
    Vgl. unter: http://edoc.hu-berlin.de/series/berliner-handreichungen/2010-284/PDF/284.pdf. Auch als: Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek: Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Diplomica Verlag, 2011.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  16. Junger, U.; Scholze, F.: Neue Wege und Qualitäten : die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek (2021) 0.01
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    Abstract
    Es kommt nicht oft vor, dass ein bibliothekfachliches Thema Gegenstand eines ganzseitigen Artikels im Feuilleton einer der wichtigsten überregionalen Zeitungen in Deutschland wird. Am 31. Juli 2017 war dies der Fall: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte einen Artikel des Generaldirektors der Bayerischen Staatsbibliothek, Klaus Ceynowa, in dem dieser sich kritisch mit einem Konzept zur inhaltlichen Erschließung auseinandersetzte, das die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) zuvor für die deutschsprachige bibliothekarische Community veröffentlicht hatte. Hatten bereits zuvor die Bemühungen der DNB, Verfahren zur maschinellen Dokumenterschließung zu entwickeln und einzusetzen, zu kontroversen Reaktionen im Bibliothekswesen geführt, so sorgte dieser Artikel noch einmal in besonderer Weise für Aufmerksamkeit und Diskussionen zu einem Thema, das vielen als eher verstaubt und unattraktiv galt: die Inhaltserschließung. Der folgende Beitrag zeichnet einige Grundlinien der Erschließungspolitik der DNB seit 2010 nach und beschreibt, welche Instrumente und Verfahren bei der Inhaltserschließung zum Einsatz kommen, welche konzeptionellen Entscheidungen ihr zugrunde liegen, wie versucht wird, Qualität zu erfassen und welche Entwicklungs- und Handlungsfelder für die Zukunft gesehen werden.
    Source
    Qualität in der Inhaltserschließung. Hrsg.: M. Franke-Maier, u.a
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  17. Mohrenweis, T.: Konzepte der automatischen Indexierung und vergleichende Analyse der Systeme STAIRS, STEINADLER/CONDOR, CTX und PASSAT/GOLEM (1984) 0.01
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  18. Lepsky, K.: Maschinelles Indexieren zur Verbesserung der sachlichen Suche im OPAC : DFG-Projekt an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1994) 0.01
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  19. Rösch, H.: Automatisches Indexieren - Ende der intellektuellen Sacherschließung? (1997) 0.01
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    Footnote
    Bericht über eine Veranstaltung in der Friedrich-Ebert-Stiftung am 17.6.1997
  20. Woltering, H.: Maschinelle Indexierung in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (2002) 0.01
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