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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Lowisch, M.: Gesamthochschulbibliotheken und Klassifikationsentwicklung im Spannungsfeld zwischen Kooperation und lokalen Bedürfnissen (2017) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Gesamthochschulbibliothekssystematik (GHBS) als Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken (GHBs) in Nordrhein-Westfalen (NRW) seit den 1970er Jahren bis heute. Dabei werden zunächst mittels Literaturauswertung und Archivmaterial entscheidende Entwicklungspunkte kursorisch bis zum Ende der gemeinsamen Pflege der Systematik im Jahre 2004 dargestellt. Die Einflüsse lokaler Interessengruppen sowie technischer Veränderungen auf die kooperative Klassifikationsentwicklung werden betrachtet. Die Untersuchung wird durch Experteninterviews erweitert. Konzeption und Auswertung der Interviews bedienen sich der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel und des Ressourcenabhängigkeitsansatzes (RDT). Aus Experteninterviews und Literaturauswertung wird sich eine heute nur noch nachrangige Bedeutung der Klassifikationsentwicklung sowie ein Mangel an Aufsichts- und Sanktionierungsmaßnahmen gegenüber den GHBs ergeben
    Date
    17. 3.2019 16:22:59
  2. Younansardaroud, H.: Inhaltliche Anpassung der RVK als Aufstellungsklassifikation : Projekt Bibliotheksneubau Kleine Fächer der FU Berlin, Islamwissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Zusammenhang mit der Bibliotheksstrukturreform der Freien Universität Berlin soll für die sog. "Kleinen Fächer" des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften eine integrierte Bibliothek mit einem gemeinsamen Standort entstehen. Die Bestände der Fachbibliotheken der "Kleinen Fächer" sollen retrokatalogisiert und für eine Freihandaufstellung schrittweise nach der Regensburger Verbundklassifikation (= RVK) einheitlich erschlossen werden. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll untersucht werden, inwieweit die RVK den Bedürfnissen der Fachbibliothek der Islamwissenschaft entspricht. Dabei soll beantwortet werden, ob die RVK für die nach der Haussystematik aufgestellten islamwissenschaftlichen Bibliotheksbestände ausreicht bzw. aussagekräftig ist. Die Haussystematik ist veraltet und leidet vor allem unter einer inkonsistenten Anwendung. Die Mängel werden anhand von ausgewählten Beispielen aufgezeigt. Durch Anwendung der Crosskonkordanz-Methodik werden Verknüpfungen zwischen den beiden Systematiken herausgearbeitet und Erweiterungsmöglichkeiten der RVK für die islamwissenschaftlichen Bestände aufgezeigt.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  3. Lowisch, M.: ¬Der Übergang des schwedischen Bibliothekswesens zur DDC als Aufstellungs- und Erschließungsklassifikation (2019) 0.01
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    Abstract
    Der nachfolgende Aufsatz berichtet über die Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) an schwedischen Bibliotheken im Rahmen eines Projekts der schwedischen Nationalbibliothek (Kungliga biblioteket) während der Jahre 2009 bis 2012. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über den heutigen Stand der sachlichen Erschließung an schwedischen Bibliotheken gegeben, geschichtliche Hintergründe beschrieben und kursorisch die Struktur der Klassifikation "SAB:s Klassifikationssystem för svenska bibliotek" (SAB) sowie des Schlagwortsystems "Svenska ämnesord" (SAO) erläutert. Hiernach werden die Projektziele der DDC-Einführung und deren Umsetzung dargestellt. Beleuchtet wird weiterhin, wieso die DDC an Wissenschaftlichen Bibliotheken in Schweden mittlerweile große Verbreitung gefunden hat, nicht jedoch an den Öffentlichen Bibliotheken.
  4. Kloiber, M.: Umstellung der Belletristikabteilung einer kleineren öffentlichen Bibliothek : Von alphabetischer Aufstellung zu einer Aufstellung nach mit den Lesern in Workshops erarbeiteten Interessenkreisen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Aufstellung nach Interessenkreisen wurde in den 1980er und 1990er Jahren im Umfeld der Öffentlichen Bibliotheken viel diskutiert. Danach geriet das Thema aus dem Rampenlicht. Erst mit den sogenannten Themenbibliotheken und Themenwelten gewann es wieder an Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie eine kleine Öffentliche Bibliothek die Umstellung ihres Belletristikbereichs nach Interessenkreisen realisiert und dabei ihre Nutzer "ins Boot holt". Der aus dem Marketing stammende Ansatz der User Driven Innovation wird dabei in die Tat umgesetzt. Die Arbeit zeigt, wie sich eine Befragung der Nutzer über die Methode der Gruppendiskussion auf die Erarbeitung eines Sets an Interessenkreisen für die Belletristik niederschlägt und erläutert die konkrete Umsetzung des Vorhabens. Vorher wird die Aufstellung nach Interessenkreisen konzeptionell erarbeitet und die Methode der Gruppendiskussion im Kontext der Befragung von Nutzern in Bibliotheken erläutert.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  5. Lindpointner, R.: ¬Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Oberösterreichischen Landesbibliothek (OÖLB) (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Grund für die Einführung der DDC war die Umstellung auf Freihand durch den damals bevorstehenden Umbau und Ausbau der Bibliothek. Durch die Errichtung von 3 Tiefgeschoßen war es möglich, das gesamte oberirdische Magazin für das Publikum zu öffnen, wodurch die Publikumsflächen von vorher weniger als 200 m**2 auf nun 2200 m**2 ausgeweitet werden konnten. Zur Ausgangssituation: Wir hatten damals eine Freihand-Bibliothek im Umfang von einigen tausend Nachschlagewerken im Lesesaal, die wir einige Jahre zuvor - nach einem Umbau des Lesesaals - grob nach der 3-stelligen DDC aufgestellt hatten. Aber im Grunde genommen war das Thema Freihand für uns vollkommenes Neuland.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
    Source
    ¬The Ne(x)t generation: das Angebot der Bibliotheken; 30. Österreichischer Bibliothekartag, Graz, 15.-18.9.2009. Hrsg.: Ute Bergner u. Erhard Göbel
  6. Hafner, R.: ¬Eine Systematik für die Medienwissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Konstanzer Bachelor- und Master-Studiengang Literatur - Kunst - Medien erfreut sich mit rund 350 Studierenden zunehmender Beliebtheit, die Bestände der Bibliothek der Universität Konstanz dazu wachsen erfreulicherweise weiter und werden -zumindest im Bereich Literatur und Kunst - nach der hauseigenen Konstanzer Systematik differenziert und frei zugänglich aufgestellt, so dass man direkt ans Regal gehen kann, um dort zu einem Thema zu browsen und sich inspirieren zu lassen. Leider trifft - inzwischen darf man sagen traf - das nicht für den Bereich Medienwissenschaft zu. Für sie gab es in Konstanz keine Systematik, lediglich eine Stelle für Mediengeschichte und eine für Medientheorie, untergebracht im Bereich "Theater, Film, Fernsehen" zwischen Rundfunk und Hörfunk, also gewissermaßen in einer klassifikatorischen Notunterkunft. Die Folge: Mangels einer geeigneten Klassifikation für die Medienwissenschaft wurden die medienwissenschaftlichen Neuzugänge in der Bibliothek seit Jahren über alle Fächer verstreut aufgestellt: Viel landete in der Soziologie, dort im Bereich Kommunikationswissenschaft, anderes landete in der Filmwissenschaft, manches in der Literaturwissenschaft oder der Kunstwissenschaft und wieder anderes in der Philosophie oder in der Kulturwissenschaft. Ziel war es, die medienwissenschaftlichen Bestände unter einer schlüssigen, hinreichend differenzierten Systematik zusammenzuführen, um es zu ermöglichen, auch hier mit Spaß in diesem Bestand zu browsen und unseren Medienwissenschaftlerinnen ein paar Kilometer beim Zusammensuchen ihrer Literatur zu ersparen.
  7. Tiebeke, N.: ¬Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken : Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Berliner Öffentlichen Bibliotheken haben sich im Jahr 2010 entschieden eine für alle Bezirke einheitliche Klassifikation einzuführen. Als Hauptbestandteil dieser sogenannten Verbundsystematik zählt die Systematik für Bibliotheken (SfB), die schwerpunktmäßig berücksichtigt wird. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen die Darstellung der Einführung der Verbundsystematik für die Öffentlichen Bibliotheken Berlins und zum anderen die Analyse und Auswertung der Organisation dieses Projektes am Beispiel des Bezirkes Berlin-Mitte. Ziel ist es zu erörtern, wie die Umsetzung im Bezirk gestaltet wurde und ob Verbesserungspotentiale festgestellt werden können. Anschließend werden Vorschläge zur Optimierung des Verfahrens dargestellt.
  8. Früh, R.: Roboter in Bibliotheken und die flexible Ordnung von Sammlungen (2018) 0.01
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    Abstract
    Ein Teil der traditionellen Arbeit wird in naher Zukunft von Maschinen, oder 'Applikationen' übernommen und es wird diskutiert, ob die Menschheit von der gewonnenen Zeit profitiert oder sich überflüssig macht. Digitale Applikationen und Roboter werden auch in Bibliotheken Aufgaben übernehmen, aber wie werden wir Roboter tatsächlich antreffen? Der Text fasst die Ergebnisse aus Studien des Forums LIKE am Max Planck Institut Luxemburg und Diskussionen mit Fachspezialisten für RFID-Technologie zusammen und stellt mögliche Geräte für Bibliotheken vor. Welche Vorteile eine Automatisierung für die Benutzung hat, zeigt zuletzt das Fallbeispiel der Dynamischen Ordnung in der Kunstbibliothek Sitterwerk in St. Gallen.
  9. Fischer, N.: Platzierung und Präsentation der Medien in Bibliotheken : Grundlagen, Analyse und Umsetzungen am Beispiel Öffentlicher Bibliotheken (2011) 0.01
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    Abstract
    Der bedeutende Einfluss der Atmosphäre in der Bibliothek auf das Kundenverhalten erfordert den gezielten Einsatz des Marketinginstrumentes Bibliotheksgestaltung. Das Buch zeigt Kundenansprüche auf und legt die wichtigen Elemente Medienplatzierungsgruppen für insbesondere Befristete Platzierungen, Platzierungsort und Platzierungsart sowie Bestandsträger, Beschilderung und Dekoration dar, die der Bibliothek individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Durch die Darstellung der Umsetzung in Bibliotheken und dem Buchhandel mit zahlreichen Beispielen sowie anhand von Abbildungen, Fotos und Lageplänen besitzt das Buch einen hohen Praxisbezug. Die kundenorientierte Gestaltung fußt auf Strukturen kognitiver Kategorien und wird mit Beispielen empirischer Erhebungen in 3 öffentlichen Bibliotheken gestützt: Analysen und Neugestaltungen in diesen Bibliotheken zeigen die Attraktivität, Qualität sowie die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
  10. Klauß, H.: Aussonderung oder Aufstellung im Lesesaal bzw. im Magazin : vorläufiges Konzept der UB der Europa-Universität Viadrina (EUV) (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Aufsatz gilt der Frage, wo Medien aufgestellt werden können und unter welchen Bedingungen diese ausgesondert werden sollten. Letzteres soll möglichst konkret gefasst werden. Die Debatten um Aussonderung sind nicht neu, aber oftmals praktisch wirkungslos oder zumindest nicht ganz so wirkungsvoll wie gehofft, weil diese Debatten nicht hinreichend konkret geführt wurden. Die Brisanz des Themas ist in den letzten Jahren angesichts der im Allgemeinen negativen Entwicklung der Budgets von Bibliotheken und die Tendenz, statt Print- vermehrt E-Medien zu erwerben, entschärft, aber keinesfalls erloschen. Zunächst zum Begriff "Konzept": Dieser Begriff bezeichnet einen klar umrissenen Plan für ein Vorhaben. Der allein stehende und damit gänzlich unrelativierte Begriff "Konzept" könnte daher Erwartungen wecken, die ich mit dem Adjektiv "vorläufig" relativieren und damit bremsen möchte, denn wir haben keinen Plan, der von tief schürfenden, gar jahrelangen Erfahrungen geprägt ist: Wir haben ein Problem, auf das zu reagieren wir gezwungen sind. Ich bilde mir nicht ein, hierzu alles gelesen zu haben, weiß aber, dass hier neben theoretischen Überlegungen auch praktische Erfahrungen wichtig sind. Für entsprechende Mitteilungen wäre ich daher dankbar und erbitte sie hiermit. In allen Bibliotheken muss entschieden werden, ob vorhandene Literatur im Lesesaal oder im Magazin aufgestellt oder aber ausgesondert wird. Wenn Bücher nicht ausgesondert werden, sollte fachintern geregelt werden, welche Bücher im Lesesaal und welche im Magazin aufgestellt werden. Diese partielle Freizügigkeit kann jedoch nur in den unten angeführten Grenzen realisiert werden!
  11. Update 2014 der SfB liegt vor (2014) 0.01
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  12. Formierungen von Wissensräumen : Optionen des Zugangs zu Information und Bildung (2014) 0.01
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    Abstract
    In der Debatte um die Wissensgesellschaft werden räumliche Aspekte der Zugänglichkeit zu Information oft vernachlässigt, auch wenn anerkannt ist, dass Zugang nicht nur durch technischen Anschluss gewährleistet ist. Dieser Band lotet aus Sicht von Wissenschaft, Architektur und Bibliotheks- und Informationspraxis aus, welchen Beitrag Institutionen der räumlich gebundenen Informationsvermittlung zur öffentlichen Zugänglichkeit von Information leisten.
    Series
    Age of Access? Grundfragen der Informationsgesellschaft ; 3
  13. Merkler, B.; Thiele, R.: Aktualisierung einer Haussystematik am Beispiel des Fachs Politikwissenschaften (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag zeigt am Beispiel des Fachs Politikwissenschaft wie eine Aufstellungssystematik aktualisiert werden kann, um eine flexible und anpassbare Systematik für zukünftige Veränderungen zu schaffen. Im Bereich der Politikwissenschaft hat sich gezeigt, dass eine Modernisierung dringend nötig war, da die in den 70er Jahren entwickelte Haussystematik mittlerweile von den politischen Gegebenheiten überholt war. Dieser Artikel soll einen Überblick über Konzeption, Ablauf und Durchführung eines solchen Umsystematisierungsprozesses aufzeigen, der auch als Blaupause für anderen Bibliotheken mit hauseigener Systematisierung dienen kann.
  14. Buob, S.; Nimke, M.: Einführung eines Virtual Bookshelf für die HSG-Lehrbuchsammlung : ein Praxisbericht (2018) 0.01
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    Abstract
    Für die Verbesserung der Sichtbarkeit von E-Books gibt es bereits verschiedene sogenannte Blended Shelfs, die E-Books und Printbücher gleichzeitig anzeigen können. Mittels Touchscreen-Funktionen lässt sich der Bestand durchsuchen, eingrenzen und genauer ansehen. Im Rahmen eines Projektes an der Universitätsbibliothek St. Gallen (HSG) wurde zu Beginn des Herbstsemesters 2017 ein solches Rechercheinstrument für die Lehrbuchsammlung entsprechend den eigenen Bedürfnissen realisiert. Mit diesem Praxisbericht soll gezeigt werden, welche Überlegungen, "Stolpersteine" und Lösungen dieses Projekt begleitet haben.
  15. Pfeffer, M.; Schöllhorn, K.: Praktische Nutzung von Klassifikationssystemen (2018) 0.00
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    Abstract
    Ist der Medienbestand einer Informationseinrichtung klassifikatorisch erschlossen, kann diese Information auf vielfältige Weise verwendet werden: Die hierarchische Struktur eines Klassifikationssystems kann mit Hilfe eines geeigneten Notationssystems als Basis für die Signaturvergabe genutzt werden und so die Anordnung der physischen Medien in Regalen inhaltlich strukturieren. In Katalogen und anderen Suchsystemen dienen Klassifikationssysteme als systematischer Zugang, zur inhaltlichen Eingrenzung von Treffermengen oder als Hilfsmittel, um thematisch verwandte Medien zu einem vorhandenen Medium zu finden. Etliche Visualisierungsmethoden bauen ebenfalls auf hierarchischen Strukturen von Klassifikationssystemen auf und können für eine Analyse der inhaltlichen Zusammensetzung von (Teil-)Beständen oder Treffermengen eingesetzt werden. In diesem Kapitel werden diese unterschiedlichen Anwendungsgebiete vorgestellt und anhand von Beispielen aus der Praxis erläutert.
  16. Kaptein, U.: Überarbeitete Kindersystematik der KAB (2010) 0.00
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    Content
    "Die Bibliotheken in den neuen Bundesländern warten bereits sehnsüchtig darauf jetzt ist sie da: die neue KAB-K! Druckfrisch kann die Ausgabe bei der ekz.bibliotheksser vice GmbH in Reutlingen für 14,90 Euro erworben werden (E-Mail Medien. Verkauf@ekz.de). Dort findet die KAB-K auch schon seit Beginn des Jahres Anwendung. Alle ab ID 1/10 veröffentlichten Titel werden danach systematisiert. Bereits früher veröffentlichte Titel können nicht umsystematisiert werden. Inhaltliche Fragen zur neuen KAB-K beantwortet das Team Systematisierung: Ute Kaptein, Telefon 0 71 21/144-161.
  17. Kleiner, E.: Blended Shelf : Ein realitätsbasierter Ansatz zur Präsentation und Exploration von Bibliotheksbeständen (2014) 0.00
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    Abstract
    Gegenstand dieses Buches ist das User Interface Blended Shelf, welches die Erfahrung des Regal-Browsings jenseits des physischen Ortes Bibliothek ermöglicht. Das Regal-Browsing bietet Nutzern zahlreiche Vorteile und wird aktiv als Recherchestrategie eingesetzt. Für Bibliotheken gibt es bisher kaum einsetzbare und erprobte Anwendungen, die das Regal-Browsing digital, und damit losgelöst vom Einsatzort und der Nutzungszeit, ermöglichen. Ziel des Buches ist es, ein User Interface zu entwickeln, welches die Erfahrung des Regal-Browsings digital anbietet, ohne dabei die wesentlichen Vorteile zu verlieren, die stark im physischen Raum verankert sind. Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil der Thesis anhand der theoretischen Hintergründe des Regal-Browsings, einer Umfeld- und Bedarfsanalyse sowie verwandter Arbeiten grundlegende Anforderungen erhoben. Die theoretisch formulierten Anforderungen bilden das Fundament für die konkrete Implementierung, die Funktionsweise und das realitätsbasierte Interaktionsdesign des Bleded Shelf. Dies Aspekte werden im mittleren Teil der Arbeit dargestellt. Um zu prüfen, ob die Implementierung die Anforderungen erfüllt und die Benutzerschnittstelle von Nutzern als als hilfreich und nutzbar wahrgenommen wird, wurde eine umfangreiche Feldstudie durchgeführt.
  18. Minter, C.: Systematic or mechanical arrangement? : Revisiting a debate in German library science, 1790-1914 (2017) 0.00
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    Abstract
    This article examines changing views on "systematic" or classified shelf-arrangement in German library science from Kayser's 1790 work Ueber die Manipulation bey der Einrichtung einer Bibliothek to the 1914 Versammlung deutscher Bibliothekare in Leipzig, at which Georg Leyh delivered the seminal paper, "Systematische oder mechanische Aufstellung?" Systematic arrangement was, with few exceptions, held up as an ideal throughout the nineteenth century; but by 1914 it could be agreed to belong to a past era in which, in the words of Leyh, libraries ran as a "Kleinbetrieb" [small business] (Leyh 1913, 100, "Das Dogma von der systematischen Aufstellung II-IV." Zentralblatt für Bibliothekswesen 30:97-135). In particular, this article seeks to explore how changing views on the ideal of systematic shelf-arrangement in German library science during this period reflected evolving conceptions of librarianship. For nineteenth-century writers such as Ebert, Molbech, and Petzholdt, systematic classification and arrangement had meaning against the backdrop of an encyclopedic tradition within which libraries and librarians played an important role in organizing and presenting a rational overview of the universe of knowledge - an overview that was to be both physical and intellectual. The waning of the ideal of systematic arrangement at the turn of the twentieth century was associated with a sense of loss, as an intellectual or "scholarly" tradition of librarianship was seen to give way to more utilitarian and "bureaucratic" expectations. The changing fortunes of the ideal of systematic arrangement in German library science between 1790 and 1914 may be seen to illustrate how progress and loss are often inextricably linked in the history of libraries and librarianship
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  19. Silva, C.M.A. da; Ortega, C.D.: Proposals that preceded the call number : shelf arrangement in the Francofone manuals of librarianship from the mid-nineteenth century to 1930 (2017) 0.00
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung