Search (65 results, page 1 of 4)

  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  1. Lehmann, M.: Neue Tools für die Online-Recherche : EU-Projekt EEXCESS veröffentlicht vier neue Prototypen (2015) 0.03
    0.029877817 = product of:
      0.08963345 = sum of:
        0.06368741 = weight(_text_:einzelne in 2324) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06368741 = score(doc=2324,freq=2.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.26011568 = fieldWeight in 2324, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2324)
        0.025946045 = weight(_text_:der in 2324) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025946045 = score(doc=2324,freq=16.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.27922085 = fieldWeight in 2324, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2324)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Mitteilung an Inetbib vom 17.11.2015: "die EEXCESS <http://www.eexcess.eu/>-Projektpartner, darunter auch die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft, stellen vier Prototypen für die personalisierte Daten- und Literaturrecherche vor. Ziel der neuen Software ist es, dem Nutzer bei der wissenschaftlichen Arbeit genau die Spezialressourcen zugänglich zu machen, die zu seinem Profil und zu seinem aktuellen Suchverhalten passen. Dazu wurden neuartige Empfehlungstechnologien entwickelt. Das EU-Projekt EEXCESS befasst sich seit Anfang 2013 mit neuen Methoden der Informationsbereitstellung im Internet. Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW: "Ich freue mich, dass wir nach dreijähriger Forschungsarbeit diese neuen Recherchewerkzeuge zugänglich machen können. Wir läuten damit einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel ein: Bringt die Inhalte zu den Nutzern, nicht die Nutzer zu den Inhalten!" Über ein Userinterface, das in den Google-Chrome-Browser, in den Google-Docs-Editor, in die Blogsoftware WordPress oder auch in das Lernmanagementsystem Moodle integriert werden kann, erhalten die Nutzerinnen und Nutzer automatisch auf sie persönlich zugeschnittene Empfehlungen aus kulturhistorischen Datenbanken wie www.europeana.eu <http://www.europeana.eu> oder auch aus wissenschaftlichen Literaturdatenbanken wie www.mendeley.com <http://www.mendeley.com> (wissenschaftliche Aufsätze) oder www.econbiz.de <http://www.econbiz.de> (wirtschaftswissenschaftliche Literatur). Diese Vorschläge können sie dann bei Bedarf beispielsweise direkt als Referenzen in ihre Texte einbinden. Die Anzahl der an die Software angeschlossenen Datenbanken wird laufend erweitert. Nach einer ersten Beta-Phase im letzten Jahr stehen nun neue Versionen der Prototypen zum kostenlosen Download bereit. Die Links sind auf www.eexcess.eu <http://www.eexcess.eu> zu finden. An dem Forschungsprojekt beteiligt sind insgesamt zehn internationale Projektpartner, darunter die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft <http://www.zbw.eu/>. Hier wurde das Plug-In für die Blogsoftware WordPress maßgeblich mitentwickelt. Blogger können damit, noch während sie ihren Post verfassen, nach geeigneten Referenzen oder auch Bildern suchen. Zudem kann die ZBW mit ihrer großen Online-Nutzerbasis eine sehr gute Testumgebung für die verschiedenen Tools bieten. Einzelne Visualisierungselemente, die im Projekt entwickelt wurden, kommen zukünftig auch im ZBW-Rechercheportal EconBiz zum Einsatz und können dort getestet werden. Darüber hinaus werden EconBiz-Inhalte über die EEXCESS-Module auch in beliebige andere Umgebungen eingebunden. Die weiteren Projektpartner kommen aus Österreich, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Michael Granitzer von der Universität Passau, die allgemeine Projektleitung liegt beim Forschungsinstitut Joanneum Research aus Graz. Das Projektvolumen beträgt insgesamt ca. 6,9 Millionen Euro, Projektlaufzeit ist noch bis Juli 2016.
  2. EndNote X1 (2007) 0.03
    0.025203068 = product of:
      0.0756092 = sum of:
        0.03980463 = weight(_text_:einzelne in 2928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03980463 = score(doc=2928,freq=2.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.1625723 = fieldWeight in 2928, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2928)
        0.03580457 = weight(_text_:der in 2928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03580457 = score(doc=2928,freq=78.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3853143 = fieldWeight in 2928, product of:
              8.83176 = tf(freq=78.0), with freq of:
                78.0 = termFreq=78.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2928)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 61(2008) H.1, S.110-112 (O. Oberhauser): "In Heft 4/2006 dieser Zeitschrift wurde die zehnte Ausgabe ("X") des bewährten Literaturverwaltungsprogramms EndNote besprochen. 2007 kam die vorliegende, elfte Version auf den Markt, diesmal mit der leicht postmodern anmutenden Zählung "X1", die sich nach der Implementierung eines kürzlich erschienenen Updates als "X1.0.1" liest. Die neue Version ist der vorhergehenden grundsätzlich ähnlich, verfügt aber über einige interessante zusätzliche Features, die im Folgenden kurz behandelt werden sollen. Eine Gruppe dieser Neuerungen betrifft die in der EndNote-Diktion als "library window" bezeichnete Kurztitelliste. In dieser ist es erstens nunmehr möglich, pro EndNote-Bibliothek bis zu 500 individuell definierbare "Gruppen" zu erstellen, denen z.B. einzelne oder mehrere ausgewählte Datensätze, aber auch Ergebnisse einer Suche in der betreffenden Bibliothek oder eine Menge importierter Datensätze zugeordnet werden können. Diese Gruppen bleiben über das Ende einer Sitzung hinweg erhalten, können aber stets leicht wieder verändert (erweitert, reduziert, umbenannt bzw. gelöscht) werden. Ein und derselbe Eintrag kann bei Bedarf auch verschiedenen Gruppen zugeordnet werden. Wenn die Spalte, in der die Gruppen aufgelistet werden (und in der zwischen der Anzeige aller Datensätze und jener einer bestimmten Gruppe hin- und hergewechselt werden kann), gerade nicht benötigt wird, kann sie mit einem in der Werkzeugleiste plazierten Icon weggeklickt werden. Ich selbst habe mit dem Gruppen-Feature bereits gute Erfahrungen gemacht, z.B. zur (temporären) Zusammenfassung von thematisch ähnlichen Einträgen, zur Zusammenführung von Vorträgen einer bestimmten Konferenz sowie zur Markierung von dringend zu beschaffender Originalliteratur. Zur Verbesserung der Kurztitelliste gehört zweitens die Option, in der Autorenspalte alle Verfasser einer Publikation (nicht nur die jeweils ersten) samt ihren Vornamen bzw. Initialen aufscheinen zu lassen. Dies ist nicht nur bei Namensgleichheit von Vorteil, sondern macht auch die Unterschiede in der Sortierung von Ein- und Mehrverfasserpublikationen transparenter und erscheint mir daher als höchst willkommene Änderung. Drittens kann jetzt, mit Hilfe eines per rechter Maustaste aufrufbaren Menüs, direkt aus der Kurztitelliste heraus der zu einem jeweiligen Datensatz gespeicherte Volltext aufgerufen bzw. eine katalogisierte Web-Adresse (URL) geöffnet werden. Während ersteres im Fall meiner Datenbank problemlos funktioniert, scheitert das URL-Öffnen an meiner Gepflogenheit, zu einer Web-Adresse auch das Zugriffsdatum festzuhalten. So wird beim Aufruf aus der Kurzanzeige z. B. der katalogisierte Eintrag
    http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html [16.10.2007] im Web-Browser unglücklicherweise in die Adresse http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html%20%5B16.10.2007%5D umgesetzt, während dies im Eingabefenster ("reference window") durchaus nicht der Fall ist. Dort wird der in blauer Schrift dargestellte Link korrekt erkannt und kann, ohne dass das dahinter stehende Datum stört, durch simples Anklicken in einem Browser-Fenster geöffnet werden. Als viertes und auch recht nützliches neues Feature der Kurztitelliste ist anzuführen, dass dort als Alternative zu der mit einem separaten Suchfenster realisierten Recherche in der EndNote-Library nunmehr ein kleines Eingabefenster für eine "Quick Search" zur Verfügung steht, mit der sich ein guter Teil der Abfragen bewältigen lässt. Andere Neuerungen betreffen neben der Kurztitelliste ("library window") auch das Eingabefenster ("reference window") bzw. die dort bei der Datenerfassung und -pflege erscheinenden Felder und ihre Bezeichnungen. So steht nunmehr eine umfassendere Möglichkeit zur Gestaltung von Schriftart und -grösse der Felder und ihrer Inhalte zur Verfügung. Das Feld "Link to PDF" wurde in "File Attachment" umbenannt, zumal dort jetzt pro Datensatz bis zu 45 Dateien beliebiger Formate verlinkt werden können. Das Feld für die Erfassung von Kennungen für digitale Dokumente heisst jetzt "DOI" (Digital Object Identifier), da sich dieser Identifikator insbesondere für Online-Artikel wissenschaftlicher Fachzeitschriften durchgesetzt hat. Eine neue Funktionalität, die zur Erhöhung der Flexibilität bei der Verwendung von EndNote beitragen soll, verbirgt sich hinter den Headings "Sharing Your Reference Type Table" (Manual) bzw. "Exportieren und Importieren von angepassten Datenbankstrukturen" (deutschsprachiger Produktprospekt). Damit wird es bspw. möglich gemacht, die EndNoteDatenbank eines Kollegen, die dieser mit individuellen Modifikationen (Feldbezeichnungen, Standard-Referenztyp, Spaltendefinition der Kurztitelanzeige), versehen hat, in dieser modifizierten Form zu betrachten. Dazu muss allerdings zuerst die eigene Tabelle der dokumententypspezifischen Felddefinitionen ("reference type table") exportiert und an sicherer Stelle verwahrt werden. Diese Prozedur ist für den geschilderten Fall, der nicht allzu oft vorkommen wird, unschwer durchführbar - dies zeigte sich auch bei einem einfachen Test. Wollte man sie hingegen für den alltäglichen, parallelen Betrieb von Datenbanken mit unterschiedlicher Struktur (z.B. Literatur- vs. CD- oder Filmdatenbank) nutzen, so bedürfte sie noch einer weiteren, ein ergonomisches Arbeiten besser unterstützenden Automatisierung.
    Auch für die gemeinsame Verwendung von EndNote mit der Textverarbeitung wurden einige Verbesserungen eingebaut (von mir noch nicht ausprobiert). So gibt es etwa eine neue Word 2007 für Windows Multifunktionsleiste mit "Cite While You Write"-Befehlen, Konflikte mit anderen in Word eingebundenen Programmen wurden beseitigt, und auch OpenOffice-Dokumente (ODT) werden jetzt bei der Erstellung formatierter Zitate und Literaturverzeichnisse unterstützt. Schließlich sei noch erwähnt, dass EndNote nunmehr auch auf Pocket PCs mit dem Betriebssystem Windows Mobile lauffähig ist. Von den vier in meiner früheren Rezension zu Version X angeführten Desiderata wurden durch die neue Version zwei erfüllt. Die Sortierung der Kurztitelliste ist jetzt, wie oben dargestellt, transparenter und das Programm startet auch wieder schneller. Die anderen beiden früher aufgelisteten Punkte - fehlende Beziehungen zwischen Datensätzen (Stichwort "Sammelwerke") und verbesserbare Dublettenerkennung - sind noch offen. Eine damals nicht erwähnte Kleinigkeit, die aber bei der alltäglichen Dateneingabe und -pflege durchaus "nervt", ist das Fehlen der bisher nicht in das Programm integrierten Sonderzeichentabelle. Um ein Sonderzeichen - und sei dies auch nur ein simpler Gedankenstrich - einzugeben, muss dieses von irgendwoher kopiert werden (am besten aus der Windows-eigenen Zeichentabelle, die dann stets neben EndNote geöffnet sein muss). In Summe kann festgehalten werden, dass EndNote mit der vorliegenden Version X1 wieder ein Stück besser geworden ist. Dass die Software ja insgesamt nicht viele Wünsche offen lässt, wurde bereits in der letzten Besprechung vermerkt. Es ist aber erfreulich, dass dem Hersteller daran liegt, auch einem so etablierten Produkt immer wieder ein wenig "Modellpflege" angedeihen zu lassen."
  3. Rohlfien, K.: Sacherschließung der Monographien, Serienwerke und Stücktitel der Entomologischen Bibliothek mit dem Literaturverwaltungssystem VCH-BIBLIO (1994) 0.01
    0.009362473 = product of:
      0.056174837 = sum of:
        0.056174837 = weight(_text_:der in 8970) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056174837 = score(doc=8970,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.6045309 = fieldWeight in 8970, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=8970)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Ausgehend von der Situation der Entomologischen Bibliothek werden sowohl die Stellung des Sachkataloges im Literatursystem der Projektgruppe Entomologie als auch die Anforderungen an eine Sacherschließung erörtert und die Anpassung des Literaturverwaltungssystems VCH-BIBLIO sowie die erarbeiteten Ordnungsmittel beschrieben
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1994, H.50, S.18-23
  4. Farthofer, E.: Einrichtung einer Literaturdatenbank mit Reference Manager an der Abteilung für Gefäß- und Leistungsbiologie der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg (2004) 0.01
    0.007944323 = product of:
      0.047665935 = sum of:
        0.047665935 = weight(_text_:der in 4636) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047665935 = score(doc=4636,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 4636, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4636)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  5. Scholz, M.W.: Anwendungsmöglichkeiten der Bibliothekssoftware Bismas bei der Erstellung und Verwaltung von Informations- und Literaturdatenbanken (1994) 0.01
    0.007567597 = product of:
      0.04540558 = sum of:
        0.04540558 = weight(_text_:der in 7477) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04540558 = score(doc=7477,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 7477, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=7477)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  6. Lang, W.: Einrichtung eines Dokumentationsverwaltungs- und Dokumentationssystems auf einem PC : Anwendungsgestaltung mit der Software MICRO-ISIS (1991) 0.01
    0.007567597 = product of:
      0.04540558 = sum of:
        0.04540558 = weight(_text_:der in 8591) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04540558 = score(doc=8591,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 8591, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=8591)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1991, H.47, S.65-77
  7. Hitz, K.: AskSam 4.2/5.0 : der 'Personal Information Manager' für den PC (1991) 0.01
    0.007567597 = product of:
      0.04540558 = sum of:
        0.04540558 = weight(_text_:der in 5) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04540558 = score(doc=5,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 5, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Vgl. auch die Diplomarbeit des Verfassers an der FHBD Köln
  8. Kelly, J.A.: Downloading information using bibliographic management software (1997) 0.01
    0.007514832 = product of:
      0.04508899 = sum of:
        0.04508899 = product of:
          0.09017798 = sum of:
            0.09017798 = weight(_text_:22 in 3254) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09017798 = score(doc=3254,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 3254, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=3254)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Encyclopedia of library and information science. Vol.59, [=Suppl.22]
  9. Gradmann, S.: Katalogisierung mit dem PC : Microrechnergestützte Datenbanksysteme für die Verarbeitung bibliothekarischer Daten: Allegro-C, LIDOS, TINman im Vergleich (1989) 0.01
    0.006486512 = product of:
      0.03891907 = sum of:
        0.03891907 = weight(_text_:der in 5975) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03891907 = score(doc=5975,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 5975, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5975)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Beschreibung der untersuchten Systeme erfolgt zwangsläufig nicht aufgrund der aktuellsten Version
  10. Lang, W.: ISIS - ein vielfältig einsetzbares Software-Werkzeug der UNESCO : Ein Überblick mit Schwerpunkt Normdateipflege (1993) 0.01
    0.006486512 = product of:
      0.03891907 = sum of:
        0.03891907 = weight(_text_:der in 6890) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03891907 = score(doc=6890,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 6890, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6890)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Altes Buch und Neue Medien: Vorträge und Kommissionssitzungen. Der österreichische Bibliothekartag 1992, Eisenstadt, 29.9.-3.10.1992. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
  11. Redlhammer, S.: Einführung von ALLEGRO-C in einer Spezialbibliothek (1992) 0.01
    0.006115542 = product of:
      0.03669325 = sum of:
        0.03669325 = weight(_text_:der in 8592) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03669325 = score(doc=8592,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 8592, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=8592)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaus. 1992, H.48, S.25-28
  12. Schäfer, M.: Dokumentenerfassungs- und Retrievalsysteme unter software-ergonomischen Gesichtspunkten : eine Evaluation der Bibliothekssoftware LIDOS (1991) 0.01
    0.006115542 = product of:
      0.03669325 = sum of:
        0.03669325 = weight(_text_:der in 8858) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03669325 = score(doc=8858,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 8858, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=8858)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  13. Eversberg, B.: 14 Jahre Allegro : Grundfragen - Kernprobleme - Anwenderkreise (1995) 0.01
    0.006115542 = product of:
      0.03669325 = sum of:
        0.03669325 = weight(_text_:der in 1381) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03669325 = score(doc=1381,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 1381, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=1381)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 1995, H.97/98, S.69-82
  14. Stöber, T.; Teichert, A.: Webbasierte Literaturverwaltung : neue Kooperationsformen und Anwendungsszenarien (2008) 0.01
    0.006115542 = product of:
      0.03669325 = sum of:
        0.03669325 = weight(_text_:der in 2564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03669325 = score(doc=2564,freq=32.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 2564, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2564)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Bereich der Literaturverwaltung ist in den letzten Jahren stark in Bewegung geraten. Wurde der Markt über lange Jahre durch Anwendungen wie Endnote und Reference Manager dominiert, sind nun in kurzer Zeit neben diese etablierten Produkte zahlreiche neue Softwares und Tools getreten. So gibt es seit 2002 mit RefWorks ein Literaturverwaltungsprogramm, das vollkommen webbasiert arbeitet; im Bereich der Social Software sind Anwendungen wie BibSonomy, CiteULike und Connotea entstanden; und das vielbeachtete Tool Zotero4 beschreitet gänzlich neue Wege, indem es sich als Add-On direkt in den Browser integriert. Ein umfangreicher Vergleich wichtiger aktueller Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste, der im Rahmen eines DFG-Projekts an der UB Augsburg entstanden ist, hat dabei gezeigt, dass die verglichenen kommerziellen Programme (Citavi, Endnote mit Endnote Web, RefWorks) mittlerweile kaum mehr Unterschiede beim Leistungsumfang aufweisen. Der zentrale Unterschied liegt vielmehr in der zugrundeliegenden Arbeitsphilosophie: während Anwendungen wie Citavi und Endnote als Einzelplatzlösungen konzipiert sind und eher auf einen individuellen Datenpool abzielen, arbeiten Endnote Web und RefWorks webbasiert und können dadurch auch eine Reihe zusätzlicher Kooperationsfunktionalitäten bereitstellen. Ebenfalls webbasiert arbeiten Dienste wie BibSonomy und Connotea, die in den letzten Jahren neben diese kommerziellen Produkte getreten sind und das Prinzip der Social Software auf den Bereich der Literaturverwaltung übertragen. Auf diese Entwicklung haben bereits erste Bibliotheken reagiert und diese Dienste in ihre Angebote eingebunden. So kann beispielsweise im Kölner Universitäts-Gesamtkatalog aus der Trefferanzeige heraus über einen entsprechenden Button ein Treffer direkt an BibSonomy gesendet werden; die Metadaten der im Dokumentenserver der LMU München gespeicherten Dokumente werden automatisch in Connotea eingespeist. Diese Beispiele machen deutlich, dass wir es derzeit mit einer sehr dynamischen Entwicklung zu tun haben, die zugleich offenbar zu einem qualitativen Sprung im Bereich der Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste geführt hat. Um diesen qualitativen Sprung etwas genauer zu beschreiben, möchten wir im Folgenden eine Typologie vorstellen mit dem Ziel, die einzelnen Entwicklungstendenzen besser sichtbar zu machen. Im Anschluss möchten wir auf die Frage eingehen, welche konkreten neuen Anwendungsszenarien des wissenschaftlichen Arbeitens sich aus diesen Entwicklungen ableiten lassen. Wir unterscheiden in diesem Sinne drei Arten von Literaturverwaltungsprogrammen: 1. die "traditionelle" Literaturverwaltung, die wesentlich auf einen einzelnen Nutzer und seine Daten bezogen ist ("geschlossenes System") 2. die webbasierte Literaturverwaltung I, die Online-Accounts bereitstellt mit der Möglichkeit von begrenzten Freigaben für andere Nutzer ("halboffenes System") 3. die webbasierte Literaturverwaltung II, die - ganz im Sinne der Social Software - auf einen gemeinsamen Datenpool abzielt ("offenes System").
  15. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.01
    0.006115542 = product of:
      0.03669325 = sum of:
        0.03669325 = weight(_text_:der in 3722) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03669325 = score(doc=3722,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 3722, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3722)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
  16. Eversberg, B.: Allegro-C: eine Software im Epochenwandel (2013) 0.01
    0.006067576 = product of:
      0.036405455 = sum of:
        0.036405455 = weight(_text_:der in 653) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036405455 = score(doc=653,freq=14.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3917808 = fieldWeight in 653, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=653)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Will man sich auf dem weiten Feld der Datenverarbeitung die Entwicklungsstadien der letzten drei Jahrzehnte vergegenwärtigen, ist es hilfreich, mindestens vier Aspekte in den Blick zu nehmen: - Hardware: Industrie, Systeme - Software: Programmierung, Sprachen, Entwicklungssysteme - Software: Konkrete Anwendungsfelder, z.B. Bibliothekswesen - Bestimmte Anwendungssysteme, z.B. allegro-C Am Beispiel des an der UB Braunschweig entstandenen Systems allegro-C, dessen Entwicklung 1980 begann und bis heute andauert, lassen sich die Trends, die Evo- und Revolutionen der 30 Jahre nachverfolgen, und dies wird hier versucht. Die Stationen und Etappen der allegro-Geschichte sind knapp aufgelistet in einer Chronik, die ihrerseits im Kern eine spezialisierte allegro-Datenbank ist. Für die Anfangszeit bis Ende 1994 existiert eine ausführliche Darstellung der Entwicklung von Torsten Ahlers.
    Series
    Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek Braunschweig; H.16
  17. EndNote X7 : bibliographies made easy [= Version 17] (2013) 0.01
    0.005636124 = product of:
      0.033816744 = sum of:
        0.033816744 = product of:
          0.06763349 = sum of:
            0.06763349 = weight(_text_:22 in 1808) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06763349 = score(doc=1808,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 1808, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1808)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    17. 9.2018 18:19:22
  18. Sawallisch, U.: ¬Das Retrievalsystem FREITEXT im Einsatz in einer kleinen Dokumentationsstelle (1993) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 8588) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=8588,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 8588, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=8588)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Seit 2 Jahren arbeitet die Dokumentationsstelle Obstbau, Berlin, mit dem Datenbanksystem FREITEXT. Das System verwaltet alle Literaturdaten der Dokumentationsstelle seit 1984. Die Daten konnten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt werden und stehen dem Benutzer als lokale Datenbank zur Verfügung. FREITEXT hat sich als preiswertes, komfortables und zuverlässiges Retrievalsystem erwiesen
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1993, H.49, S.43-49
  19. dwi: Quellenarchiv (2002) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 185) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=185,freq=16.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 185, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=185)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Liman Literaturmanager verwaltet Literaturangaben, seien es Bücher, Zeitschriftenartikel oder Beiträge, in einem Sammelband
    Content
    "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."
  20. Sühnhold, K.H.: Anwendung von DV-Systemen in Bibliotheken : Ergebnisse der DBI-Umfrage 1994 (1995) 0.01
    0.005351099 = product of:
      0.032106593 = sum of:
        0.032106593 = weight(_text_:der in 552) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032106593 = score(doc=552,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 552, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=552)
      0.16666667 = coord(1/6)
    

Years

Languages

  • d 41
  • e 19
  • m 1
  • More… Less…

Types

  • a 43
  • m 9
  • el 7
  • x 4
  • s 3
  • r 1
  • More… Less…

Classifications