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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Wacker, A.; Koch, T.: "Die Arbeitslosen von Marienthal" : Ein Klassiker der Sozialforschung als multimediale Lehreinheit (2004) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden Entwicklung und Aufbau einer multimedialen Lehr/Lerneinheit vorgestellt. Grundlage ist eine klassische Untersuchung der empirischen Sozialforschung, "Die Arbeitslosen von Marienthal". Einsatzgebiet ist die sozialwissenschaftliche Methodenausbildung im Grundstudium
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  2. Büttner, S.; Weisel, L.: Telelernen : Illusion oder Revolution (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (luK) ist in der Aus- und Weiterbildung weltweit auf dem Vormarsch. In den Hochschulen, aber auch in den Medien, ist die Diskussion über den 'Mythos' Virtuelle Universität voll entbrannt. Unternehmen, Verlage und Netzprovider erhoffen Geschäfte. Die Erwartungen in bezug auf den Einsatz von luKTechnologien erreichen dabei z.T. schwindelerreggende Höhen. Auch die Politik denkt darüber nach, ob durch wiederverwendbare multimediale 'Lehrkonserven' eine Entlastung bei der Finanzierung von Hochschulbudgets erreichbar ist Es stellt sich mithin die Frage nach den realen Möglichkeiten der luK-gestützten Ausbildung, insbesondere im Routinebetrieb, abseits von manch spektakulären Events. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten technologieunterstützten Telelernens analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von "Computer Supported Cooperative Work" - Systemen (CSCW) sowie der Videokonferenztechnik. Telelernen hat viele Facetten, u.a. Einsatz von neuer luK-Technik, Analysen des Kommunikationsprozesses, Wirtschaftlichkeitsanalysen von Ausbildungsgängen, Image der Bildungseinrichtung, Didaktische und Mediendidaktische Modelle. Beim Einsatz von luK-Technologien in der Ausbildung werden verschiedene Szenarien diskutiert
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  3. Homann, B.: ¬Das dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen (2000) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind Institutionen mit umfangreichem Expertenwissen auf dem Gebiet der neuen Informationssysteme. Sie können mit eigenen Schulungen mitwirken bei der Vermittlung von Informationskompetenz. Der Umfang der zu vermittelnden Kompetenzen erfordert mehrere Schulungsveranstaltungen. Diese müssen inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt werden. Hierfür eignen sich umfassende Modelle, die die wesentlichen Strukturen und Einflußfaktoren von Informationsprozessen repräsentieren. Ein solches Modell ist DYMIK, das an der Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelt wurde, um das modulare Schulungsangebot didaktisch und methodisch zu verbessern und um intemetbasierte Tutorials zu erweitern
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  4. Hänger, C.: Vermittlung von Informationskompetenz durch Computer-Based-Training : Das Tutorial der Universitätsbibliothek Lüneburg (2003) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren haben multimediale, computergestützte Lehr- und Lernprogramme in der universitären Lehre und der innerbetrieblichen bzw. innerinstitutionellen Weiterbildung erheblich an Bedeutung gewonnen. So empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz im Februar 2003 den Hochschulen, vergleichbare Angebote zu erarbeiten und in die Curricula zu integrieren. In der Privatwirtschaft ist die Akzeptanz der neuen Lernformen deutlich größer: In einer Studie aus dem Jahr 1999 gaben 83% der befragten Großunternehmen an, computergestützte Lernprogramme für die Aus- und Weiterbildung zu nutzen. Dagegen spielen computergestützte Lernprogramme in deutschsprachigen Bibliotheken und Informationssystemen gegenwärtig noch eine geringe Rolle und es gibt wenige Beispiele für deren Implementierung. Im vorliegenden Beitrag sollen das computergestützte Lernprogramm der Universitätsbibliothek Lüneburg, das Studierende sowie Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch des Online-Kataloges einführt, sowie mögliche Konzepte für dessen weiteren Ausbau vorgestellt werden.
  5. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.01
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    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  6. Reimers, F.: ¬Die hochschuldidaktische Weiterbildung an der UB Freiburg (2006) 0.01
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    Abstract
    Dem Verfasser dieser Zeilen, dem Fachreferenten für Geowissenschaften an der UB Freiburg, wurde am 16. November 2005, am "Tag der Lehre", zusammen mit dem Fachreferenten für Psychologie das "Baden-Württemberg-Zertifikat für den Erwerb hochschuldidaktischer Kompetenzen" an der Universität Hohenheim vom Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst verliehen. Dieses Ereignis möchte der Fachreferent zum Anlass nehmen, über die Hintergründe und den langen Weg des in drei Modulen aufgebauten Weiterbildungsprogramms zur Hochschuldidaktik in Baden-Württemberg aus ganz persönlicher Sicht kurz zu berichten. Etwas ausführlicher ist der letzte Teil der Zertifizierung beschrieben, das Modul 3 mit Durchführung und Evaluation zweier Lehrveranstaltungen mit experimentellem Charakter.
  7. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.01
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    Abstract
    Band 1 der Reihe Erwachsenenbildung und Weiterbildung befasst sich mit der Steuerung und Moderation beim netzbasierten Austausch und der Konstruktion von Wissen. Dazu werden vielfältige Formen und Techniken eingesetzt wie die Kommunikation per Inter- oder Intranet, via Lernplattformen und Portalen oder mit Hilfe von Groupware, Datenbanken und Wissenslandkarten. Ein wesentliches Merkmal solcher Kommunikationsformen ist, dass sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Vergleich zu Face-to-face-Situationen aufweisen. Daher müssen bei dieser Art der Vermittlung bekannte Methoden zur Wissenssteuerung verändert oder ersetzt werden. Ziel dieses Bandes ist es, solche Probleme der Moderation bei der netzbasierten Wissenskommunikation aufzuzeigen und Lösungswege anzubieten.
  8. Senst, E.: ¬Die Bibliothek virtuell erkunden : Einsatzpotentiale multimedialer Online-Hilfesysteme am Beispiel des Notebook-University Teilprojektes der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.01
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    Abstract
    Ein jederzeitiger und ortsunabhängiger Zugriff auf Wissen und Information ist für Studierende, wie auch für Lehrende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eine unabdingbare Notwendigkeit geworden. Mit der Initiierung des Projektes Notebook-University wurde dieser Erkenntnis Rechnung getragen und die Ermöglichung des mobilen Zugriffs auf Information über Notebook und Funknetz gefordert und gefördert. Im Rahmen dieses Projektes hat die Universitätsbibliothek Bielefeld mit Ihrem Engagement zur Umsetzung dieses Gedankens eines jederzeit möglichen Informationszugriffs beigetragen. Durch die im vergangenen Jahr durchgeführte Ausstattung der Bibliothek mit einem W-LAN', ist es Hochschulangehörigen heute möglich, an jedem Punkt innerhalb der Räumlichkeiten mit dem eigenen Laptop online zu gehen und zu recherchieren. Der Zugang zum Netz erfolgt dabei drahtlos über Funkadapter. Auch in den Seminarräumen und vielen anderen öffentlichen Bereichen der Universität wurde das Funknetz flächendeckend zur Verfügung gestellt, so dass Nutzer sich ortsunabhängig auf dem Campus bewegen können und dabei jederzeit auf die Informationsangebote der Bibliothek zugreifen können. Gleichzeitig wurde auch der externe Zugriff auf lizenzierte Onlineangebote der Bibliothek von außerhalb des Campus verbessert und ausgebaut. Da einhergehend mit der dadurch stetig steigenden orts- und zeitunabhängigen Nutzung der angebotenen Informationsdienstleistungen nicht mehr wie gewohnt die unmittelbare Betreuung durch Bibliotheksmitarbeiter vor Ort gewährleistet werden kann, wächst in gleichem Maße auch der Bedarf an ortsund zeitunabhängiger Hilfe. An diesem Punkt setzt das Notebook-Teilprojekt der UB Bielefeld an.
  9. Schröter, F.; Meyer, U.: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in Englisch mit Hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems (2000) 0.01
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    Abstract
    Firmen handeln zunehmend global. Daraus ergibt sich für die Mehrzahl der Mitarbeiter solcher Unternehmen die Notwendigkeit, die englische Sprache, die "lingua franca" der weltweiten Geschäftsbeziehungen, zu beherrschen, um sie wirkungsvoll einsetzen zu können - und dies auch unter interkulturellem Aspekt. Durch die Globalisierung ist es unmöglich geworden, ohne Fremdsprachenkenntnisse am freien Markt zu agieren." (Trends in der Personalentwicklung, PEF-Consulting, Wien) Das Erreichen interkultureller Handlungskompetenz in der Fremdsprache ist das Ziel des SprachIernsystems ,Sunpower - Communication Strategies in English for Business Purposes", das am Fachbereich Sprachen der Fachhochschule Köln entstanden und im Frühjahr dieses Jahres auf dem Markt erschienen ist. Das Lernsystem ist in Kooperation des Fachbereichs Sprachen der Fachhochschule Köln mit einer englischen Solarenergie-Firma, einer Management Consulting Agentur und der Sprachenabteilung einer Londoner Hochschule entstanden
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  10. Laczny, J.: E-Tutorials zur Nutzerschulung in Bibliotheken : Stand der Technik und Trends (2018) 0.01
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    Abstract
    Seit den 1990er Jahren stoßen Anwendungsmöglichkeiten von E-Tutorials zur Nutzerschulung an wissenschaftlichen Bibliotheken als Lehr-Lernumgebung auf das Interesse der Bibliothekswelt. Nicht nur wird in diesem Beitrag das Augenmerk auf die Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit E-Learning und deren didaktische Einordnung, sondern vor allem auf die Potentiale und Grenzen von technischen Lösungen zur Erstellung von E-Learning-Angeboten sowie von technischen Möglichkeiten zur Bereitstellung der E-Tutorials gelenkt. Eine Betrachtung von technischen Herausforderungen und Entwicklungstendenzen für E-Tutorials runden den Beitrag ab.
    Content
    "Im Jahr 1995 weckte auf dem 85. Deutschen Bibliothekartag in Göttingen, welcher sich thematisch der "Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen" widmete, der Beitrag zur Vorstellung neuer Informationsmöglichkeiten für Bibliotheksnutzende, wie digitale "Präsentationen zur Einführung in die Benutzung elektronischer Informationsmittel", "Handhabung von Online-Katalogen" sowie "Erkundung der Räumlichkeiten einer Bibliothek", das Interesse der Teilnehmenden." Vgl.: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/57961. Vgl. auch: URN (PDF): https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/57961.
  11. Möcke, F.: Lernen am Computer : Möglichkeiten und Grenzen des Computer Based Training (1994) 0.01
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    Abstract
    Im Schulbereich, in der beruflichen Weiterbildung und im häuslichen Umfeld tritt ein neues Bildungsmedium auf den Plan: der Computer. Lehrer nutzen ihn als zusätzliches Unterrichtsmittel, und Firmen haben begriffen, daß sich mit seiner Hilfe viel Geld bei der Ausbildung der Mitarbeiter sparen läßt. Ganz Eifrige setzen sogar schon darauf, die Schülerschaft in ausgewählten Bereichen ganz und gar der Maschine auszuliefern
  12. Redeker, G.H.J.: Learning Objects : Sequenzierung auf Grundlage pädagogischer Metadaten (2004) 0.01
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    Abstract
    Der primäre Fokus im Rahmen gegenwärtiger Standardisierungsdiskussionen zu Lerntechnologien liegt auf oekonomischen und technischen Aspekten. Ueberraschend wenig diskutiert werden dagegen instruktionelle bzw didaktische Optionen, die sich aus dem Leaming-Object-Ansatz ergeben. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, eine didaktische Taxonomie und Meta Beschreibung für Leaming-Objects vorzustellen. Darauf aufbauend werden Moglichkeiten zur Beschreibung komplexer didaktischer Navigationsstrukturen und zur Sequenzierung von Learning-Objects dargestellt.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  13. Budin, G.: Mehrsprachige Wissensorganisation für den Aufbau von eLearning Systemen für die Ökologie : Erfahrungsberichte zu den Projekten "Logos Gaias" und "Media Nova Naturae" (2004) 0.01
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    Abstract
    "Logos Gaias" ist der Name eines europäischen Projekts, das im Rahmen des EU Programms Leonardo da Vinci II ko-finanziert wird. Universitäten, Forschungseinrichtungen, Firmen, und öffentliche Stellen aus 7 europäischen Ländern (Österreich, Italien, Deutschland, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Großbritannien) haben 2001 begonnen, eine mehrsprachige, kooperative Lehr/Lernumgebung für die Ökologie aufzubauen.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  14. Staud, J.L.: Lernen mit Hypermedia : die CBT-Disketten der Fernuniversität (1994) 0.01
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    Abstract
    Natürlich gibt es einfachere und effizientere Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen als über die Lektüre eines Fachbuches. Ein vielversprechender Weg ist der über Hypermedia-Informationen. Daß dies auch und gerade für komplexe Wissensbereiche möglich ist, zeigen die CBT-Disketten der Fernuniversität. Ein Beispiel - die Disketten zu objektorientierten Datenbanksystemen, werden hier kurz betrachtet
  15. Hartge, T.: Weiterbildung : Multimedia mit gestärktem Selbstbewußtsein (1994) 0.01
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    Abstract
    Deutlich an Profil gewonnen haben Anbieter multimedialer Lern- und Informationssysteme, die insbesondere der Karriere des Datenträgers CD-ROM wichtige neue Impulse verdanken. Auf der Bildungsmesse Qualifikation in Hannover, organisiert von der Deutschen Messe AG (Hannover) und dem Verband Berufliche Qualifizierung e.V. (Rodgau), zeigten Entwickler, Produzenten und Vertriebsfirmen zahlreiche Programme mit zum Teil überraschenden Lösungen
  16. Tritsch, B.: Verteiltes Lernen in Computernetzen : Eine Tele-Media-Trainingsarchitektur (1997) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch beschreibt Konzeption und Realisation von modularen, verteilten und multimedialen Schulungsumgebungen für heterogene, vernetzte Rechnerplattformen. Es dient der Verkürzung der Entwicklungszeit entsprechender Systeme und der Abschätzung des Entwicklungsaufwands bei deren Planung
  17. Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
  18. Koschinsky, G.; Ferber, R.: Kommunikationswege beim E-Learning : eine empirische Untersuchung an der Hochschule Darmstadt (2007) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Stichwort E-Learning wird ein breites Spektrum von Lehr- und Lernformen bezeichnet, die in der einen oder anderen Weise durch Rechner unterstützt werden. In vielen dieser Formen spielt der Austausch zwischen den Beteiligten eine wichtige Rolle. Daher werden E-Learning-Umgebungen häufig mit Kommunikationskomponenten wie Chats oder Foren versehen. Neben diesen Kommunikationswegen steht den Studierenden im Allgemeinen noch eine Vielzahl anderer Kommunikationsmittel zur Verfügung. In einer Befragung an der Hochschule Darmstadt (ehemals Fachhochschule) wurde untersucht, welche Kommunikationswege von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen eines E-Learning-Kurses genutzt und bevorzugt werden. Ausgangspunkt war dabei die Beobachtung, dass die von der Lernplattform angebotenen Kommunikationsmittel im Vergleich mit anderen Kommunikationswegen nur wenig genutzt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle zehn untersuchten Kommunikationswege (vom persönlichen Gespräch über EMail oder Voice-over-IP bis zu den Kommunikationsmitteln der Lernumgebung) für den Austausch zur Online-Lehrveranstaltung genutzt wurden. Die Intensität der Nutzung variierte allerdings stark: So gaben über 90 Prozent der Befragten an, sich durch direkte Gespräche oder E-Mails ausgetauscht zu haben, wogegen nur ca. zehn Prozent die Kommunikationsmittel der E-Learning-Plattform verwendeten. Der Hauptanteil der Kommunikation fand also nicht über die von der Lernplattform angebotenen Werkzeuge statt. Die Studierenden bevorzugten die Kommunikationswege, die sie auch sonst im Alltag benutzen.
  19. Wendt, A.: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Erstellungsprozess von Lernmaterialien ist durch einen hohen manuellen Aufwand gekennzeichnet. Die Materialien werden auf eine Zielgruppe und ein Lernziel hin konzipiert und entwickelt. Didaktische Erfahrungen des Autors fließen dabei nebenläufig ein; dessen Erfahrung prägt jedoch entscheidend die spätere Qualität des Kurses. Eine Wiederverwendung von Teilen eines Kurses in einem anderen Kontext ist häufig aus konzeptionellen und technischen Gründen und nicht zuletzt mangelnder Werkzeugunterstützung nicht möglich. Zwar ist der Anteil an Autorentools zur Erstellung multimedialer Inhalte ausgeprägt, ebenso der an E-Leaming-Systemen zur Verwaltung und Präsentation von Kursen. Das Angebot an Werkzeugen, die einen Workflow unterstützen, der die Wiederverwendung einzelner Lembausteine oder Module ermöglicht, ist jedoch sehr dünn. Proprietäre technische Systeme und Speicherformate dominieren. Erstrebenswert und bisher nur teilweise erreicht, wäre eine freie Kombinierbarkeit technischer Systeme verschiedener Hersteller mit Lernmaterialien unterschiedlichster Anbieter. Notwendige Voraussetzungen sind einheitliche Schnittstellen und standardisierte Formate. In den nachfolgenden Abschnitten werden einige grundlegende Technologien und Spezifikationen vorgestellt, die jedoch erst zum Teil Einzug in kommerzielle Produkte gefunden haben und stellenweise noch Gegenstand der aktuellen Forschung sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erstellung von Lernmaterialien.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  20. Dammeier, J.: Informationskompetenzerwerb mit Blended Learning : Ergebnisse des Projekts Informationskompetenz I der Bibliothek der Universität Konstanz (2006) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz wird immer mehr als eine wichtige und notwendige Schlüsselqualifikation für Studium, Forschung und Beruf anerkannt. Einen Informationsbedarf erkennen und benennen, dazu eine Suchstrategie entwickeln und geeignete Informationsquellen identifizieren und adäquat nutzen, anschließend die Informationen beschaffen, evaluieren und so weiterverarbeiten, dass die ursprüngliche Fragestellung effizient gelöst wird, sind Fähigkeiten, die nach der Definition der ACRL (Association of College and Research Libraries der USA) ein informationskompetenter Studierender für ein effizientes Studium beherrschen sollte. Nicht nur die SteFi-Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zeigt hier Defizite auf, auch Bibliothekaren wird immer mehr bewusst, dass im Bereich Informationskompetenz ein immens großer Schulungsbedarf besteht. Zudem zeigt ein Blick ins vor allem angelsächsische Ausland, welch hoher Stellenwert der Informationskompetenz an sich und dem Engagement der Bibliotheken als Teaching Libraries eingeräumt wird, und das schon über Jahre hinweg. Aus diesen Gründen beschloss die Bibliothek der Universität Konstanz im Jahre 2002, sich im Schulungsbereich stärker zu engagieren. Mit dem bestehenden Schulungsangebot (neben Erstsemesterführungen vor allem 90-minütige Veranstaltungen zum Online-Katalog und einzelnen (Fach)-Datenbanken) waren alle Beteiligten unzufrieden, sowohl was den zeitlichen Umfang und die damit vermittelten Inhalte als auch was die Resonanz betraf. Zeitgleich bot sich durch die rasche Einführung der neuen gestuften Studiengänge Bachelor und Master, die neben fachlichen Veranstaltungen teilweise auch explizit den Erwerb so genannter Schlüsselqualifikationen oder berufsqualifizierender Kompetenzen vorsehen, an der Universität Konstanz die Chance, Informationskompetenz als eine solche Schlüsselqualifikation in die Studienpläne zu integrieren und damit als Bibliothek für Kurse in diesem Bereich auch Punkte für das ECTS (European Credit Transfer System) vergeben zu können. Die Kooperation mit den Fachbereichen lief insgesamt sehr gut, so dass bereits im Wintersemester 2003/2004 die ersten Informationskompetenzkurse im gerade fertig gestellten neuen Schulungsraum der Bibliothek stattfinden konnten.

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