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  1. Dreßler, B.; Mohrbach, G.; Müller, M.: ISIS, die neue Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek; ein Praxisbericht : Verzahnung von Dokumenten-Management und Wiki-Funktionalität (2006) 0.01
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    Abstract
    Mit einer neuen Informationsplattform sollen die internen Informationen der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) gebündelt und gleichzeitig sinnvoll strukturiert werden. Damit soll die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter verbessert werden. Die neue Informationsplattform setzt technisch auf Plone und Zope auf. Sie besteht aus einem CMS-Teil und einem Wiki (ZWiki). Dadurch können einerseits redaktionell gepflegte Dokumente wie z.B. Anleitungen statische Inhalte transportieren. Andererseits ist eine dynamische, interaktive Diskussion im Wiki möglich, um wichtige Themen mit breiter Beteiligung der Betroffenen weiter zu entwickeln. Zope/Plone bringt weitere Features wie Terminkalender, Nachrichtenbox, einfache Link- Verwaltung etc. mit. Die Mitarbeiter können mit einem WYSIWYG-Editor ohne HTMLKenntnisse Texte für das Informationssystem erstellen. Durch ein ausgefeiltes Rechte-System kann jede Abteilung eigene Dokumente und Wikis bearbeiten, die der anderen Abteilungen nur lesen. Eine mächtige Volltextsuche integriert alle Bereiche.
  2. Gams, E.; Mitterdorfer, D.: Semantische Content Management Systeme (2009) 0.00
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    Abstract
    Content Management Systeme (CMS) sind in vielen Organisationen bereits seit längerer Zeit fester Bestandteil zur Verwaltung und kollaborativen Bearbeitung von Text- und Multimedia-Inhalten. Im Zuge der rasch ansteigenden Fülle an Informationen und somit auch Wissen wird die Überschaubarkeit der Datenbestände jedoch massiv eingeschränkt. Diese und zusätzliche Anforderungen, wie automatisch Datenquellen aus dem World Wide Web (WWW) zu extrahieren, lassen traditionelle CMS immer mehr an ihre Grenzen stoßen. Dieser Beitrag diskutiert die neuen Herausforderungen an traditionelle CMS und bietet Lösungsvorschläge, wie CMS kombiniert mit semantischen Technologien diesen Herausforderungen begegnen können. Die Autoren stellen eine generische Systemarchitektur für Content Management Systeme vor, die einerseits Inhalte für das Semantic Web generieren, andererseits Content aus dem Web 2.0 syndizieren können und bei der Aufbereitung des Content den User mittels semantischer Technologien wie Reasoning oder Informationsextraktion unterstützen. Dabei wird auf Erfahrungen bei der prototypischen Implementierung von semantischer Technologie in ein bestehendes CMS System zurückgegriffen.
  3. Benoit, G.; Hussey, L.: Repurposing digital objects : case studies across the publishing industry (2011) 0.00
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    Date
    22. 1.2011 14:23:07
  4. Hauser, T.; Wenz, C.: Mambo : das Open-source-CMS einsetzen und erweitern (2006) 0.00
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    Abstract
    Mambo ist nach Typo3 das am meisten verbreitete Content Management System (CMS) auf Open Source-Basis. Dieses Buch zeigt, wie man eigene Mambo-basierte Websites erstellt. Fortgeschrittene Nutzer lernen, Websites den eigenen Bedürfnissen entsprechend anzupassen und zu erweitern. Das Buch enthält wertvolle Infos über weitere Projekte im Mambo-Umfeld. Teil 1: CMS-Grundlagen allgemein und mit Mambo Von der Installation über die Konfiguration bis hin zur Verwaltung eines Basissystems, Einrichten von Websites, Verwaltung der Mambo-Benutzer. Teil 2: Anpassung des Mambo-Systems an eigene Bedürfnisse Themen sind hier u.a. die Entwicklung eigener Layouts, das Einbinden von Modulen, die Erstellung mehrsprachiger Websites...
  5. Koller, A.: Web Content und Content Management Systeme : Ohne Struktur kein Semantic Web! (2006) 0.00
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    Abstract
    Das Semantic Web als logische Fortführung des bestehenden Internets wird prosperieren. sobald entsprechende Werkzeuge zur Erstellung von entsprechendem Content auf Basis weithin akzeptierter Metadaten-Schemata vorliegen. Mit RDF liegt ein universell einsetzbares Format vor, das sich generell für die Definition solcher Schemata eignet, um Inhalte hinsichtlich ihrer Bedeutung in maschinell lesbarer Form zu beschreiben, sprich: zu annotieren und mit semantischer Information anzureichern. Content Management Systeme (CMS) sind eine wesentliche Technologie für die Bereitstellung von Online-Diensten bzw. zur Aufbereitung und Verwaltung digitaler Inhalte speziell für das Web bzw. für Firmenintranets. Insofern wird von CMSEntwicklern immer größeres Augenmerk auf Semantic Web-Technologien gelegt, was mit der Möglichkeit beginnt, Inhalte wohl strukturiert einpflegen zu können, ohne dabei den Redaktionsaufwand übermäßig zu strapazieren. Dieser Beitrag zeigt. welche Eigenschaften ein CMS mitzubringen hat, um Semantic Web-taugliche Inhalte generieren und verwalten zu können und geht auf die Vorteile und Möglichkeiten ein, die daraus sowohl Content-Providern, Redakteuren als auch Benutzern erwachsen.