Search (33 results, page 1 of 2)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × type_ss:"m"
  1. Rieger, W.: SGML für die Praxis : Ansatz und Einsatz von ISO 8879; mit einer Einführung in HTML (1995) 0.07
    0.06921838 = product of:
      0.20765513 = sum of:
        0.18013519 = weight(_text_:einzelne in 1640) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18013519 = score(doc=1640,freq=16.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.73571825 = fieldWeight in 1640, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1640)
        0.027519938 = weight(_text_:der in 1640) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027519938 = score(doc=1640,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.29615843 = fieldWeight in 1640, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1640)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Ein Grundproblem der rechnergestützten Erstellung, Bearbeitung und Archivierung von Dokumenten ist die unzureichende Wiedergabe von Inhalt und Struktur durch die heute verbreiteten Dokumentformate und Seitenbeschreibungssprachen. Die Standard Generalized Markup Language löst dieses Problem druch die präzise und flexible Beschreibung der Struktur von Dokumenten. SGML ermöglicht dadurch die vielseitige Nutzung der in Dokumenten enthaltenen Information für elektronische Publikationen, Hypertext-Systeme, Online-Dokumente, aber auch für die klassischen Formen der Publikation in Buch, Zeitschrift und Loseblattwerk. Darüber hinaus dient der ISO-Standard SGML als Austauschformat in heterogenen DV-Umgebungen. Das Buch vermittelt sowohl die für die Entscheidungsträger notwendigen Informationen als auch das Basiswissen für den Entwickler. Es gibt einen praxisorientierten Einstieg in Vorteile und Anwendungsgebiete von SGML, behandelt anhand vieler Beispiele die verschiedenen Bestandteile von Dokument-Typ-Definitionen und gibt einen Überblick über die verfügbare SGML-Software. Für Anwender von SGML und Entwickler von SGML-Anwendungen, DV-Fachleute in Verlagen, technische Dokumentare und allgemein an Dokumentverarbeitung Interessierte.
    Classification
    ST 351 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing / Einzelne Programme (A-Z)
    ST 351 G47 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing / Einzelne Programme (A-Z) / SGML
    RVK
    ST 351 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing / Einzelne Programme (A-Z)
    ST 351 G47 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing / Einzelne Programme (A-Z) / SGML
  2. Riehm, U.; Böhle, K.; Gabel-Becker, I.; Wingert, B.: Elektronisches Publizieren : eine kritische Bestandsaufnahme (1992) 0.06
    0.060717266 = product of:
      0.1821518 = sum of:
        0.15921852 = weight(_text_:einzelne in 1585) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15921852 = score(doc=1585,freq=8.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.6502892 = fieldWeight in 1585, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1585)
        0.02293328 = weight(_text_:der in 1585) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02293328 = score(doc=1585,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.2467987 = fieldWeight in 1585, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1585)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Classification
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
    AP 15840 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Elektronisch unterstützte Formen
    ST 350 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing
    RVK
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
    AP 15840 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Elektronisch unterstützte Formen
    ST 350 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing
  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.05
    0.05087371 = product of:
      0.10174742 = sum of:
        0.0675507 = weight(_text_:einzelne in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0675507 = score(doc=729,freq=4.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.27589434 = fieldWeight in 729, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.025742542 = weight(_text_:der in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025742542 = score(doc=729,freq=28.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.27703083 = fieldWeight in 729, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.008454186 = product of:
          0.016908372 = sum of:
            0.016908372 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016908372 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  4. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.04
    0.042224936 = product of:
      0.1266748 = sum of:
        0.112584494 = weight(_text_:einzelne in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
          0.112584494 = score(doc=1708,freq=4.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4598239 = fieldWeight in 1708, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1708)
        0.01409031 = product of:
          0.02818062 = sum of:
            0.02818062 = weight(_text_:22 in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02818062 = score(doc=1708,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1708, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1708)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Classification
    ST 201 Informatik / Monographien / Vernetzung, verteilte Systeme / Einzelne Systeme
    Date
    22. 3.2008 16:15:37
    RVK
    ST 201 Informatik / Monographien / Vernetzung, verteilte Systeme / Einzelne Systeme
  5. Oßwald, A.: Dokumentlieferung im Zeitalter elektronischen Publizierens (1992) 0.04
    0.04135038 = product of:
      0.12405113 = sum of:
        0.112584494 = weight(_text_:einzelne in 1603) [ClassicSimilarity], result of:
          0.112584494 = score(doc=1603,freq=4.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4598239 = fieldWeight in 1603, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1603)
        0.01146664 = weight(_text_:der in 1603) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01146664 = score(doc=1603,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.12339935 = fieldWeight in 1603, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1603)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Elektronisches Publizieren - das bedeutet nicht nur Veränderung der Techniken zur Erstellung von Publikationen, sondern auch veränderte Produkte und Angebotsformen. Davon sind alle betroffen, die mit Publikationen zu tun haben: Produzenten, Distributoren oder Konsumenten. Entsprechend breit gestreut ist die Zielgruppe, die aus dieser Studie Analysen und Prognosen entnehmen kann: verlags- , Buchhandels- und Bibliotheksexperten ebenso wie jene Wissenschaftler, die regelmäßig Publikationen produzieren und solche ihrerseits rezipieren
    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
  6. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.02
    0.015101972 = product of:
      0.045305915 = sum of:
        0.03534256 = weight(_text_:der in 677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03534256 = score(doc=677,freq=76.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38034233 = fieldWeight in 677, product of:
              8.717798 = tf(freq=76.0), with freq of:
                76.0 = termFreq=76.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
        0.009963354 = product of:
          0.019926708 = sum of:
            0.019926708 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019926708 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
  7. Keller, A.: Elektronische Zeitschriften im Wandel : Eine Delphi-Studie (2001) 0.01
    0.008026649 = product of:
      0.048159894 = sum of:
        0.048159894 = weight(_text_:der in 6992) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048159894 = score(doc=6992,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5182773 = fieldWeight in 6992, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6992)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Immer stärker spüren Wissenschaftler, Bibliothekare und Verleger den Einfluss der neuen Technologien, des Internets sowie des globalen Wettbewerbs auf die traditionellen Informations- und Publikationskanäle. Dieses Buch stellt die Resultate einer umfassenden, internationalen und interdisziplinären Delphi-Studie dar, die sich mit den zukünftigen Veränderungen im wissenschaftlichen Zeitschriftenwesen befasst. Die Studie befasst sich ausführlich mit der zukünftigen Rolle bzw. Funktion der Zeitschrift, der Zeitschrift der Zukunft, der Problematik der Zeitschriftenkrise, der langfristigen Verfügbarkeit elektronischer Zeitschriften sowie neuen Kosten- und Bezugsmodellen. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht nur als Planungsinstrument für Bibliothekare gedacht. Sämtliche Mitspieler der Informationskette werden durch diese Veränderungen stark betroffen sein, so dass das Buch auch für Verleger und Wissenschaftler von großem Interesse ist.
  8. Schifman, R.S.; Heinrich, Y.; Heinrich, G.: Multimedia Design interaktiv! : Von der Idee zum Produkt (1997) 0.01
    0.006837384 = product of:
      0.0410243 = sum of:
        0.0410243 = weight(_text_:der in 676) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0410243 = score(doc=676,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.44148692 = fieldWeight in 676, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=676)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Wie läuft eine Produktion ab, von der Konzeption bis zur Realisierung? Welche Rolle(n) spielen Auftraggeber und Entwickler? Was muß man berücksichtigen? Gibt es Gestaltungsrichtlinien? Schritt für Schritt wird erklärt, wie Sie zu Ihrer multimedialen CD kommen. Auf der beiliegenden Hybrid-CD-Rom erleben Sie Top-Beispiele von Programmen, Gestaltung und Ergonomie. Ferner werden die Geheimnisse der Qualitätssicherung anhand einer Vielzahl von entsprechend aufbereiteten Beipsielen gelüftet und der Weg zu einem qualitativ hochwertigen Produkt gezeigt
  9. Weyher, C.: Electronic publishing in der wissenschaftlichen Kommunikation (2000) 0.01
    0.006553731 = product of:
      0.039322384 = sum of:
        0.039322384 = weight(_text_:der in 737) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039322384 = score(doc=737,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4231716 = fieldWeight in 737, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=737)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Buch gibt eine umfassende Darstellung der Möglichkeiten und Probleme des elektronischen Publizierens in der wissenschaftlichen Kommunikation. Ausgehend von der gegenwärtigen Situation wird die Notwendigkeit neuer elektronischer Publikationsformen dargelegt. Durch die Einbeziehung praktischer Erfahrungen bei der Erstellung einer elektronischen Zeitschrift wird eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis des elektronischen Publizierens hergestellt. Angesprochen sind alle, die von der Problematik des elektronischen Publizierens betroffen sind: die Autoren, die Verleger, die Bibliothekare und die Dokumentare
  10. Sandkuhl, K.; Kindt, A.: Telepublishing : die Druckvorstufe auf dem Weg ins Kommunikationszeitalter (1996) 0.01
    0.006486512 = product of:
      0.03891907 = sum of:
        0.03891907 = weight(_text_:der in 5637) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03891907 = score(doc=5637,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 5637, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5637)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Leser erhält mit diesem Buch eine Zusammenschau aller zukunftsweisenden Entwicklungen für den Publikationssektor und gleichzeitig Hinweise auf deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis
  11. Keller, A.: Elektronische Zeitschriften : Eine Einführung (2001) 0.01
    0.006115542 = product of:
      0.03669325 = sum of:
        0.03669325 = weight(_text_:der in 5956) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03669325 = score(doc=5956,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 5956, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5956)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Immer mehr Publikationen werden zusätzlich oder ausschließlich über das Internet angeboten. Erste elektronische Pionierzeitschriften stammen aus den 80er-Jahren. Heute ist es für viele Wissenschaftler selbstverständlich, dass auf die gewünschten Artikel schnell und einfach über das Internet zugegriffen werden kann. Was wir heute eine elektronische Zeitschrift nennen, ist in den meisten Fällen ein digitales Replikat der gedruckten Ausgabe. Das dürfte sich allerdings ändern, sobald die Online-Zeitschriften die vollen Möglichkeiten der neuen Technologien und des Internets ausschöpfen. Das Buch ist das erste deutschsprachige Werk zu diesem Thema. Nach einer Beschreibung der Entwicklungsgeschichte wird der Status Quo ausführlich diskutiert
  12. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.01
    0.006067576 = product of:
      0.036405455 = sum of:
        0.036405455 = weight(_text_:der in 1694) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036405455 = score(doc=1694,freq=14.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3917808 = fieldWeight in 1694, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1694)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
  13. Herb, U.: Open Science in der Soziologie : eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie (2015) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 3136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=3136,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 3136, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3136)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Arbeit basiert auf einer fachübergreifenden Bestandsaufnahme der Open-Science-Elemente 'Open Access zu Textpublikationen', 'Open Access zu Forschungsdaten', 'Open Access zu Forschungssoftware', 'Open Review' und 'Open Metrics', die allesamt typischerweise eher in den STM-Fächern (Science, Technology, Medicine) zu finden sind als in den Sozial- oder Geisteswissenschaften.
    BK
    70.03 (Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung)
    Classification
    70.03 (Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung)
  14. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.01
    0.005921348 = product of:
      0.035528086 = sum of:
        0.035528086 = weight(_text_:der in 1465) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035528086 = score(doc=1465,freq=30.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3823389 = fieldWeight in 1465, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1465)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    XML verändert das Web wie nichts zuvor. Das Buch erklärt Ihnen sowohl die Idee von XML als auch deren Anwendungsmöglichkeiten. Neben der vollständigen Spezifikation enthält es vor allem auch praktische Tipps für den Einsatz von XML im WWW. Jeder Web-Publisher, der die Beschränkungen von HTML ablegen möchte, findet in diesem Buch eine unentbehrliche Grundlage und Referenz. Erläuterungen und Tipps zu wichtigen Aspekten wie XSL, RDF und Linking Runden
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  15. Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016) 0.01
    0.005512475 = product of:
      0.03307485 = sum of:
        0.03307485 = weight(_text_:der in 3250) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03307485 = score(doc=3250,freq=26.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.35593814 = fieldWeight in 3250, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3250)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Welt des wissenschaftlichen Publizierens hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche einschneidende Veränderungen erlebt und befindet sich weiterhin in einem ständigen Umbruch. Den mit diesen Prozessen verbundenen Herausforderungen widmet sich der vorliegende Band, der die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe »Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems« der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vereint. Er lenkt den Blick erstmals auf den Zusammenhang zwischen vier Entwicklungslinien: Digitalisierung, Ökonomisierung, die zunehmende Außenbeobachtung von Publikationsaktivitäten anhand formaler Merkmale sowie die verstärkte Beobachtung durch die Massenmedien und deren Auswirkungen auf das wissenschaftliche Publikationssystem. Die Beiträge des ersten Teils geben die Sicht- und Herangehensweisen der zentralen Akteurgruppen wieder: Verlage, Bibliotheken und Wissenschaftler. Expertisen zur Diskussion über das Urheberrecht sowie zu wissenschaftspolitischen Initiativen finden sich im zweiten Teil. Der abschließende dritte Teil richtet den Blick in die Zukunft und gibt kontroverse Ausblicke auf eine wünschenswerte Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens. Der Band richtet sich an Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Bibliotheken und Verlage.
    Content
    Inhalt: Teil 1: Das wissenschaftliche Kommunikationssystem im Wandel Von Fach zu Fach verschieden. Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem - Rosenbaum, Konstanze (S. 41-74) / Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen - Taubert, Niels (S. 75-102) / Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken - Weingart, Peter (S. 103-122) / Ein wissenschaftspolitisches Beteiligungsexperiment: Ergebnisse und Bewertung der Online-Konsultation "Publikationssystem" - Taubert, Niels / Schön, Kevin (S. 123-144) Teil 2: Rahmenbedingungen Empfehlungen, Stellungnahmen, Deklarationen und Aktivitäten wissenschaftspolitischer Akteure zur Gestaltung des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Herb, Ulrich ( S. 147-178) / Open Access: Effects on Publishing Behaviour of Scientists, Peer Review and Interrelations with Performance Measures - Ball, David (S. 179-210) / Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Peukert, Alexander / Sonnenberg, Marcus (S. 211-242) /
    Teil 3: Visionen Einleitung: Visionen zur Zukunft des Publizierens in der Wissenschaft (S. 245-246) / Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume - Grötschel, Martin (S. 247-262) / A Vision of Scientific Communication - Kliegl, Reinhold (S. 263-270) / Methodischer Optimismus vor digitaler Zukunft - Gerhardt, Volker (S. 271-282) / Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access - Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems - Weingart, Peter (S. 283-290) / Publizieren in der Soziologie im Jahr 2030 - Taubert, Niels (S. 291-296) Vgl. https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/463455. DOI: 10.1515/9783110448115.
  16. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.01
    0.005499208 = product of:
      0.032995246 = sum of:
        0.032995246 = weight(_text_:der in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032995246 = score(doc=2311,freq=46.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3550815 = fieldWeight in 2311, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
  17. Rieger, W.: HTML-Vademecum : ein Begleiter für Autoren im WWW (1997) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 5402) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=5402,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 5402, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5402)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Diese handliche und kompakte Referenz gibt dem Autor im WWW schnell und zuverlässig Antwort auf alle Fragen, die sich bei der Bearbeitung von HTML-Dokumenten täglich stellen: zu Inhalt und Bedeutung der HTML-Markierung (HTML 2.0 und 3.0, Netscape-Erweiterungen), Browser, URLs, Multimedia-Elementen, HTTP-Protokollen und vielem mehr
  18. SGML und XML : Anwendungen und Perspektiven (1999) 0.01
    0.005351099 = product of:
      0.032106593 = sum of:
        0.032106593 = weight(_text_:der in 1392) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032106593 = score(doc=1392,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 1392, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1392)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    SGML und XML sind fundamentale Konzepte der heutigen und künftigen Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung langlebiger Informationen, gerade im Hinblick auf die weltweite Vernetzung durch das Internet. Ausgehend von den technischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft, stellen die Autoren die wichtigen Entwicklungen dar und berichten über aktuelle Projekte mit SGML- und XML-Anwendungen in der Praxis. Das Buch wendet sich an das Management informationsverarbeitender und -produzierender Unternehmen, an die Technik-Verantwortlichen und SGML-/XML-Anwender sowie an Studierende informationsverarbeitender Fächer und der Informatik.
    Content
    Einführungen (Zukunft und Vergangenheit).- Charles Goldfarb: SGML-Philosophie und Zukunft.- Pam Genussa: SGML/XML und IETM.- Manfred Krüger: SGML - Der lange Weg.- Praxis heute.Zeitung/Zeitschrift.- Nachschlagewerke.- Technische Dokumentation.- Praxis - morgen.- Register.- Literatur.- Autorenliste.
  19. Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter : Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken in der Informationsgesellschaft. Vorträge eines Symposiums am 8. und 9. Fenruar 2001 in Berlin (2001) 0.01
    0.005296215 = product of:
      0.03177729 = sum of:
        0.03177729 = weight(_text_:der in 6991) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03177729 = score(doc=6991,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34197432 = fieldWeight in 6991, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6991)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das wissenschaftliche Verlagswesen befindet sich im Umbruch. Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken definieren ihre Rolle in der Wissensgesellschaft neu. Unter dem Titel Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter haben der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände und Die Deutsche Bibliothek auf einem Symposium eine Bestandsaufnahme vorgenommen. Die Autoren sind namhafte Persönlichkeiten aus Bibliotheken, Verlagen, Buchhandlungen, Wissenschaft und Politik.
  20. Limburg, M.: ¬Der digitale Gutenberg : alles was Sie über digitales Drucken wissen sollten (1997) 0.01
    0.005296215 = product of:
      0.03177729 = sum of:
        0.03177729 = weight(_text_:der in 675) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03177729 = score(doc=675,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34197432 = fieldWeight in 675, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=675)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Computer to plate ist die aufregendste Herausforderung der graphischen Industrie in diesem Jahrhundert. Der Auto beschreibt umfassend den status quo aus einer gesamtheitlichen Sicht und zeigt kommende technische und ökonomische Entwicklungen auf. Das Buch unterstützt die Entscheidungsfindung und stellt auch mögliche Alternativen dar

Languages

  • d 28
  • e 3

Types

Subjects

Classifications