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  1. Franken, K.: Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit? (2001) 0.03
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    Content
    "Unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" fand am 11. September 2001 in Göttingen anlässlich der 5. Verbundkonferenz des GBV eine Podiumsdiskussion statt. Der Autor dieses Beitrages berichtet über Eindrücke, die er aus dieser Diskussion gewann. Auf dem Podium waren einige maßgebliche und einflussreiche Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus deutschen Bibliotheken und bibliothekarischen Einrichtungen sowie ein Gast vereinigt, die zugleich auch in mehreren für das deutsche Bibliothekswesen maßgeblichen Gremien oder Organisationen mitarbeiten. Es waren dies: Rainer Diedrichs, Leiter der Verbundzentrale des GBV, Ute Schwens, Stellvertreterin der Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek, Dr. Ewald Brahms, Geschäftsstelle der DFG, Berndt Dugall, Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt /M. als Moderator, Look Costers, Direktor von PICA, Dr. Hermann Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und Heinz-Werner Hoffmann, Leiter des HBZ. Neben einigen weniger bedeutenden Themen stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob sich Deutschland von den nationalen Erschließungsstandards verabschieden und den internationalen, also AACR2 und MARC, anschließen solle. Die Diskussion ergab eigentlich gar keine kontroversen Ansichten und verlief etwa in vier Schritten: 1."Alle auf dem Podium bestätigten, dass sie persönlich für einen Wechsel seien. 2."Es wurden einige Probleme genannt, die einem Kurswechsel entgegen stehen könnten. Dazu gehörten: Die Podiumsteilnehmer könnten nicht für die Gremien sprechen, deren Mitglieder sie seien. Man müsse einen bundesweiten Konsens mit allen Bibliotheken herbei führen. Es ständen der Abkehr von den deutschen Standards vor allem Abteilungsleiter und Katalogspezialisten entgegen. Die deutschen Standards beruhten auf spezifisch deutschen Eigenheiten (wobei offen blieb, ob die Benutzer oder die Bibliothekare gemeint waren). 3."Es wurde unter den Podiumsteilnehmern ein Freiwilliger gesucht, der in seinem Verantwortungsbereich einmal versuchen könne, die Veränderung der Standards erfolgreich zu diskutieren. Es fand sich allerdings kein Freiwilliger. 4. Es wurde die "Harmonisierung" der deutschen und der internationalen Standards als Lösung vorgeschlagen, wobei offen blieb, was "Harmonisierung" bedeuten könnte. 5. Ergebnis der Podiumsdiskussion: Es ist alles sehr schwierig und kompliziert und man sollte maI drüber reden". Der Autor als Zuhörer im Publikum der Podiumsdiskussion möchte nun den Podiumsteilnehmern und allen, die es angeht, einen Vorschlag unterbreiten, wie wir in den deutschen Bibliotheken weiter kommen könnten. 1. Die maßgeblichen Gremien (dazu zähle ich vor allem: die AG der Verbundsysteme, den Standardisierungsausschuss, die DFG) fassen einen gemeinsamen Beschluss, dass ab sofort an den deutschen Standards nicht mehr weiter gearbeitet wird. Der Beschluss soll deshalb gemeinsam gefasst werden, damit nicht ein einzelnes Gremium oder einzelne Personen, die unter den Druck ihrer Klientel geraten, ins Wanken kommen können, sondern einen Rückhalt haben. 2. Alle Einwände gegen diesen Beschluss können innerhalb eines Jahres schriftlich und mit Begründung bei einer noch zu benennenden Stelle eingereicht werden. Diese Stelle sammelt die Einwände, ordnet sie nach Themen und lässt sie ein Jahr lang inhaltlich unbearbeitet liegen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Einwände diskutiert. 3. Die unter Ziffer 1) genannten Gremien erläutern ihrer Klientel ein Jahr lang die Vorteile eines Umschwenkens auf die internationalen Standards. Fachleute aus dem Ausland sind hinzu zu ziehen. 4. Die genannten Gremien legen eine Zeitspanne fest, innerhalb derer die deutschen Bibliotheken die Standards wechseln. Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Bibliotheken und ihre Mitarbeiter auf einen solchen richtungsweisenden Beschluss warten. Er ist überfällig. Ein Wechsel wird Aufwand und Probleme in den Bibliotheken verursachen. Dies ist aber kein Argument dagegen, denn Bibliothekare müssen in längeren Zeiträumen denken als wenige Jahren in die Zukunft. Der Anschluss an die internationale Bibliotheksgemeinschaft ist wichtiger als die temporären Schwierigkeiten."
  2. Olson, N.B.: Cataloging computer files (1992) 0.02
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    Content
    Gleichzeitig Revision der 3. Aufl. von 'A manual of AACR2 examples for microcomputer software and videogames'; basiert auf AACR2R
    Footnote
    Rez. in: International cataloguing and bibliographic control 22(1993) no.4, S.72 (R. Templeton); Technical services quarterly 11(1994) no.3, S.91-92 (P. Holzenberg)
  3. Instruktionen für die alphabetischen Kataloge der preußischen Bibliotheken vom 10. Mai 1899 (1970) 0.01
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    Content
    I. Instruktion für die Aufnahme der Titel des alphabetischen Zettelkatalogs. - II. Instruktion für die Ordnung der Titel der alphabetischen Kataloge
    Issue
    2. Ausgabe in der Fassung vom 10. August 1908, unveränd. Nachdruck.
  4. Regeln für die Alphabetische Katalogisierung : RAK (1976) 0.01
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    Editor
    Bibliotheksverband der Deutschen Demokratischen Republik
  5. Aktualisierung der RAK-WB-Anlage 5.4 : (Transliteration der hebräischen Buchstaben) (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung des Regelwerkstextes der RAK-WB-Anlage 5.4 (Transliteration der hebräischen Buchstaben) <urn:nbn:de:1111-2004072196> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn =urn:nbn:de:1111-2004072196>. Die Norm DIN 31636 wurde vom Deutschen Institut für Normung, Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss 1 "Transliteration und Transkription" revidiert und nach Durchführung eines DIN-Stellungnahmeverfahrens im Februar 2006 veröffentlicht. DIN 31636:2006-02 ersetzt DIN 31636:1982-04. Die revidierte Norm ist im Verlag Beuth zu beziehen. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 seine Zustimmung zu einer Änderung der RAK-WB-Anlage 5.4 erteilt, die nunmehr die Fassung der DIN 31636 vom Februar 2006 als maßgebliche Norm für die Umschrift des hebräischen Alphabets nennt.
  6. Steinhauer, E.: Veröffentlichung der revidierten RAK-Musik (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen Der Deutschen Bibliothek informiert: Die Veröffentlichung und Inkraftsetzung der revidierten Ausgabe 2003 der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke: RAK-Musik" ist vom Standardisierungsausschuss genehmigt worden. Erscheinungsform: 1. online Sie können den Text kostenlos abrufen über http://www.ddb.de/professionell/pdf/rak musik 2003.pdf. 2. Druck Sie können alternativ zum Preis von EUR 20.00 (incl. Versandkostenpauschale) eine zweiseitig bedruckte Loseblattausgabe im Ordner beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen Adickesallee, 160322 Frankfurt Telefax: 069/1525-1636, E-Mail: junker@dbf.ddb.de, http://www.ddb.de
  7. Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 6. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der »Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)« und die Aktualisierung 2009 der RAK-Musik-Anlage M 9 sowie die Aktualisierung RAK-WB-Anlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« veröffentlicht.
    Content
    "Die 6. RSWK-Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm; www.d-nb.de/standardi sierung/pdf/rswk_erg_6.pdf; http://nbn-resolving.de/urn/re s olver.pl?urn=urn: nbn:de:1012009120709 Die Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den Paragrafen 13 bis 15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen. Die Benennung "Schlagwortkette" wurde durch "Schlagwortfolge" ersetzt, um die Assoziation einer festen Verknüpfung von Schlagwörtern zu vermeiden. Paragraf 13 legt fest, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden und vereinheitlicht die bisher gehandhabte Anwendung der RSWK. Paragraf 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. Paragraf 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen.
    Außerdem wurde Paragraf 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In Paragraf 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 beziehungsweise 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten Paragrafen 13 bis 15 ergeben, werden Anfang dieses Jahres veröffentlicht. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der »Regeln für den Schlagwortkatalog« können Sie beziehen über die Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Website zur Verfügung.
    Aktualisierung 2009 der RAK-Musik-Anlage M 9 Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2009 der RAKMusik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht. Diese Aktualisierung steht kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ pdf/rak_musik_m9_2009.pdf Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der aktualisierten Anlage zugestimmt. Für die Aktualisierung 2009 wurden Werkverzeichnisse für Edvard Grieg, Jan Krtitel Vanhal und Felix Mendelssohn Bartholdy neu aufgenommen. Die Aktualisierung 2009 ersetzt jene von 2008. Die Anlage M 9 wird jährlich aktualisiert. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Vorschläge hierfür gerne entgegen.
    Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« in elektronischer Form veröffentlicht. Unter www.d-nb.de/standardisierung/p df/rak_wb_anlage_ 5_2.pdf steht diese Aktualisierung kostenfrei zur Verfügung. Die DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. Die Norm wurde vom Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss NABD 1 »Transliteration und Transkription«, erarbeitet. Sie schreibt das in ihr festgeschriebene Umschriftsystem, das seinen Ursprung in einer langen wissenschaftlichen Praxis hat, kontinuierlich fort.
    Eine inhaltliche Veränderung hat nur die Vorgabe zur Umschrift des Spiritus asper erfahren, die sprachlich deutlicher abgefasst wurde und damit keinen Spielraum mehr für unterschiedliche Interpretationen lassen soll. Darüber hinaus wurde die Norm hauptsächlich redakDie DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. tionell überarbeitet und modernisiert. Mit der DIN 31634 hat der NABD erstmals eine Norm nach seinen neuen Grundsätzen für die inhaltliche Gestaltung veröffentlicht, die eine Integrierung der Unicode Werte für sämtliche nichtlateinische Schriftzeichen beinhalten. Die Norm kann über den BeuthVerlag bezogen werden. Als formale Voraussetzung für die Anwendung der revidierten Norm ist eine Aktualisierung des Regelwerkstextes notwendig. Derzeit ist in der Anlage 5.2 (Transliteration der griechischen Buchstaben) der RAK-WB die komplette Umschrifttabelle enthalten. Aus Copyright-Gründen ist es jedoch nicht mehr möglich, die Norm im Regelwerk abzudrucken. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der geänderten Anlage zugestimmt.
  8. Anglo-Amerikanische Katalogisierungsregeln : Deutsche Übersetzung der Anglo-American Cataloguing Rules, Second edition, 1998 Revision, einschließlich der Änderungen und Ergänzungen bis März 2001 (2002) 0.01
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    Abstract
    Mit den Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln liegt nun die erste deutsche Übersetzung der weltweit verwendeten Anglo-American Cotologuing Rules (AACR2r) vor. Berücksichtigt wurden hierfür die Änderungen und Ergänzungen des Originalwerks bis einschließlich März 2001. Die Anglo-American Cotologuing Rules wurden bereits in viele andere Sprachen übersetzt und sind das in der Welt am weitesten verbreitete Regelwerk für die Formolerschließung in Bibliotheken. Die Übersetzung ins Deutsche wird einer breiten deutschsprachigen bibliothekarischen Öffentlichkeit als Hilfsmittel für den internationalen Austausch bibliographischer Daten dienen. Die Volltextübersetzung der AACR wurde von einem Team von Bibliothekaren durchgeführt, deren Muttersprache Englisch oder Deutsch ist und die gute Kenntnisse in der jeweils anderen Sprache haben. Die Erstübersetzungen der einzelnen Kapitel wurden von Fachleuten mit der jeweils anderen Muttersprache gegen- gelesen und bearbeitet. Dieses Verfahren gewährleistet die größtmögliche Genauigkeit und Verständlichkeit des gesamten Textes. Spezialisten vieler Fachgebiete - aus so unterschiedlichen Bereichen wie Datenverarbeitung, Kartographie, onglo-amerikanischem Recht, Blindenschrift, Kunst, Musik etc. - wurden für die Übersetzung konsultiert. Mit Hilfe eines ständig fortentwickelten Glossars in Form einer "Translation Help" konnte ein einheitliches Fachvokabular sichergestellt werden. Die vorliegende Fassung bietet eine reine Übersetzung des Textes, d.h. die englischsprachigen Ansetzungsbeispiele des Originals wurden in der deutschsprachigen Version beibehalten. Sie soll als Grundlage für die derzeitige Diskussion über die Vereinheitlichung von Regelwerken dienen. Die deutsche Übersetzung der Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln erscheint zu einer Zeit, in welcher der Umstieg von den Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAKj auf die AACR vor allem in den Verbünden intensiv diskutiert wird. Die hauptsächlichen Argumente für die Verwendung der AACR sind: - der für die Nutzer einheitliche Zugriff auf die Daten über Netze und Suchmaschinen, - die leichtere Übernahme onglo-amerikanischer Daten bei der Katalogisierung, - die größere Auswahl bei der Neubeschaffung von Bibliothekssoftware und - die leichtere Verbreitung deutscher Daten im Ausland. Eine Reihe von Einzelbibliotheken im deutschsprachigen Raum haben bereits den Umstieg auf die AACR vollzogen oder bereiten diesen vor. Ihnen wird die deutsche Übersetzung eine wertvolle Grundlage für die tägliche Arbeit sein. Das gilt vor allem für die Bibliotheken in der deutschsprachigen Schweiz, die die AACR bereits eingeführt haben. Unabhängig davon, ob in Deutschland die AACR eingeführt oder die RAK fortgeschrieben werden sollen: eine genaue Kenntnis der AACR ist zukünftig in jedem Fall unerlässlich. Die Übersetzung der Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln macht den schwierigen Regeltext der Fachöffentlichkeit erstmals in deutscher Sprache leicht zugänglich. Diese Übersetzung wird eine wichtige Diskussionsgrundlage und ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für Bibliothekare, Dokumentare und Archivare im gesamten deutschsprachigen Raum sein.
  9. RAK-NBM online (2008) 0.01
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    Content
    "Seit kurzem steht auf der Webseite der Deutschen Nationalbibliothek eine elektronische Ausgabe der RAK-NBM, RAK-NBM. Stand: Printausg. 1996 u. Präzisierungen 2001 sowie Aktualis. 2004 u. 2006, kostenfrei zur Verfügung <http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101-2007072733>."
  10. Regeln für die Alphabetische Katalogisierung : RAK (1989) 0.01
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    Editor
    Bibliotheksverband der Deutschen Demokratischen Republik / Kommission für Katalogfragen
  11. Veröffentlichung der revidierten RAK-Musik (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Veröffentlichung und Inkraftsetzung der revidierten Ausgabe 2003 der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke: RAK-Musik" ist vom Standardisierungsausschuss genehmigt worden. Erscheinungsform A) online Der Text kann kostenlos über http://www.ddb.de/professionell/pdf/rak musik 2003.pdf abgerufen werden. B) Druck eine zweiseitig bedruckte Loseblattausgabe kann alternativ zum Preis von EUR 20.00 (incl. Versandkostenpauschale) im Ordner bezogen werden über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt , Telefax: 069/1525-1636, mailto: junker@dbf.ddb.de
  12. DNB: Neues zu Sammelwerken und Personennamen : Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke - Individualisierung von Personennamen (2006) 0.01
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    Abstract
    Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke Der Standardisierungsausschuss hat die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke beschlossen und in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 der Veröffentlichung und baldigen Anwendung der dafür notwendigen Änderungen in den »Regeln für die alphabetische Katalogisierung - RAK« und den »Format und Konventionen für die Zeitschriften-Titelaufnahme in der Zeitschriftendatenbank ZETA« zugestimmt. Die ZDB hat angekündigt, die Splitregeln ab Januar 2007 anzuwenden. Dieser Termin wurde gewählt, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Durchführung verbundinterner Schulungen einzuräumen und Regelungen für den Umgang mit Altdaten vorzubereiten.
    Individualisierung von Personennamen Die Praxisregeln zu RAK-WB § 311 und RSWK § 106: Individualisierung von Personennamen beim Katalogisieren mit der Personennamendatei (PND), sind mit dem 1. Juli 2006 in Kraft getreten. Die Praxisregeln folgen den im Jahr 2004 im »perso-Projekt« getroffenen Beschlüssen. Im »perso-Projekt« waren in einem gemeinsamen Projekt der Expertengruppen PND, Formalerschließung und RSWK/SWD die Personenansetzungsregeln der Kegelwerke RAK-WB und RSWK einander angeglichen worden. Die miteinander abgestimmten Regeltexte hatten ein Stellungnahmeverfahren durchlaufen, und der Standardisierungsausschuss hatte die Veröffentlichung und Anwendung beschlossen. Mit den Praxisregel n zur Individualisierung wird eine wichtige Grundlage für die Arbeit in der Normdatei PND manifestiert. Die nun in Kraft getretenen Praxisregeln können nur einen Teil der im »perso-Projekt« vereinbarten Entwicklungen realisieren, da sie sich noch an den im bestehenden Austauschformat gegebenen Möglichkeiten orientieren. Weitergehende Formatveränderungen sind darin wegen des beschlossenen Umstiegs nach MARC21 zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Aus diesem Grund werden auch noch unterschiedliche Textfassungen für die Praxisregel zu den RAK-WB § 311 und RSWK § 106 vorgelegt. Ein gemeinsamer Regelwerkstext für Formal- und Sacherschließung wird nach Abschluss der internationalen Regelwerksentwicklung formuliert. Die im »perso-Projekt« getroffenen Festlegungen werden in die Diskussion und Kommentierung des RDA-Entwurfs für Personenansetzungsregeln einfließen und den deutschen Standpunkt bestimmen. Individualisierte Datensätze in der PND stellen wertvolle Sucheinstiege für die Benutzer unterschiedlichster Kataloge und Bestände dar. Sie ermöglichen die Verlinkung von Veröffentlichungen von und über die Person, von Archivalien, Museumsbeständen und Lexikoneinträgen, wie zum Beispiel in der deutschen Ausgabe der freien Internetenzyklopädie Wikipedia. Die PND umfasst zur Zeit rund 2,7 Millionen Datensätze, von denen etwa 1,1 Millionen individualisiert sind, das heißt genau eine Person beschreiben. Die kooperativ geführte Normdatei wird von allen deutschsprachigen Bibliotheksverbünden, dem Kalliope-Verbund und in Projekten angewendet. Mit vereinten Kräften und den nun geltenden Praxisregeln soll die Anzahl der individualisierten Datensätzen in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen.
  13. RDA Toolkit (3) : Oktober 2017 (2017) 0.01
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    Abstract
    Am 10. Oktober 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project) gab es keine inhaltlichen Änderungen am Regelwerkstext. Es wurden ausschließlich Änderungen an den D-A-CH vorgenommen, die in der Änderungsdokumentation im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg> aufgelistet sind. Die Gesamtübersicht der D-A-CH nach Kapiteln finden Sie im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Wir möchten daran erinnern, dass für die Anwendung von RDA im deutschsprachigen Raum jeweils der deutsche Text maßgeblich ist. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit einen Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten durch den sogenannten 4-Fold-Path. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Oktober 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Im geplanten Dezember-Release des RDA Toolkit wird es keine Änderungen für die deutsche Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien geben. [Inetbib vom 11.10.2017]
  14. Naumann, U.: Wird das deutsche Bibliothekswesen autoritär? : Eine Antwort auf Klaus Franken (2002) 0.01
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    Content
    "Als ich im Oktober-Heft 2001 des BIBLIOTHEKSDIENST den Beitrag von Klaus Franken "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" (S.1342-1343) überflog, dachte ich mir: "Gut gebrüllt, Löwe", denn ich konnte seine Darstellung nicht anders als eine Satire auf die Gremienarbeit im deutschen Bibliothekswesen interpretieren. Inzwischen erscheint es mir aufgrund verschiedener Signale (Zwickau und Standardisierungsausschuss!), dass das dort Vorgeschlagene ernst gemeint sein muss, dass Franken vielleicht nur "his master's voice" ist. Und deshalb will ich, wenn auch sonst zurückhaltend veranlagt, meine "direktoriale" Stimme erheben und rufen: "So bitte nicht!" Mag sein, dass Klaus Franken wie auch die an der in seinem Beitrag beschriebenen Podiumsdiskussion beteiligten "maßgeblichen und einflussreichen Bibliothekarinnen und Bibliothekare" hervorragende Kenner der Katalogisierungsprobleme sind: ich bin es nicht. Nach meiner Kurzausbildung in Frankfurt am Main (gemeinsam mit Berndt Dugall), dabei intensiv geschult im sorgfältigen Tippen von PI-Katalogaufnahmen auf Matrizen, und den sicher verdienstvollen Bemühungen von Frau Nafzger-Glöser, Frau Bouvier und Frau Miksch, mir an der Bibliotheksschule Frankfurt die theoretischen Grundkenntnisse in PI und RAK zu vermitteln (wobei mich das erfolgreiche Bestehen der Klausur primär interessierte), hat mich mein weiterer Berufsweg weit von der formalen Katalogisierung entfernt. Stationen waren eine Dozentur an der Bibliotheksschule Frankfurt mit gleichzeitigem Fachreferat, die Herstellung der Hessischen Bibliographie, die Leitung der Benutzungsabteilung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin und schließlich die Leitung dieser Einrichtung. Selbst in meinem 25-jährigen Unterricht habe ich mich nie auf die Probleme der formalen Erschließung eingelassen. Ich bin also Laie, wenn es um Katalogisierungsfragen geht, glaube aber andererseits, dass meine "Karriere" nicht untypisch für viele leitende Bibliothekarinnen und Bibliothekare ist, die Mitglieder der maßgeblichen Gremien des deutschen Bibliothekswesens sind (Joachim Stoltzenburg nannte das einmal den "Inneren Kreis"). Meine Grenzen erkennend, könnte auf mich allerdings eine Feststellung nicht zutreffen, die ich kürzlich in diesem Zusammenhang las: Eine eindeutige Befürwortung einer gravierenden Regelwerksumstellung fällt erfahrungsgemäß umso leichter, je weiter man von den praktischen Katalogisierungsproblemen entfernt ist, ... "
  15. RDA Toolkit (1) (2017) 0.01
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    Abstract
    Am 14. Februar 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/development/February2017release> erschienen. Das Release enthält im englischen Text alle Änderungen aus dem Fast-Track-Verfahren RSC/Sec/6<http://www.rda-rsc.org/sites/all/files/RSC-Sec-6.pdf>. Ebenso enthalten sind die Updates der LC-PCC PS (Library of Congress-Program for Cooperative Cataloging Policy Statements) und der MLA Best Practices. Neu aufgenommen wurden die Policy Statements der Library and Archives Canada in Kooperation mit der Bibliothèque et Archives nationales du Québec. Diese sind sowohl im Register als auch im Text über ein Icon (dunkel violett) mit den Buchstaben LAC/BAC-BAnQ ansteuerbar. Ab sofort ist es möglich sich auch die Policy Statements in einer zweisprachigen Ansicht anzeigen zu lassen, dazu wurde die Funktion Select Language und Dual View in der Symbolliste unter dem Reiter "Ressourcen" eingefügt. Im deutschen Text wurden ausschließlich Änderungen an den Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH) eingearbeitet. Die dazugehörige Übersicht (Kurz- bzw. Langversion) finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. Mitte April 2017 wird das nächste Release des RDA Toolkit erscheinen, eingearbeitet werden die verabschiedeten Proposals, die im November 2016 vom RDA Steering Committee (RSC) beschlossen wurden. Die Umsetzung der Änderungen in der deutschen Übersetzung aus den Fast-Track-Dokumenten RSC/Sec/4 und RSC/Sec/5 und RSC/Sec/6 sind für den August 2017 geplant.
  16. Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
  17. RDA Toolkit (5 - Juni 2018) (2018) 0.00
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    Abstract
    "gestern Abend wurde die beta Version des neuen RDA-Toolkits<http://beta.rdatoolkit.org/rda.web/> veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Beta-Site ist ein wichtiger Meilenstein innerhalb des RDA Toolkit Restructure and Redesign Project, bedeutet aber nicht den Abschluss des 3R-Projekts. Eine vollständige Beschreibung dessen, was auf der Beta-Site enthalten ist oder nicht, finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/oQNXC>." [Inetbib vom 14.06.2018].
  18. RDA Toolkit (4) : Dezember 2017 (2017) 0.00
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    Abstract
    Am 12. Dezember 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Dabei gab es, aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project), keine inhaltlichen Änderungen am RDA-Text. Es wurden ausschließlich die Übersetzungen in finnischer und französischer Sprache, ebenso wie die dazugehörigen Policy statements, aktualisiert. Für den deutschsprachigen Raum wurden in der Übersetzung zwei Beziehungskennzeichnungen geändert: Im Anhang I.2.2 wurde die Änderung von "Sponsor" zu "Träger" wieder rückgängig gemacht. In Anhang K.2.3 wurde "Sponsor" zu "Person als Sponsor" geändert. Außerdem wurde die Übersetzung der Anwendungsrichtlinien (D-A-CH AWR) ins Französische aktualisiert. Dies ist das vorletzte Release vor dem Rollout des neuen Toolkits. Das letzte Release im Januar/Februar 2018 wird die norwegische Übersetzung enthalten. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit ein Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Dezember 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Nähere Information zum Rollout finden Sie unter dem folgenden Link<http://www.rdatoolkit.org/3Rproject/SR3>. [Inetbib vom 13.12.2017]
  19. RDA Toolkit (2) : August 2017 (2017) 0.00
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    Abstract
    Am 8. August 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/august2017release> erschienen. Mit diesem Release ist die deutsche Übersetzung auf demselben Stand wie die englische Originalausgabe vom April 2017. Alle Änderungen aus dem Proposalverfahren 2016 und auch aus den Fast Tracks (für kleinere Änderungen) sind eingearbeitet und übersetzt. Ebenfalls aktualisiert wurden Glossar und RDA Registry<http://www.rdaregistry.info/>. Die deutsche Übersetzung ist im Zeitplan des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Projekt). Alle anderen Übersetzungen des RDA Toolkits werden später im Jahr folgen. Die Änderungsdokumentation für das August-Release des RDA Toolkit finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/3xLSBg>. Aktualisiert wurden auch die von der Fachgruppe Erschließung (FG E) kooperativ erarbeiteten Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH). Diese sind auch in Französisch abrufbar. Eine Gesamtübersicht der D-A-CH AWR pro Kapitel ist im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Die Änderungsdokumentation der D-A-CH AWR finden Sie ebenfalls im RDA-Info-Wiki.<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. [Inetbib vom 09.08.2017].
  20. RAK-WB : Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (1994) 0.00
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    Content
    Enthalten sind alle Veränderungen die mit der RAK-Mitteilung Nr.14 im Entwurf veröffentlicht und im August 1994 in Kraft gesetzt worden sind