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  1. Krause, J.: Information in den Sozialwissenschaften (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft, die sich am klarsten über ihren Informationsbegriff von ihren Nachbardisziplinen absetzt, ist ausgehend von der Zeit ihrer fruchtbarsten Definitionsphase in den siebziger und achtziger Jahren eng mit den Sozialwissenschaften verbunden. Welches ihr Anteil an der Informationswissenschaft ist, und - umgekehrt - wie der Informationsbegriff und die damit verbundenen Problemstellungen sich in den heutigen Sozialwissenschaften-vor allem in der Soziologie -widerspiegeln, das soll im Folgenden geklärt werden. Wersig dient hierbei als Ausgangspunkt. Er behandelte mit seiner Informationssoziologie vor dreißig Jahren - wenn auch sehr zeitbezogen-bis heute gültige Weichenstellungen. Für eine Sicht aus dem Blickwinkel der Soziologie bietet sich die Diskussion um die Informationsgesellschaft an, die mit Castells den bisher klarsten theoretisch-methodischen Ausdruck fand. Im Kern geht es bei diesen Fragen immer um den "praktischsten" und ertragreichsten Blickwinkel auf die Gestaltung von Informationssystemen und deren Folgen für uns alle, die wir die Gesellschaft im soziologischen Sinn bilden. Es geht aber auch um wissenschaftsorganisatorische Ansprüche und Abgrenzungen. Gegenüber der technischen und informationstheoretischen Sicht auf Information verwenden Informationswissenschaftler kommunikative Vorgänge als Ausgangspunkt einer Begriffsklärung (von Daten, Information, Wissen) und definieren für Information einen "pragmatischen Primat", um für ihren zentralen Begriff einen eigenständigen Ansatz als Leitprinzip der Forschung zu gewinnen. Information im Sinne der Informationswissenschaft entsteht erst benutzerseitig in einer spezifischen Anwendungssituation (vgl. Kap. A 1). Kuhlen, auf den die programmatische Formel "Information ist Wissen in Aktion" zurückgeht, weist darauf hin, dass die Informationswissenschaft "claims to reflect upon the use of information in social environments". Er will "people make sensitive to the fact that information is, above and beyond its technical or computational aspects, a social phenomenon". Aber was genau soll das bedeuten, vor allem für die praktische Entwicklungs- und Forschungsarbeit? Wo hört die Informationswissenschaft auf und wo beginnen die Sozialwissenschaften, speziell die Soziologie? Wie lassen sich ihre fachspezifischen Sichtweisen der Informationsgesellschaft aufeinander beziehen?
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Krause, J.: Alles schon da? : Der handlungsorientierte Informationsbegriff als Grundlage informationswissenschaftlicher Theoriebildung und Gestaltungsarbeit (1998) 0.00
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