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  • × theme_ss:"Informetrie"
  • × author_ss:"Ohly, H.P."
  1. Ohly, H.P.: ¬Der 'Stand der Technik' : eine bibliometrische Betrachtungsweise (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein 'State-of-the-Art' stellt eine Mehrwert-Information dar, die auf qualitativen und quantitativen Destillaten von Informationen über ein bestimmtes Wissenschaftsgebiet beruht. Anhand der Erfahrungen aus der Zusammenstellung der Publikation 'Ernährung und Gesellschaft" wird aufgezeigt, welche Informationen sich aus bibliographischen Nachweissystemen ziehen lassen, wie sie zu interpretieren sind und in welchem Wechselspiel zu weiteren Wissensbeständen sie stehen
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  2. Ohly, H.P.: ¬Die Bibliometrie ist tot - es lebe die Bibliometrie (2003) 0.01
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    Abstract
    Vom 5. bis 7. November 2003 findet auf Initiative und in der Verantwortung der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Konferenz "Bibliometric Analysis in Science and Research" statt: Bibliometrische Indikatoren, Bibliomefrisches Mapping, Webmetrie und Forschungspolitik stehen auf dem Programm. Nach einer Phase der Beruhigung auf dem Bibliometriesektor scheint dieses Forschungsfeld nun von der Bibliothekswissenschaft wieder eine Belebung zu erfahren. Vor allem in den 80erJahren wurden Gesetze von Bradford, Lotka und Zipf heiß diskutiert. Halbwertszeiten, Forschungsfronten und Kernzeitschriften sind Dank der Datenbanken des ISI problemlos aufzuspüren und werden gerne zur Selbstbespiegelung der Wissenschaft benutzt (Diodalo 1994). Die Zeitschrifen Scientometrics und die JASIST belegen, dass die mathematischen Modellierungen auf diesem Gebiet noch immer nicht an ihre Grenzen gestoßen sind. Und Vereinigungen wie die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung oder die ISSI und deren Diskussionsliste oder Sigmetrics zeigen, dass nach wie vor eine starke Community auf diesem Gebiet aktiv ist. Andererseits hat der Begriff Bibliometrie ein wenig von seinem schillernden Glanz verloren und wird gerne durch Mapping, Cybermetrics (gleichnamig das "International Journal of Scientometrics, Informetrics and Bibliometrics"), Information Mining und anders in modernere Kontexte gesetzt (Park/Thelwall 2003). War es das relativierende Wissenschaftsverständnis, der Wegfall der konkurrierenden politischen Systeme oder die stürmische Medienentwicklung in der Wissenschaft, welche die Bibliometrie aus der Bibliotheks- und Informationsdiskussion vorübergehend verschwinden ließ?