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  1. Schwendtke, A.: Wissenschaftssystematik und Scientometrologie (1979) 0.01
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    Source
    Klassifikation und Erkenntnis I. Proc. der Plenarvorträge und der Sektion 1 "Klassifikation und Wissensgewinnung" der 3. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Königstein/Ts., 5.-6.4.1979
  2. Ohly, H.P.: ¬Der 'Stand der Technik' : eine bibliometrische Betrachtungsweise (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein 'State-of-the-Art' stellt eine Mehrwert-Information dar, die auf qualitativen und quantitativen Destillaten von Informationen über ein bestimmtes Wissenschaftsgebiet beruht. Anhand der Erfahrungen aus der Zusammenstellung der Publikation 'Ernährung und Gesellschaft" wird aufgezeigt, welche Informationen sich aus bibliographischen Nachweissystemen ziehen lassen, wie sie zu interpretieren sind und in welchem Wechselspiel zu weiteren Wissensbeständen sie stehen
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  3. Marx, W.: Wie mißt man Forschungsqualität? : der Science Citation Index - ein Maßstab für die Bewertung (1996) 0.01
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    Abstract
    Ein überfordertes Gutachter-System, knapper fließende Forschungsgelder sowie die starke Faszination von Ranglisten bewirken zunehmend den Einsatz bibliometrischer Methoden zur Messung von Forschungsqualität. Grundlage der meisten Bewertungen ist der Science Citation Index, der nun auch in der Version als Online-Datenbank für umfangreiche Analysen genutzt werden kann. Erweiterungen der Retrievalsprache beim Host STN International ermöglichen statistische Analysen, die bisher nur dem SCI-Hersteller und wenigen Spezialisten vorbehalten waren. Voraussetzung für eine sinnvolle Anwendung sind vor allem die Wahl geeigneter Selektionskriterien sowie die sorgfältige Interpretation der Ergebnisse im Rahmen der Grenzen dieser Methoden
  4. Schael, F.: Wie lange wird Literatur nachgefragt? : Eine Untersuchung zu Alterung und Nutzung von Literatur (2003) 0.01
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    Abstract
    In einer industriellen IuD-Stelle konnte auf der Basis vorhandener Langzeitstatistiken die funktionale Abhängigkeit der Literaturnutzung vom Alter der Literatur - in Form von Kopien aus Fachzeitschriften und von SAE-Berichten - mathematisch beschrieben und für die Praxis anwendbar gemacht werden. Grundlagen und Ermittlung der Basisdaten, deren Aufbereitung für eine mathematische Verarbeitung und ihre Darstellung als logarithmische Funktion werden erläutert. Die aus der Regelungstechnik bekannte Sprungantwortfunktion ist von der Sache her anwendbar und beschreibt das Phänomen plausibel. Die für ausgewählte Jahrgänge der betrachteten Literaturarten gefundenen Gleichungen werden in ihren Parametern diskutiert. Anhand der Resultate der Arbeit ergibt sich die Möglichkeit, eine Alterungskurve mit nur einer Zählung (statt der drei mathematisch erforderlichen) abzuschätzen. Ein Vergleich mit derBestimmung der Alterung der Nutzung auf der Basis der Zitatenanalyse zeigt, dass beide Verfahren kompatibel sind.
  5. Maier, S.: Wie Wissenschaftler berühmt werden : Anzahl der Veröffentlichungen zählt - "Google" ist das Maß aller Dinge (2004) 0.01
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    Content
    "Eine Gruppe von Physikern der Clarkson-Universität in den Vereinigten Staaten ist der Frage nachgegangen, wie Wissenschaftler berühmt werden. Der Studie zu Folge ist der Bekanntheitsgrad eines Forschers, ausgedrückt durch die Anzahl der Treffer bei einer Suche in der Internet-Suchmaschine Google, der Anzahl der Veröffentlichungen des Forschers proportional. Die Studie ist auf dem arXiv-Server einsehbar (http://arxiv.org/abs/cond-mat/0404515). Daniel ben-Avraham und seine Kollegen recherchierten zunächst den Bekanntheitsgrad von 449 Forschern auf dem Gebiet der Festkörperphysik mit Hilfe des Internet-Suchdienstes Google. Den Bekanntheitsgrad eines Forschers definierten sie so durch die Anzahl der lnternetseiten, die seinen Namen erwähnen. Diese Zahl wurde dann mit der Anzahl der Veröffentlichungen des Forschers auf dem Los Alamos Server seit dem Jahre 1991 verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass der Bekanntheitsgrad in einem linearen Zusammenhang mit der Zahl der Veröffentlichungen des jeweiligen Forschers steht. Für Filmstars und Sportler hingegen wächst die Berühmtheit exponentiell mit der Anzahl erfolgreicher Filme oder Medaillen an, so ben-Avraham. Diese unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten könnten damit zusammenhängen, dass der Erfolg eines Forschers in der Regel nur von dessen Fachkollegen wahrgenommen wird, nicht abervon einem breiteren Publikum. Die Verfasser der Studie hoffen, dass ihre Ergebnisse für Sozialwissenschaftler und Psychologen interessant sind - und dass auf diese Weise auch Physiker außerhalb ihres Fachgebiets berühmt werden können."
  6. Friedländer, M.B.: Der Kanon der Informationswissenschaft (2015) 0.01
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    Content
    Blaise Cronin hat 2013 die Frage formuliert, ob es so etwas wie einen Kanon der Informationswissenschaft gibt. Er schlägt vor, zur Ermittlung des Kanons auch Namens- und Sachregister von einschlägigen Lehrbüchern informetrisch auszuwerten. Untersucht wurden englischsprachige Publikationen aus der Kategorie Information Science & Library Science der Fachdatenbank Web of Science sowie neun ausgewählte Lehrbücher der Informationswissenschaft. Im Web of Science wurden über 324.000 Publikationen ermittelt. Im Rahmen der szientometrischen Analyse wurden Zitationen, Publikationen und Themen ausgewertet. Zusätzlich zur klassischen Auswertung der Datenbankdokumente wurde erstmals eine Registeranalyse bei den Lehrbuchdokumenten durchgeführt. Die unterschiedlichen Ergebnisse wurden zusammengefasst, um einen gemeinsamen Kanon der Informationswissenschaft bilden zu können.
    Footnote
    Mathilde B. Friedländer steht für eine Studentengruppe der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
  7. Mayr, P.; Tosques, F.: Webometrische Analysen mit Hilfe der Google Web APIs (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Report stellt die Möglichkeiten und Einschränkungen der Google Web APIs (Google API) dar. Die Implementierung der Google API anhand einzelner informationswissenschaftlicher Untersuchungen aus der Webometrie ergibt, dass die Google API mit Einschränkungen für internetbezogene Untersuchungen eingesetzt werden können. Vergleiche der Trefferergebnisse über die beiden Google-Schnittstellen Google API und die Standard Weboberfläche Google.com (Google Web) zeigen Unterschiede bezüglich der Reichweite, der Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Die Untersuchung basiert auf einfachen und erweiterten Suchanfragen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Die analysierten Treffermengen der Google API bestätigen tendenziell frühere Internet-Studien.
  8. Hirschmann, B.: Altmetrics - neue Formen der Impact-Messung auf dem Vormarsch? (2013) 0.01
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    Abstract
    Der oft zitierte Slogan "publish or perish" ist vielen ein Begriff. Er verweist darauf, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zunehmend danach bewertet werden, wo und wie viel sie publizieren. Auch Berufungskommissionen legen Wert auf eine umfangreiche Publikationsliste. Artikel in den "Top-Journals" eines Fachgebiets sind also die Währung, mit der in der wissenschaftlichen Community gehandelt wird. Doch woran lässt sich festmachen, welchen Einfluss eine Zeitschrift in der Fach-Community hat? In den letzten Jahrzehnten hat sich hierfür der Journal Impact Factor (JIF) als klassischer Vergleichswert etabliert. Der JIF berechnet den "Einfluss" einer Fachzeitschrift anhand der durchschnittlichen Anzahl von Zitaten, die ein darin veröffentlichter Artikel erreicht.
    Source
    http://blogs.ethz.ch/innovethbib/2013/10/17/altmetrics-neue-formen-der-impact-messung-auf-dem-vormarsch/
  9. Springer, M.: Erlahmt die Forschung? (2023) 0.01
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    Abstract
    In der Flut der Fachartikel gehen wegweisende Resultate unter.
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2023, H.3, S.30
  10. Herb, U.: Relevanz von Impact-Maßen für Open Access (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Anwendung bibliometrischer Verfahren ist sowohl für Wissenschaftler als auch für Organisationen höchst relevant: Individuelle Karriere und Evaluierung von Fachbereichen sind abhängig von der Bewertung des Publikationsverhaltens. Der Beitrag eruiert, warum Open-Access-Publikationen in solchen Bewertungen benachteiligt werden, wie die in der Evaluierung üblicherweise herangezogenen bibliometrischen Verfahren (v.a. der Journal impact Factor JIF) funktionieren, welche Alternativen zu diesen zitationsbasierten Verfahren existieren und zu welchen Ergebnissen sie kommen. Unter der Annahme, dass Open-Access-Publikationen nicht qua geringer Qualität geringere Wertschätzung in der Evaluierung und bei Berufungskommissionen erfahren, sondern aufgrund methodischer Eigenheiten der Evaluierungsinstrumente, wird diskutiert, inwiefern alternative Qualitätsmessungsverfahren sich vorteilhaft auf die Akzeptanz von Open Access auswirken können.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.12
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  11. Nourmohammadi, H.A.; Umstätter, W.: ¬Die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften bei verschiedenen Themen und Ländern (2004) 0.01
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    Abstract
    Untersucht man die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften, hier kurz Journals Author Distri-bution (JAD) genannt indem man über mehrere Jahre die Verteilung der Häufigkeit prüft wie viele Autoren einmal, zweimal, dreimal etc. in dieser Zeitschrift erschienen, so zeigen sich charakteristische Verteilungen, die den allgemeinen Potenzgesetzen (power laws) folgen. Diese Verteilungen können als Typologie der speziellen Journale verwendet werden. Wie der Impact Factor, der Immediacy Factor oder die Halbwertzeit ist die JAD zur Kategorisierung einer Zeitschrift nützlich. Auffallend ist dabei, dass zwei Parameter, der Beginn der hyperbolischen Funktion und die Potenz in einem eher konstanten Verhältnis stehen. Den Konsequenzen dieser Beobachtung wird hier nachgegangen.
  12. Dees, W.: "Publication power approach" (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Publikationslandschaft der Erziehungswissenschaft ist durch eine enorme Breite undVielfalt sowie zahlreiche Verbindungen in benachbarte Felder gekennzeichnet. Aktuelle Analysen zum Publikationsverhalten von Erziehungswissenschaftlern zeigen, dass diese Hunderte von verschiedenen Zeitschriften und Verlagen zur Veröffentlichung nutzen. Um aus dieser Fülle an Publikationsorten die bedeutendsten zu ermitteln, wird ein neuer Ansatz zur Zeitschriftenbewertung, der "publication power approach" von Holsapple, auf die deutsche Erziehungswissenschaft übertragen. Dieser Ansatz basiert auf dem Publikationsverhalten von Forschern an ausgewählten Institutionen und stellt eine Alternative zu Expertenbefragungen und Zitationsanalysen dar. Der Beitrag stellt wesentlich Ergebnisse zur "publication power" von Zeitschriften und Verlagen der Erziehungswissenschaft vor und diskutiert Vor- und Nachteile dieses Ansatzes im Vergleich zu den herkömmlichen Bewertungsmethoden.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.12
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  13. Schmitz, J.; Arning, U.; Peters, I.: handbuch.io : Handbuch CoScience / Messung von wissenschaftlichem Impact (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Forschungs- und Publikationsleistung spielt in unterschiedlichen Kontexten im Wissenschaftssystem eine große Rolle, insbesondere weil Drittmittel knapp und mit Renommee verbundene Stellen wie Professuren rar sind. Neben der inhaltlichen und qualitativen Bewertung der wissenschaftlichen Leistung durch Peer Review, wird auch versucht, Publikationsleistungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Instituten oder Arbeitsgruppen zu quantifizieren. Diese "Vermessung" von Publikationen wird auch als Bibliometrie (engl. bibliometrics) oder Szientometrie (engl. scientometrics) bezeichnet. Entscheidend sind hierbei in erster Linie drei Kennzahlen: - Produktivität: Anzahl der Publikationen - Wirkung/Impact: Anzahl der Zitationen - Kooperationen: Anzahl der Artikel, die man gemeinsam mit anderen Autoren oder Institutionen publiziert. Der Zitierung kommt in der Wissenschaft eine besondere Bedeutung zu.
  14. Nicholls, P.T.: Empirical validation of Lotka's law (1986) 0.01
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    Source
    Information processing and management. 22(1986), S.417-419
  15. Nicolaisen, J.: Citation analysis (2007) 0.01
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    Date
    13. 7.2008 19:53:22
  16. Fiala, J.: Information flood : fiction and reality (1987) 0.01
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    Source
    Thermochimica acta. 110(1987), S.11-22
  17. Heidenkummer, P.: Wenn das Undurchschaubare zum Maß wird : Probleme und Schwankungen des Impact Factors (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Impact Factor gilt mittlerweile als das bedeutendste Zitationsmaß und wird häufig als Entscheidungskriterium herangezogen. Dabei wird jedoch oftmals ignoriert, dass der Impact Factor als eine mit vielen Problemen behaftete Messgröße angesehen werden muss. Folgender Beitrag setzt sich mit den Kritikpunkten an diesem Indikator auseinander und untersucht, worauf große Schwankungen des Impact Factors zurückgeführt werden können.
    Content
    Zusammenfassung der Ergebnisse (Original: "bedeutendsten Erkenntnisse") der Masterarbeit der Autorin 2012 an der Karl-Franzens-Universität Graz.
  18. Krattenthaler, C.: Was der h-Index wirklich aussagt (2021) 0.01
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    Abstract
    Diese Note legt dar, dass der sogenannte h-Index (Hirschs bibliometrischer Index) im Wesentlichen dieselbe Information wiedergibt wie die Gesamtanzahl von Zitationen von Publikationen einer Autorin oder eines Autors, also ein nutzloser bibliometrischer Index ist. Dies basiert auf einem faszinierenden Satz der Wahrscheinlichkeitstheorie, der hier ebenfalls erläutert wird.
    Content
    Vgl.: DOI: 10.1515/dmvm-2021-0050. Auch abgedruckt u.d.T.: 'Der h-Index - "ein nutzloser bibliometrischer Index"' in Open Password Nr. 1007 vom 06.12.2021 unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzM3NCwiZDI3MzMzOTEwMzUzIiwwLDAsMzQ4LDFd.
    Source
    Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2021, H.3, S.124-128
  19. Umstätter, W.; Rehm, M.; Dorogi, Z.: ¬Die Halbwertszeit in der naturwissenschaftlichen Literatur (1982) 0.01
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    Abstract
    Aus der Benutzung der Universitätsbibliothek Ulm wurde eine Halbwertszeit-Funktion in der naturwissenschaftlichen Literatur von t1/2=5 Jahren bestimmt. Eine interessante Abweichung von dieser Halbwertszeit-Funktion ist bei der Bestellung der neuesten Zeitschriften zu beobachten. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, daß Wissenschaftler das Vierfache an neuester Literatur lesen müssen, um wissenschaftliche Trends zu überschauen. Eine weitere Abweichung ist in der ältesten Literatur festzustellen, bei den sog. 'citation classics'. Übereinstimmung zeigt sich im Zitier- und Kopierverhalten bei Zeitschriftenliteratur, die älter als 2 Jahre ist. Etwa 27% der an die UB Ulm gerichteten Literaturanforderungen betreffen Zeitschriftenaufsätze mit einem Alter von über 10 Jahren, da diese Bestände für die Benutzer nur schwer zugänglich sind. Dies zeigt die große Bedeutung einer Freihand-Bibliothek
    Footnote
    Vgl. auch: Artus, H.M.: 'Halbwertzeit wissenschaftlicher Literatur' - Naturgesetz oder Forschungsartefakt? Zum Forschungsstand der Referenz- und Zitationsanalyse
  20. Böll, S.K.: Informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschriften in Literaturdatenbanken (2010) 0.01
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    Abstract
    Fachzeitschriften spielen für Wissenschaftler und Praktiker bei der Verbreitung von Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten eine wichtige Rolle. Der vorliegende Artikel gibt eine kurze Einführung in das Feld der Informetrie, um auf dieser Grundlage eine Zeitschriftenliste auf dem Gebiet der lnformations- und Bibliothekswissenschaft (luB) einzuführen. Durch Kombination von zehn verschiedenen Zeitschriftenlisten aus Datenbanken, die relevante Literatur auf dem Gebiet der luB erfassen, wird eine umfassende Liste von 1205 relevanten Fachzeitschriften erstellt. Anhand ihrer Erscheinungshäufigkeit wird die Bedeutung einzelner Zeitschriften für das Gebiet der luB eingeordnet, wobei vier verschiedene Kategorien von Zeitschriften unterschieden werden: fünfzehn Kernzeitschriften, 88 zentrale Zeitschriften, 173 selektive Zeitschriften und 672 Randzeitschriften. Betrachtet werden darüber hinaus auch Publikationssprache und geografische Verteilung der Zeitschriften sowie die Überschneidung von verschiedenen Datenbanken untereinander.

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