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  1. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) hat, seit seiner ersten Erscheinungsform als Bandkatalog 1576, eine lange Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn dieser Arbeit, im Historischen Abriss, wird kurz auf die Kataloggeschichte der ÖNB eingegangen, danach folgt die Darstellung der verschiedenen Retrokatalogisierungs- sowie den Katalogoptimierungsprojekten. Im Jahr 1997 stand die Retrokatalogisierung im Vordergrund, bei der die maschinengetippten Katalogzettel gescannt, OCR gelesen und über den KatZoom (eine Software-Eigenentwicklung) online zur Verfügung gestellt wurden. 1992 begann man mit der EDV-unterstützen Katalogisierung im Bibliothekssystem BIBOS. Mit der Umstellung 1999 auf das neue Bibliothekssystem Aleph500 wurden die Daten aus BIBOS als ONB01 in das neue System konvertiert. Im Jahr 2000 wurden der alte Nominalkatalog (1501-1929) und der dazugehörige Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB02 nach Aleph500 migriert. Im darauffolgenden Jahr wurden auch der neue Nominalkatalog (1930-1991, sog. PI-Katalog) und der dazugehörende Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB03 nach Aleph500 migriert. Parallel dazu wurden auch andere Sammlungskataloge, wie z.B. der Katalog in der Musiksammlung oder der Kartensammlung, bearbeitet. Für die Jahre 2007-2011 wurde ein Strategieplan zur Katalogoptimierung erarbeitet, der zum Ziel hatte, dass in Zukunft der Bestand über eine integrierte Gesamtsuche zugänglich sein soll. Dafür war die Implementierung von Suchmaschinen-Technologie für den OPAC geplant. Deswegen mussten in Folge die damals noch getrennten drei Druckschriftenkataloge (ONB01, ONB02 und ONB03) zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zuerst in der ONB03 die Impressen aus dem Textblock herausgelöst. Dasselbe galt für die Impressen aus der ONB02. Danach wurden in beiden Katalogen die Verweisungen mit den dazugehörigen Hauptaufnahmen zusammengeführt. Schließlich wurden die beiden historischen Kataloge in die ONB01 migriert. Darauf folgte der Abgleich der Schlagworte aus der ONB03 mit der Schlagwortnormdatei. In Folge wurden auch die Schlagworte der ONB02 mit der Normdatei abgeglichen. Im April 2011 wurde dann die einheitliche Suchoberfläche Quick Search implementiert. Doch auch wichtige Projekte zur Kataloganreicherung (wie z.B. IV-Scan) und Projekte zur Massendigitalisierung, wie ANNO (Austrian Newspaper Online) und ALEX (Historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte), werden in meiner Arbeit behandelt. Diese Master-These soll eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Retro- und Katalogoptimierungsprojekte der ÖNB bieten.
  2. Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018) 0.01
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    Abstract
    Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
  3. Stelzenmüller, C.: Mashups in Bibliotheken : Untersuchung der Verbreitung von Mashups auf Webseiten wissenschaftlicher Bibliotheken und Erstellung eines praktischen Beispiels (2008) 0.01
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    Footnote
    Bachelor-Arbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart.
    Imprint
    Stuttgart : Hochschule der Medien
  4. Fröhlich, T.: Vorüberlegungen zu einem Gesamtkatalog der Bibliotheken des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) (2001) 0.01
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  5. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.01
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  6. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.00
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    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.
    Content
    Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker (FH) an der Hochschule Fulda, FB Angewandte Informatik