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  1. Büttner, S.; Weisel, L.: Telelernen : Illusion oder Revolution (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (luK) ist in der Aus- und Weiterbildung weltweit auf dem Vormarsch. In den Hochschulen, aber auch in den Medien, ist die Diskussion über den 'Mythos' Virtuelle Universität voll entbrannt. Unternehmen, Verlage und Netzprovider erhoffen Geschäfte. Die Erwartungen in bezug auf den Einsatz von luKTechnologien erreichen dabei z.T. schwindelerreggende Höhen. Auch die Politik denkt darüber nach, ob durch wiederverwendbare multimediale 'Lehrkonserven' eine Entlastung bei der Finanzierung von Hochschulbudgets erreichbar ist Es stellt sich mithin die Frage nach den realen Möglichkeiten der luK-gestützten Ausbildung, insbesondere im Routinebetrieb, abseits von manch spektakulären Events. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten technologieunterstützten Telelernens analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von "Computer Supported Cooperative Work" - Systemen (CSCW) sowie der Videokonferenztechnik. Telelernen hat viele Facetten, u.a. Einsatz von neuer luK-Technik, Analysen des Kommunikationsprozesses, Wirtschaftlichkeitsanalysen von Ausbildungsgängen, Image der Bildungseinrichtung, Didaktische und Mediendidaktische Modelle. Beim Einsatz von luK-Technologien in der Ausbildung werden verschiedene Szenarien diskutiert
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  2. Schröter, F.; Meyer, U.: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in Englisch mit Hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems (2000) 0.01
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    Abstract
    Firmen handeln zunehmend global. Daraus ergibt sich für die Mehrzahl der Mitarbeiter solcher Unternehmen die Notwendigkeit, die englische Sprache, die "lingua franca" der weltweiten Geschäftsbeziehungen, zu beherrschen, um sie wirkungsvoll einsetzen zu können - und dies auch unter interkulturellem Aspekt. Durch die Globalisierung ist es unmöglich geworden, ohne Fremdsprachenkenntnisse am freien Markt zu agieren." (Trends in der Personalentwicklung, PEF-Consulting, Wien) Das Erreichen interkultureller Handlungskompetenz in der Fremdsprache ist das Ziel des SprachIernsystems ,Sunpower - Communication Strategies in English for Business Purposes", das am Fachbereich Sprachen der Fachhochschule Köln entstanden und im Frühjahr dieses Jahres auf dem Markt erschienen ist. Das Lernsystem ist in Kooperation des Fachbereichs Sprachen der Fachhochschule Köln mit einer englischen Solarenergie-Firma, einer Management Consulting Agentur und der Sprachenabteilung einer Londoner Hochschule entstanden
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  3. Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
  4. Mehrabi, A.; Leisenberg, D.; Zachariou#, Z.; Schwarzer, H.; Benner, A.; Zumbach, J.; Reimann, P.; Ruggiero, S.; Herfarth, C-; Kallinowski, F.: Evaluation eines interaktiven multimedialen Lernmoduls in der chirurgischen Ausbildung : Evaluation eines multimedialen chirurgischen Lernmoduls 0.01
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    Abstract
    In einer empirischen Untersuchung wurde eine mittels Macromedia Director 6.0 entwickelte Lernsoftware zum Thema "Routineeingriffe in der Kinderchirurgie" evaluiert. Das multimediale Lernprogramm wurde an einer Stichprobe von 121 Medizinstudenten hinsichtlich gestalterischer Merkmale, motivationalen Effekten, Einstellungen und Maßen des Wissenserwerbes untersucht. Es wurden 121 Medizinstudenten randomisiert (medianes Alter 24; Spannweite: R=21-33) in 2 Gruppen aufgeteilt. Diese haben sich über 90 Minuten entweder mit dem Lernprogramm (CBT: n=71) oder in einem Seminar (Kurs: n=50) auf den Lernstoff vorbereitet. Eine Woche nach der Lernphase wurde mittels MC-Fragen ein Wissenstest durchgeführt. Nach einem zusätzlichen Bed-Side-Teaching für beide Gruppen wurden die Studenten durch den Dozenten geprüft. Hierbei wurde der klinische Umgang, der Problemzugang und die chirurgische Entscheidungsfindung evaluiert. Bezüglich des Wissenstestes zeigte sich zwischen beiden Gruppen ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten der CBT-Bedingung (P < 0.001) (CBT: Median=5; R=2.67 - 9.2 Punkte von 10 vs. Kurs: Median=3.16; R=1.0-7.0 Punkte). Beim Vergleich der beiden Gruppen hinsichtlich der evaluierten Faktoren wie klinischem Umgang, Angehen von Problemen und chirurgischer Entscheidungsfindung zeigte die CBT-Gruppe ein im Durchschnitt um 25% besseres Ergebnis gegenüber der Kontrollgruppe. Aufgrund der durchgeführten Untersuchung kann festgestellt werden, daß Lehr-Lernmodule in der Chirurgie zur signifikanten Steigerung der Vermittlung medizinischen Wissens und zur verbesserten Ausbildung des deduktiven Denkens führen.
  5. Homann, B.: ¬Der Wandel des universitären Lehr- und Lernkontextes durch Multimedia : Eindrücke und Folgerungen von der 'Learntec98' (1998) 0.01
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  6. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  7. Schmidhäusler, F.J.: Training ist (fast) alles : über Multimedia-Entwicklungssoftware (1996) 0.01
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    Abstract
    Wenn man Presseveröffentlichungen als Basis nimmt, so deckt die Bezeichnung 'Multimedia' einen Bereich ab, der von der Spiele-CD-ROM über multimediale Shows und das Video-Document-Conferencing bis hin zum Internet und zum interaktiven Fernsehen reicht. Manche Experten betrachten zwar das Computer-Based-Training (CBT) als eine der zentralen Anwendungen im Bereich Multimedia, aber schaut man sich einmal die Anwendungen an, die aus der Sicht der Anbieter 'Zielmärkte' sind, so trifft man meist auf Begriffe wie Präsentation, Werbung, Verkaufsförderung, Unternehmenskommunikation und Schulung. Zu einer Definition oder Abgrenzung sind solche Schlagworte wertlos. Eine klare Definition ist aber unbedingt erforderlich, wenn es um die Anschaffung entsprechender Multimedia-Entwicklungs-Software geht
  8. Qualitätssicherung bei Multimedia-Projekten (1999) 0.01
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    Abstract
    In der boomenden Multimedia-Branche ist Qualität zunehmend ein wichtiger Differenzierungsfaktor. Das Buch verdeutlicht anhand der gebräuchlichsten Multimedia-Anwendungen, was unter dem Begriff Qualität zu verstehen ist, und wie sie von führenden Unternehmen der Branche bei verschiedenen Produktionen bereits erzielt wird. Das Buch gibt Anregungen für die Anwendbarkeit und Chancen der Zertifizierung nach ISO 9000 ff im Bereich der Multimedia-Produktion. Zudem stellt es praxisorientierte Checklisten und Flowcharts zur Eigenarbeit zur Verfügung und hilft, die eigenen Qualitätsleistungen nach außen deutlich zu kennzeichnen und damit das Image eines Qualitätsunternehmens zu ermöglichen
  9. Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001) 0.01
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    Abstract
    Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert