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  1. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.06
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    Abstract
    Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
    Date
    24. 9.2021 12:22:02
    Source
    Qualität in der Inhaltserschließung. Hrsg.: M. Franke-Maier, u.a
  2. Binder, W.: Quo vadis Online-Katalog? : Resümees und Zukunftsperspektiven (1989) 0.05
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    Abstract
    Auf dem Hintergrund der aktuellen OPAC-Entwicklung in Deutschland werden im ersten Teil einzelne Aspekte des OPAC-Designs kommentiert. Es wird u.a. auch auf Möglichkeiten einer Standardisierung der Schnittstelle Retrieval-Software / Benutzeroberfläche eingegangen. Die derzeit dominierenden Online-Kataloge sind für eine Massenbenutzung nur bedingt geeignet, da sie in hohem Maße fehlerintolerant sind, eine Analyse nach Suchfeldern verlangen und mit grundsätzlichen Mängeln der Boole'schen Suchlogik behaftet sind. Im zweiten Teil werden werden Alternativen diskutiert, zum einen in Form eines alphabetisch sortierten Online-Katalogs, zum anderen in Form intelligenter bibliographischer Auskunftssysteme, die Ähnlichkeitssuchen bzw. sog. 'Closest-Match-Suchen' gestatten. Hierzu werden verschiedene Konzepte und Vorschläge vorgestellt
  3. Greifeneder, E.: Hilfe auf allen Ebenen : ein Beitrag zur Forschung über Online-Hilfen in OPACs (2008) 0.05
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    Abstract
    Viele Benutzer haben Probleme im Umgang mit OPACs - das dokumentieren zahlreiche Usability-Studien in ausreichendem Maße. Benutzer benötigen also Hilfe, genauer: sie benötigen ein Online-Hilfesystem, das ihnen beim "Discovery", "Locate" und "Request"' von Dokumenten im OPAC unabhängig von den Öffnungszeiten der Bibliothek situationsgerechte Online-Hilfen anbietet. Mit dem Ausdruck "Online-Hilfe" assoziieren viele nur einen Fragezeichen-Button oder Module wie die sprechende Büroklammer der Microsoft-Office-Applikationen. Doch Online-Hilfe umfasst viel mehr, von der Rechtschreibkorrektur in Suchfeldern bis hin zu Recommender-Systemen. Definieren lässt sich Online-Hilfe als ein computergestütztes Werkzeug im virtuellen Raum, das an kritischen Stellen den Nutzer bei der erfolgreichen Durchführung einer Aktion unterstützt und/oder kontextbezogene Informationen gibt. "Kritisch" für die erfolgreiche Nutzung eines Angebotes sind solche Stellen, "an denen bei den Nutzern ein jeweils spezifisches oder differenziertes Wissen vorausgesetzt wird"2. Eine einzelne Hilfe, etwa ein erklärender Text, kann dem Benutzer nicht auf allen Ebenen der Interaktion mit dem System helfen. Deshalb ist es notwendig, mehrere Online-Hilfen zu kombinieren; man spricht dann von einem Online-Hilfesystem. Online-Hilfe ist ein wichtiges Forschungsthema, doch ist es vor allem im Bibliotheksbereich nur mangelnd theoretisch fundiert. Eine präzise Unterscheidung und Klassifikation der verschiedenen Arten von Online-Hilfen ist dabei eine notwendige Grundlage für weiterführende Analysen. Der vorliegende Beitrag erläutert die einzelnen Arten von Online-Hilfen in OPACs anhand der von der Autorin entwickelten Klassifikation nach Funktionalitäten3. Es werden vier Arten von Online-Hilfen unterschieden: erklärende Hilfen, aufbereitende/visuelle Hilfen, sucheinschränkende Hilfen und sucherweiternde Hilfen. Während die ersten beiden am Suchergebnis nichts ändern, beeinflussen sowohl die einschränkenden als auch die erweiternden Hilfen das Suchergebnis. Abbildung 1 zeigt die Klassifikation mit ihrer weiteren Untergliederung. Die technische Komplexität der angeführten Online-Hilfen nimmt dabei - in grober Näherung - von oben nach unten zu.
    Date
    22. 6.2008 13:29:15
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.32-44
  4. Waschatz, B.: Schmökern ist schwierig : Viele Uni-Bibliotheken ordnen ihre Bücher nicht - Tipps für eine erfolgreiche Suche (2010) 0.04
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    Content
    "In einer öffentlichen Bücherei ist die Suche nach einem Werk recht einfach: Man geht einfach die Regale ab, bis man beim richtigen Buchstaben oder Thema angekommen ist. In vielen wissenschaftlichen Bibliotheken ist das komplizierter. Denn dort müssen sich Studenten durch Datenbanken und Zettelkataloge wühlen. "Eine Ausnahme ist der Lesesaal, erklärt Marlene Grau, Sprecherin der Staats- und Universitätsbibliothek in Hamburg. Im Lesesaal stehen die Bücher wie in einer öffentlichen Bibliothek in Reih und Glied nach Fachgebieten wie Jura, Biologie oder Medizin sortiert. So können Studenten ein wenig schmökern und querbeet lesen. Wer jedoch ein bestimmtes Werk sucht, nutzt besser gleich den Katalog der Bibliothek. Darin lässt sich zum einen nach dem Autor oder einem Titelstichwort suchen - in der Biologie etwa "Fliege" oder "Insekt". "Dann kann man hoffen, dass Bücher zum Thema das Stichwort im Titel enthalten", sagt Grau. Die andere Variante ist, nach einem Schlagwort zu suchen. Um das passende zu finden, kann man im Schlagwort-Index blättern. Oder man sucht nach einem bekannten Buch, das zum Thema passt. Dann kann man mit dessen Schlagwörtern weitersuchen. Der Vorteil: Bücher müssen dieses Schlagwort nicht im Titel enthalten. Buchtitel wie 'Keine Angst vor Zahlen' oder 'Grundkurs Rechnen' findet man über die Schlagworte 'Mathematik' und 'Einführung', aber mit Stichworten eher nicht", erklärt Ulrich Hohoff. Er leitet die Universitätsbibliothek in Augsburg.
    Im Online-Katalog erfahren Studenten auch, ob das Buch verfügbar oder verliehen ist. Ist es gerade vergriffen, kann man es vormerken lassen, er- klärt Monika Ziller, Vorsitzen- de des Deutschen Bibliotheksverbands in Berlin. Dann werden die Studenten entsprechend benachrichtigt, wenn es zurückgegeben wurde. Außerdem könnten Studenten virtuelle Fachbibliotheken nutzen, erklärt Grau. Um das Thema Slavistik kümmert sich etwa die Staatsbibliothek in Berlin. Auf der Internetseite kann man über Suchbegriffe alle elektronischen Slavistik-Angebote wie Zeitschriften, E-Books oder Bibliografien durchforsten. Die virtuelle Fachbibliothek spuckt dann eine Titelliste aus. Bestenfalls können Studenten gleich auf einzelne Volltexte der Liste zugreifen. Oder sie müssen schauen, ob die eigene Bibliothek das gesuchte Werk hat. Vor allem Zeitschriften sind oft online im Volltext abrufbar, aber auch Enzyklopädien. "Die sind auch aktueller als der Brockhaus von 1990, der zu Hause im Regal steht" sagt Grau. Manchmal ließen sich die Texte aus Gründen des Urheberrechts aber nur auf den Rechnern auf dem Unicampus lesen, ergänzt Hohoff. Findet man ein Buch nicht, ist der Grund dafür oft ein Fehler, der sich bei der Suche eingeschlichen hat. Das fängt bei der Rechtschreibung an: "Bibliothekskataloge verfügen über keine fehlertolerante Suche wie Google", erklärt Ziller.
    "Ein häufiger Fehler ist auch, bei Google nach Büchern zu suchen", sagt Grau. Die Suchmaschine enthält keine Bibliotheksdaten. Außerdem sollten Studenten darauf achten, ob sie nach einem Zeitschriften-Artikel oder einer Monografie suchen. Benötigt man einen Aufsatz, muss man nach dem Titel der Zeitschrift und nicht nach dem Titel des Artikels suchen. Wichtig ist auch, den Suchschlüssel zu beachten. Wer nach dem Autor Johann Wolfgang von Goethe sucht, aber das Wort in der Titelsuche eingibt, bekommt andere Treffermengen. Studenten sollten die Suche auch nicht zu sehr eingrenzen. "Dann findet man nichts", warnt Grau. Andererseits darf man auch nicht zu allgemein suchen. Wer nach einem Buch zur deutschen Geschichte sucht, bekommt bei der Eingabe von "deutsche Geschichte" Tausende Treffer. "Da muss man den richtigen Suchschlüssel auswählen", erklärt Grau. Wer im Feld "Titelanfänge" etwa "deutsche Geschichte" eingibt, finde alle Titel mit diesen Wörtern in genau dieser Reihenfolge. Er lande also nicht beim Buch "Deutsche Naturlyrik: ihre Geschichte in Einzelanalysen". Das ist bei weit gefassten Begriffen sehr wichtig und hilfreich."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.04
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
  6. Wimmer, W.: Multimedia-Angebote im Bibliothekskatalog : Neue Möglichkeiten durch das ALLEGRO-Programm ALCARTA (1999) 0.03
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    Date
    22. 1.2000 19:36:10
    22. 1.2000 19:41:58
    Imprint
    Bonn : Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
    Series
    Veröffentlichungen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung; Bd.8
    Source
    Das gedruckte Gedächtnis der Arbeiterbewegung: Festschrift zum 30-jährigen Bestehen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung. Hrsg. von der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
  7. Wagner, H.: OPAC für jedermann? (1993) 0.03
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    Footnote
    Eine Replik zu Auer: OPAC und Zeichensatz (Mitteilungen der VÖB 46(1993) H.2, S.21-22)
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 46(1993) H.3/4, S.69
  8. Auer, G.: Online-Kataloge und Zeichensatz (1993) 0.03
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    Footnote
    Vgl. Replik in: Mitteilungen der VÖB 46(1993) H.3/4 S.69 (H. Wagner)
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 46(1993) H.2, S.21-22
  9. Ostendorp, C.; Trinks-Schulz, H.: Integriertes Bibliothekssystem BABSY/i3v an der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Gelsenkirchen (1999) 0.03
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    Date
    23. 3.2000 15:22:58
  10. Wimmer, W.: Mit dem 'Surfbrett' in die Bibliothek : der World-Wide-Web Katalog der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (1996) 0.03
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    Date
    22. 4.1996 20:07:57
  11. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  12. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.02
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    Date
    30. 1.2007 18:22:15
  13. Dannert, M.: Easy-OPAC - kurz, klar und kinderleicht : Ein Arbeitsprojekt der Münchner Stadtbibliotheken (1998) 0.02
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    Abstract
    Die Entwicklung eines 'echten' Kinder-OPACs war eigentlich der Wunsch der Kollegen aus der Kinder- und Jugendbibliothek in München. Weil der nicht zu realisieren war, hängte man den Korb ein wenig tiefer und bastelte an einer Version, die den Nutzern Einstieg in und Umgang mit dem OPAC erleichtern sollte - Easy-OPAC wurde geboren. Mittlerweile ist man über diesen Zwischenschritt aus vielerleit Gründen so unglücklich nicht mehr
    Date
    22. 5.1998 18:50:21
  14. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.02
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    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Besonders interessant dürften dabei sicherlich die Verfilmungen von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen theologischen, juristischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Handschriften aus britischen Bibliotheken sein. Illuminierte Handschriften liegen häufig auf Farbmikrofilm vor. Sie stammen nicht nur aus der British Library, sondern auch aus zahlreichen Bibliotheken von Colleges der Universitäten Oxford und Cambridge. Außerdem gibt es eine Komplettverfilmung der orientalischen Handschriften der School of Oriental and African Studies in London. Neben den als Mikroform verfügbaren Handschriften beinhaltet die Liste auch die Fiche-Sammlung "lncunabula", in der nach thematischen Gesichtspunkten (Bibeln, italienische Drucke, Medizin, usw.) zusammengefasst Drucke bis 1500 aus Bibliotheken der ganzen Welt präsentiert werden, darunter auch aus der BSB. Des weiteren führt das Verzeichnis mikroverfilmte Findmittel auf, wobei der "Cranz" (ein Führer zu veröffentlichten und die Verfilmung unveröffentlichter Handschriftenverzeichnisse auf insgesamt 386 Filmrollen) und die Verfilmung von Inventaren der Handschriftenbestände der Bibliothèque nationale de France (ca. 2.500 Mikrofiches) besonders erwähnenswert sind.
    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  15. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.02
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    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  16. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.02
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    Abstract
    Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
    Date
    4. 2.2015 9:22:39
  17. Online-Benutzerkataloge : Vergleich von OPACs mit Ausleihfunktionen an deutschen Universitätsbibliotheken (1994) 0.02
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    Content
    Enthält Beschreibungen der folgenden OPACs: UB Augsburg; SuUB Göttingen; UB Univ. BuWe Hamburg; UB Heidelberg; UB Karlsruhe; UB Konstanz; UB Oldenburg; UB Wuppertal
    Editor
    Verein der Diplombibliothekare and wissenschaftlichen Bibliotheken / Kommission Neue Technologien
    Isbn
    3-924659-22-2
  18. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
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    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  19. Skibbe, M.: ¬Der Einsatz der EDV in der Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr Hamburg (1988) 0.01
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  20. Schweikl, G.: ¬Die Pilotierung des SISIS-OPAC-ONL V 1.0 an der Universitätsbibliothek Regensburg (1994) 0.01
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    Source
    Bibliotheksforum Bayern. 22(1994) H.3, S.358-376

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