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  1. Waschatz, B.: Schmökern ist schwierig : Viele Uni-Bibliotheken ordnen ihre Bücher nicht - Tipps für eine erfolgreiche Suche (2010) 0.04
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    Content
    "In einer öffentlichen Bücherei ist die Suche nach einem Werk recht einfach: Man geht einfach die Regale ab, bis man beim richtigen Buchstaben oder Thema angekommen ist. In vielen wissenschaftlichen Bibliotheken ist das komplizierter. Denn dort müssen sich Studenten durch Datenbanken und Zettelkataloge wühlen. "Eine Ausnahme ist der Lesesaal, erklärt Marlene Grau, Sprecherin der Staats- und Universitätsbibliothek in Hamburg. Im Lesesaal stehen die Bücher wie in einer öffentlichen Bibliothek in Reih und Glied nach Fachgebieten wie Jura, Biologie oder Medizin sortiert. So können Studenten ein wenig schmökern und querbeet lesen. Wer jedoch ein bestimmtes Werk sucht, nutzt besser gleich den Katalog der Bibliothek. Darin lässt sich zum einen nach dem Autor oder einem Titelstichwort suchen - in der Biologie etwa "Fliege" oder "Insekt". "Dann kann man hoffen, dass Bücher zum Thema das Stichwort im Titel enthalten", sagt Grau. Die andere Variante ist, nach einem Schlagwort zu suchen. Um das passende zu finden, kann man im Schlagwort-Index blättern. Oder man sucht nach einem bekannten Buch, das zum Thema passt. Dann kann man mit dessen Schlagwörtern weitersuchen. Der Vorteil: Bücher müssen dieses Schlagwort nicht im Titel enthalten. Buchtitel wie 'Keine Angst vor Zahlen' oder 'Grundkurs Rechnen' findet man über die Schlagworte 'Mathematik' und 'Einführung', aber mit Stichworten eher nicht", erklärt Ulrich Hohoff. Er leitet die Universitätsbibliothek in Augsburg.
    Im Online-Katalog erfahren Studenten auch, ob das Buch verfügbar oder verliehen ist. Ist es gerade vergriffen, kann man es vormerken lassen, er- klärt Monika Ziller, Vorsitzen- de des Deutschen Bibliotheksverbands in Berlin. Dann werden die Studenten entsprechend benachrichtigt, wenn es zurückgegeben wurde. Außerdem könnten Studenten virtuelle Fachbibliotheken nutzen, erklärt Grau. Um das Thema Slavistik kümmert sich etwa die Staatsbibliothek in Berlin. Auf der Internetseite kann man über Suchbegriffe alle elektronischen Slavistik-Angebote wie Zeitschriften, E-Books oder Bibliografien durchforsten. Die virtuelle Fachbibliothek spuckt dann eine Titelliste aus. Bestenfalls können Studenten gleich auf einzelne Volltexte der Liste zugreifen. Oder sie müssen schauen, ob die eigene Bibliothek das gesuchte Werk hat. Vor allem Zeitschriften sind oft online im Volltext abrufbar, aber auch Enzyklopädien. "Die sind auch aktueller als der Brockhaus von 1990, der zu Hause im Regal steht" sagt Grau. Manchmal ließen sich die Texte aus Gründen des Urheberrechts aber nur auf den Rechnern auf dem Unicampus lesen, ergänzt Hohoff. Findet man ein Buch nicht, ist der Grund dafür oft ein Fehler, der sich bei der Suche eingeschlichen hat. Das fängt bei der Rechtschreibung an: "Bibliothekskataloge verfügen über keine fehlertolerante Suche wie Google", erklärt Ziller.
    "Ein häufiger Fehler ist auch, bei Google nach Büchern zu suchen", sagt Grau. Die Suchmaschine enthält keine Bibliotheksdaten. Außerdem sollten Studenten darauf achten, ob sie nach einem Zeitschriften-Artikel oder einer Monografie suchen. Benötigt man einen Aufsatz, muss man nach dem Titel der Zeitschrift und nicht nach dem Titel des Artikels suchen. Wichtig ist auch, den Suchschlüssel zu beachten. Wer nach dem Autor Johann Wolfgang von Goethe sucht, aber das Wort in der Titelsuche eingibt, bekommt andere Treffermengen. Studenten sollten die Suche auch nicht zu sehr eingrenzen. "Dann findet man nichts", warnt Grau. Andererseits darf man auch nicht zu allgemein suchen. Wer nach einem Buch zur deutschen Geschichte sucht, bekommt bei der Eingabe von "deutsche Geschichte" Tausende Treffer. "Da muss man den richtigen Suchschlüssel auswählen", erklärt Grau. Wer im Feld "Titelanfänge" etwa "deutsche Geschichte" eingibt, finde alle Titel mit diesen Wörtern in genau dieser Reihenfolge. Er lande also nicht beim Buch "Deutsche Naturlyrik: ihre Geschichte in Einzelanalysen". Das ist bei weit gefassten Begriffen sehr wichtig und hilfreich."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Einsporn, N.: Fachinformationen im WWW (2006) 0.01
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    Abstract
    Mittels professioneller Suchtechniken lässt sich die Recherche im WWW wesentlich schneller und zuverlässiger gestalten. Selbst eine universelle Suchmaschine, wie Google, erlaubt mittels spezieller Suchfunktionen qualifizierte Recherchen über den Freitext hinaus. Von besonderer Bedeutung sind hier die Selektion nach Domainnamen und die Einbeziehung der URL. In Kombination mit dem Verständnis der Ranking-Techniken, z. B. der Prioritäten der im HTML-Quelltext verankerten inhaltlichen Meta-Informationen (Title-Tag, Meta-Tags Keywords, Description) gegenüber dem Standardverfahren (Google PageRank) lässt sich die Recherche auf professionelle Informationsangebote ausrichten. Eine weitere Qualifizierung lässt sich durch geschickten Einsatz der Phrasensuche erreichen. In jedem Fall setzt eine erfolgreiche Recherche, auch bei scheinbar einfachen Benennungen und Zusammenhängen eine intellektuelle Recherchevorbereitung voraus - bei der zunächst das Thema strukturiert und dann eine Vorstellung über die möglichen Zusammenhänge entwickelt wird, in der die Zielinformation im WWW zu finden sein könnte. Soweit die Möglichkeit besteht, sollte bei anspruchsvollen technischwissenschaftlichen Themen der WWW-Suche eine Recherche in professionellen Literaturdatenbanken vorausgehen. Diese haben den Vorzug, dass eine transparente und sorgfältig selektierte Quellenbasis vorliegt und durch Suche mit kontrolliertem Wortschatz die typischen Unschärfen einer Freitextrecherche (unerwünschte Zusammenhänge, Synonyme, Homonyme, Schreibvarianten usw.) umgangen werden können. Die FIZ-Technik-Inform GmbH bietet kostenpflichtige Weiterbildungsveranstaltungen auch zur WWW-Recherche an.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  3. Hapke, T.: Recherchestrategien in elektronischen Datenbanken : Inhaltliche Elemente der Schulung von Informationskompetenz (nicht nur) an Universitätsbibliotheken (1999) 0.01
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  4. Mattmann, B.; Regenass, N.: ¬Eine neue Form der Recherche in Bibliotheken : "Suchschlitz" contra Exploration - Reduktion statt Orientierung? (2021) 0.01
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    Abstract
    Suchportale von Bibliotheken haben im Laufe der Zeit immer stärker eine Reduktion auf einfachste Suchmöglichkeiten im Stile von Google erfahren. Das kommt zwar den Gewohnheiten der Nutzer:innen entgegen, schränkt aber die Möglichkeiten einer fundierten Recherche ein. Abhilfe schaffen explorative Suchinstrumente. Damit diese ökonomisch und bedarfsgerecht realisiert werden können, braucht es eine hohe Datenqualität und einen standardisierten Werkzeugkasten zur Umsetzung von Rechercheoberflächen. Anstelle eines Ausbaus der Funktionen von Suchportalen empfiehlt sich daher eine Ausrichtung und Individualisierung zusätzlicher Recherchetools auf konkrete Anwendungskontexte und Nutzertypen.
  5. Steinhaus, I.: Online recherchieren : Ökonomische Wege zu Informationen (1997) 0.00
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    Abstract
    'Information at your fingertip' ist einer der großen Versprechen der Computerindustrie. Tatsächlich wächst das Angebot online verfügbarer Datenbanken und Informationsnetze mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit. Waren Online-Recherchen noch vorwenigen Jahren eine teure Spielerei für Experten, so kann sich heute jeder in den Netzen auf die Suche begeben. Doch ohne Know-how werden die Ergebnisse kaum befriedigen. Dieses Buch hilft Ihnen, die Recherchekosten und den Arbeitsaufwand so niedrig wie möglich zu halten. Es vermittelt die notwendigen Kenntnisse im Umgang mit Online-Diensten und dem Internet und erläutert die Besonderheiten der unterschiedlichen Datenbanken. Vor allem aber erklärt es anhand praxisnaher Beispiele, wie man Suchanfragen konzipiert und erfolgversprechende Suchstrategien entwickelt
  6. Carstens, C.: Ontology based query expansion : retrieval support for the domain of educational research (2012) 0.00
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    Abstract
    Diese Arbeit untersucht, wie sich eine Forschungskontext-Ontologie als Quelle für die Generierung von Query-Expansion-Termen in einem Retrievalsystem für die Domäne der Erziehungswissenschaft nutzen lässt. Durch die Kombination traditioneller, groß angelegter automatischer Retrievalexperimente und nutzerzentrierter interaktiver Retievalexperimente wird ein umfassendes Bild der Effekte ontologiebasierter Query Expansion gezeichnet. Während die automatischen Experimente die Expansionseffekte einzelner Arten ontologiebasierter Expansionsterme im Detail untersuchen, beleuchten die interaktiven Experimente, wie ontologiebasierte Expansionsmechanismen das Suchverhalten der Nutzer sowie ihren Sucherfolg beeinflussen.
  7. Bense, H.: Finden ohne Suchen : automatische Benachrichtigungen über relevante wissenschaftliche Publikationen mit regelbasierter KI (2021) 0.00
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    Abstract
    Jeden Tag erscheint eine Flut neuer wissenschaftlichen Publikationen. Für Forscher ist es schwierig, dabei den Überblick zu behalten. Aktualität und Relevanz der Ergebnislisten von Suchmaschinen wie Google, scholar.google.com und wissenschaftlichen Suchportalen entsprechen oft nicht den Erwartungen der Forscher. Vorgestellt wird eine Methode, die als Finden ohne Suchen (FwS = finding without searching) bezeichnet wird. Diese Methode nutzt künstliche Intelligenz in Kombination mit ausdrucksstarken benutzerdefinierten Regeln für Benachrichtigungen über neue Publikationen über eine App.