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  • × theme_ss:"Verbale Doksprachen im Online-Retrieval"
  1. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.06
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    Abstract
    Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
    Date
    24. 9.2021 12:22:02
    Source
    Qualität in der Inhaltserschließung. Hrsg.: M. Franke-Maier, u.a
  2. Blair, D.C.: Language and representation in information retrieval (1991) 0.03
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    Classification
    ES 930 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Informationsbehandlung
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    RVK
    ES 930 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Informationsbehandlung
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
  3. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.03
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  4. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.02
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    Abstract
    Die Kombination von gleichzeitig mehreren oder vielen intellektuell konstruierten Thesauri und maschineller Indexierung der Texte führt zu einer umfassenderen und spezifischeren Beschreibung von Dokumenten als die intellektuelle Klassifizierung oder die Indexierung allein. Durch die Expansion der Suchfrage um Thesauruseinträge wird der recall deutlich erhöht. Zugleich kann die intellektuelle Klassifizierung in überschaubaren Domänen dazu genutzt werden, baumartig in Dokumentenkollektionen zu navigieren oder die Suche erst in Teilbereichen der Klassifikation zu beginnen, um die precision zu erhöhen. Der Einsatz von Thesauruskollektionen wird an den Beispielen dandelon.com, Landtagsinformationssystem Vorarlberg und der Landeshomepage vorarlberg.at dargestellt.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  5. Geißelmann, F. (Hrsg.): Sacherschließung in Online-Katalogen (1994) 0.01
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    Abstract
    Es werden die Grundprobleme der Sacherschließung in Online-Katalogen dargestellt. Ein anschließendes Kapitel behandelt das Verhältnis von verbaler und klassifikatorischer Erschließung. Ein wichtiger Teil der Aussagen betrifft das Gebiet der verbalen Sacherschließung und damit das nationale Regelwerk: Es werden Vorschläge für eine Reform der RSWK im Hinblick auf die Erfordernisse der OPAC unterbreitet. Regelwerk und Normdatei (SWD) bilden dabei eine Einheit und werden zusammen betrachtet. Im vergangenen Jahr wurden die Ergebnisse der Expertengruppe mit dem Schwerpunkt Formalerschließung vorgelegt, nun folgen die Aussagen zur Sacherschließung, welche die Expertengruppe - in veränderter personeller Zusammensetzung unter Leitung von Dr. Friedrich Geißelmann, Regensburg - erarbeitet hat. Die bibliothekarische Öffentlichkeit ist aufgefordert, sich dazu bis zum Jahresende zu äußern. Beide Berichte beziehen sich aufeinander und versuchen, den Zusammenhang zwischen Formal- und Sacherschließung herzustellen. Vom gegenwärtigen Stand der Sacherschließung in deutschen Bibliotheken ausgehend - wozu auch durch die Gruppe im Frühjahr 1993 eine Umfrage in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken gemacht worden ist, werden die Grundprobleme der Sacherschließung in Online-Katalogen dargestellt. Ein anschließendes Kapitel behandelt das Verhältnis von verbaler und klassifikatorischer Erschließung. Ein wichtiger Teil der Aussagen betrifft das Gebiet der verbalen Sacherschließung und damit das nationale Regelwerk: Es werden Vorschläge für ein Reform der RSWK im Hinblick auf die Erfordernisse des OPAC unterbreitet. Regelwerk und Normdatei (SWD) bilden dabei eine Einheit und werden zusammen betrachtet. Es geht um Kettenbildung und Permutationsregeln, Kompositumbildung oder Zerlegung von Begriffen, Pleonasmus, Funktion der SWD, Ansetzung von Schlagwörtern, die Einführung eines Zeit-Codes, Erschließung literarischer Formen und Gattungen, den verwendeten Zeichensatz, den Umgang mit Verweisungen
    Date
    15. 7.2018 16:22:16
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 48(1995) H.1, S.66-68 (K. Niedermair) - Vgl. auch Lepsky, K. in: Bibliotheksdienst 29(1995) H.3, S.500-519; Bibliothek: Forschung u. Praxis 19(1995) H.2, S.251-254 (G. Hartwieg; auch in: LDV-Forum Bd. 12, Nr. 2, Jg. 1995, S.22-29 [unter: http://www.jlcl.org/1995_Heft2/Rezensionen_19-27.pdf]) .
  6. Bisig, U.: OPAC und verbale Sacherschließung : ein Beitrag zur RSWK-Diskussion (1994) 0.01
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    Abstract
    In der vorliegenden Form können die RSWK nicht befriedigen. Die geforderte hochdifferenzierte Erschließung ist in einem OPAC wegen der vielfältigen Abfragemöglichkeiten gar nicht nötig, ja eine einheitliche Indexierung und effiziente Suche is aufgrund der komplexen Regeln sogar erschwert. Aufgaben und Probleme der verbalen Sacherschließung in OPACs werden in dieser Arbeit aufgezeigt und Ansätze zu einer Alternative diskutiert. Der traditionelle Indexkatalog hat als Ergänzung des modernen Information Retrieval nur eine Zukunft, wenn die Möglichkeiten der EDV und der Faktor Mensch bei der Regelwerkentwicklung besser berücksichtigt werden
  7. Scheven, E.; Wening, M.F.: Zeitretrieval in der verbalen Inhaltserschließung (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Zeitdimension spielt im Retrieval oft eine wichtige Rolle. Dennoch ist eine inhaltliche Suche nach der Zeitfacette in Katalogen und anderen Recherchesystemen kaum sinnvoll umgesetzt, da die zugrundeliegenden Erschließungssysteme die Erfassung der Zeitfacette nur unzureichend abbilden. Der Artikel stellt kurz den Status quo dar und entwickelt eine Idee für ein verbessertes Retrieval der Zeitschlagwörter bei der inhaltlichen Erschließung.
  8. Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI): Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung : Thesenpapier (2021) 0.01
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    Abstract
    In der Folge eines Arbeitsauftrags des Standardisierungsausschusses wurde im Herbst 2017 das Expertenteam RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) eingerichtet. Dieses ist der Fachgruppe Erschließung zugeordnet und beschäftigt sich seither mit der Weiterentwicklung der verbalen Inhaltserschließung.
    Source
    Qualität in der Inhaltserschließung. Hrsg.: M. Franke-Maier, u.a
  9. Lepsky, K.: RSWK - und was noch? : Stellungnahme zum Bericht 'Sacherschließung in Online-Katalogen' der Expertengruppe Online-Kataloge (1995) 0.01
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    Abstract
    "So haben wir inzwischen einen Stand der Diskussion erreicht, bei dem zwschen den Anforderungen an das, was Bibliotheken leisten sollten und dem, worüber Bibliothekare reden, eine immense Lücke klafft. Der Bericht der Expertengruppe Online-Kataloge ist dafür nur ein weiteres, leider trauriges Beispiel. Er ist aber auch - dies ist besonders zu bedauern - eine verpaßte Chance, denn hier hätte sich die ideale Gelegenheit geboten, für die neue Katalogform OPAC auch neue Möglichkeiten der Sacherschließung zu diskutieren. Da dies nicht geschehen ist, bleibt nur zu hoffen, daß unter dem sicher stärker werdenden Druck der Benutzer auf die Bibliotheken und deren Informationsangebot auch begonnen wird, offen über die bislang 'heilige Kuh' RSWK zu rden"
  10. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.01
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    Abstract
    Der 70. Band der BIPRA-Reihe beschäftigt sich mit der Qualität in der Inhaltserschließung im Kontext etablierter Verfahren und technologischer Innovationen. Treffen heterogene Erzeugnisse unterschiedlicher Methoden und Systeme aufeinander, müssen minimale Anforderungen an die Qualität der Inhaltserschließung festgelegt werden. Die Qualitätsfrage wird zurzeit in verschiedenen Zusammenhängen intensiv diskutiert und im vorliegenden Band aufgegriffen. In diesem Themenfeld aktive Autor:innen beschreiben aus ihrem jeweiligen Blickwinkel unterschiedliche Aspekte zu Metadaten, Normdaten, Formaten, Erschließungsverfahren und Erschließungspolitik. Der Band versteht sich als Handreichung und Anregung für die Diskussion um die Qualität in der Inhaltserschließung.
    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack
  11. Svenonius, E.: Präkoordination - ja oder nein? (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Diskussion um Vor- und Nachteile von Präkoordination oder Postkoordination wird unter den in der verbalen Sacherschließung Engagierten in Deutschland seit Jahren geführt. Mit zunehmender Verbreitung der RSWK gewinnen die Überlegungen, die sich angesichts der Ausbreitung des OPAC für das 'Zerschlagen' der Schlagwortketten aussprechen, an Bedeutung. In diesem Zusammenhang trägt eine Berücksichtigung der internationalen Debatte um Prä- und Postkoordination zur Erweiterung des nationalen Horizontes bei. Der Beitrag ist eine leicht gekürzte Übersetzung eines Referates, das die Autorin beim IFLA Satellite Meeting zum Thema 'Subject indexing in the 90's - principles and practices' im August 1993 in Lissabon gehalten hat
  12. Gödert, W.: Aufbereitung und Recherche von nach RSWK gebildeten Daten in der CD-ROM-Ausgabe der Deutschen Bibliographie (1990) 0.01
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  13. Geisselmann, F.; Zerbst, H.-J.: Sacherschließung in Online-Katalogen : Stand der Diskussion (1996) 0.01
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    Source
    85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995: Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen. Hrsg.: S. Wefers
  14. Niggemann, E.: RSWK oder was sonst? Sacherschließung für den Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf - ein Werkstattbericht (1991) 0.01
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  15. Bösing, L.: Sacherschließung im Verbund aus der Sicht einer Teilnehmerbibliothek (1990) 0.01
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  16. Schulz, U.: ¬Die niederländische Basisklassifikation: eine Alternative für die "Sachgruppen" im Fremddatenangebot der Deutschen Bibliothek (1991) 0.01
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  17. Hauffe, H.: Sacherschließung bibliographischer Datenbanken und ihre Nutzung im Information Retrieval : Vortrag anläßlich der Tagung 'Automatisierte Sacherschließung - Status und Trends, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.4.-20.4.1989. 0.00
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  18. Dikovich, W.; Labner, J.; Schmidt, A.: Schlagwortketten-Recherche für den BIBOS-OPAC (1993) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 46(1993) H.2, S.23-32
  19. Weidemüller, H.U.: Sinn und Unsinn von Ketten im OPAC (1996) 0.00
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    Series
    Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; Bd.25
    Source
    Zukunft der Sacherschließung im OPAC: Vorträge des 2. Düsseldorfer OPAC-Kolloquiums am 21. Juni 1995. Hrsg.: E. Niggemann u. K. Lepsky
  20. Bisig, U.: Kriterien der Benutzerfreundlichkeit von Sachkatalogen : ein Überblick auf dem Hintergrund von RSWK und OPACs (1995) 0.00
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