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  • × theme_ss:"Verbale Doksprachen im Online-Retrieval"
  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  1. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.03
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  2. Geißelmann, F. (Hrsg.): Sacherschließung in Online-Katalogen (1994) 0.01
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    Abstract
    Es werden die Grundprobleme der Sacherschließung in Online-Katalogen dargestellt. Ein anschließendes Kapitel behandelt das Verhältnis von verbaler und klassifikatorischer Erschließung. Ein wichtiger Teil der Aussagen betrifft das Gebiet der verbalen Sacherschließung und damit das nationale Regelwerk: Es werden Vorschläge für eine Reform der RSWK im Hinblick auf die Erfordernisse der OPAC unterbreitet. Regelwerk und Normdatei (SWD) bilden dabei eine Einheit und werden zusammen betrachtet. Im vergangenen Jahr wurden die Ergebnisse der Expertengruppe mit dem Schwerpunkt Formalerschließung vorgelegt, nun folgen die Aussagen zur Sacherschließung, welche die Expertengruppe - in veränderter personeller Zusammensetzung unter Leitung von Dr. Friedrich Geißelmann, Regensburg - erarbeitet hat. Die bibliothekarische Öffentlichkeit ist aufgefordert, sich dazu bis zum Jahresende zu äußern. Beide Berichte beziehen sich aufeinander und versuchen, den Zusammenhang zwischen Formal- und Sacherschließung herzustellen. Vom gegenwärtigen Stand der Sacherschließung in deutschen Bibliotheken ausgehend - wozu auch durch die Gruppe im Frühjahr 1993 eine Umfrage in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken gemacht worden ist, werden die Grundprobleme der Sacherschließung in Online-Katalogen dargestellt. Ein anschließendes Kapitel behandelt das Verhältnis von verbaler und klassifikatorischer Erschließung. Ein wichtiger Teil der Aussagen betrifft das Gebiet der verbalen Sacherschließung und damit das nationale Regelwerk: Es werden Vorschläge für ein Reform der RSWK im Hinblick auf die Erfordernisse des OPAC unterbreitet. Regelwerk und Normdatei (SWD) bilden dabei eine Einheit und werden zusammen betrachtet. Es geht um Kettenbildung und Permutationsregeln, Kompositumbildung oder Zerlegung von Begriffen, Pleonasmus, Funktion der SWD, Ansetzung von Schlagwörtern, die Einführung eines Zeit-Codes, Erschließung literarischer Formen und Gattungen, den verwendeten Zeichensatz, den Umgang mit Verweisungen
    Date
    15. 7.2018 16:22:16
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 48(1995) H.1, S.66-68 (K. Niedermair) - Vgl. auch Lepsky, K. in: Bibliotheksdienst 29(1995) H.3, S.500-519; Bibliothek: Forschung u. Praxis 19(1995) H.2, S.251-254 (G. Hartwieg; auch in: LDV-Forum Bd. 12, Nr. 2, Jg. 1995, S.22-29 [unter: http://www.jlcl.org/1995_Heft2/Rezensionen_19-27.pdf]) .
  3. Bisig, U.: OPAC und verbale Sacherschließung : ein Beitrag zur RSWK-Diskussion (1994) 0.01
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    Abstract
    In der vorliegenden Form können die RSWK nicht befriedigen. Die geforderte hochdifferenzierte Erschließung ist in einem OPAC wegen der vielfältigen Abfragemöglichkeiten gar nicht nötig, ja eine einheitliche Indexierung und effiziente Suche is aufgrund der komplexen Regeln sogar erschwert. Aufgaben und Probleme der verbalen Sacherschließung in OPACs werden in dieser Arbeit aufgezeigt und Ansätze zu einer Alternative diskutiert. Der traditionelle Indexkatalog hat als Ergänzung des modernen Information Retrieval nur eine Zukunft, wenn die Möglichkeiten der EDV und der Faktor Mensch bei der Regelwerkentwicklung besser berücksichtigt werden
  4. Lepsky, K.: RSWK - und was noch? : Stellungnahme zum Bericht 'Sacherschließung in Online-Katalogen' der Expertengruppe Online-Kataloge (1995) 0.01
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    Abstract
    "So haben wir inzwischen einen Stand der Diskussion erreicht, bei dem zwschen den Anforderungen an das, was Bibliotheken leisten sollten und dem, worüber Bibliothekare reden, eine immense Lücke klafft. Der Bericht der Expertengruppe Online-Kataloge ist dafür nur ein weiteres, leider trauriges Beispiel. Er ist aber auch - dies ist besonders zu bedauern - eine verpaßte Chance, denn hier hätte sich die ideale Gelegenheit geboten, für die neue Katalogform OPAC auch neue Möglichkeiten der Sacherschließung zu diskutieren. Da dies nicht geschehen ist, bleibt nur zu hoffen, daß unter dem sicher stärker werdenden Druck der Benutzer auf die Bibliotheken und deren Informationsangebot auch begonnen wird, offen über die bislang 'heilige Kuh' RSWK zu rden"
  5. Svenonius, E.: Präkoordination - ja oder nein? (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Diskussion um Vor- und Nachteile von Präkoordination oder Postkoordination wird unter den in der verbalen Sacherschließung Engagierten in Deutschland seit Jahren geführt. Mit zunehmender Verbreitung der RSWK gewinnen die Überlegungen, die sich angesichts der Ausbreitung des OPAC für das 'Zerschlagen' der Schlagwortketten aussprechen, an Bedeutung. In diesem Zusammenhang trägt eine Berücksichtigung der internationalen Debatte um Prä- und Postkoordination zur Erweiterung des nationalen Horizontes bei. Der Beitrag ist eine leicht gekürzte Übersetzung eines Referates, das die Autorin beim IFLA Satellite Meeting zum Thema 'Subject indexing in the 90's - principles and practices' im August 1993 in Lissabon gehalten hat
  6. Gödert, W.: Aufbereitung und Recherche von nach RSWK gebildeten Daten in der CD-ROM-Ausgabe der Deutschen Bibliographie (1990) 0.01
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  7. Geisselmann, F.; Zerbst, H.-J.: Sacherschließung in Online-Katalogen : Stand der Diskussion (1996) 0.01
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    Source
    85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995: Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen. Hrsg.: S. Wefers
  8. Bösing, L.: Sacherschließung im Verbund aus der Sicht einer Teilnehmerbibliothek (1990) 0.01
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  9. Dikovich, W.; Labner, J.; Schmidt, A.: Schlagwortketten-Recherche für den BIBOS-OPAC (1993) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 46(1993) H.2, S.23-32
  10. Weidemüller, H.U.: Sinn und Unsinn von Ketten im OPAC (1996) 0.00
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    Series
    Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; Bd.25
    Source
    Zukunft der Sacherschließung im OPAC: Vorträge des 2. Düsseldorfer OPAC-Kolloquiums am 21. Juni 1995. Hrsg.: E. Niggemann u. K. Lepsky
  11. Bisig, U.: Kriterien der Benutzerfreundlichkeit von Sachkatalogen : ein Überblick auf dem Hintergrund von RSWK und OPACs (1995) 0.00
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  12. Wilkens, K.: Drei Sätze zur Idee einer integrierten Formal-und Sacherschließung in Datenbanken (1995) 0.00
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    Abstract
    Vorsatz zum Sinn von Normdateien: "Die sachgerechte Nutzung von Normdateien erfordert eine ausgeklügelte Datenbankstruktur, über die sich Bibliothekare und Informatiker offensichtlich erst noch verständigen müssen"; Hauptsatz zur Redundanz von P,T,G,C,K,Z,F - verbale Sacherschließung als Funktion: "Außer den Sachschlagwörtern können alle anderen Schlagwortkategorien der RSWK/SWD 'eingespart', auf die Einrichtung eigener Schlagwortkettenfelder in den Titelaufnahmen kann verzichtet werden: Nachsatz zur 'Kombinatorik': "An die Stelle von Schlagwortketten würden Chiffren für Verknüpfungskombinationen ('Kombinationsmuster') treten, die auch im Sinne von Steuerungsinstrumenten zu nutzen wären"