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  1. Kösel, S.; Rieth, D.: ¬Die betriebliche Wissenskommunikation durch Visualisierungstools beleben (2006) 0.04
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    Abstract
    Im Rahmen des betrieblichen Wissensmanagement nimmt die Wissenskommunikation eine zentrale Funktion ein. Wird Wissen offen und konstruktiv kommuniziert, kann neu benötigtes Wissen zeitnah generiert werden. Dazu muss individuelles und organisationales Wissen miteinander verzahnt werden. Durch das innovative Werkzeug topomap®, das die bisher vernachlässigten epistemologischen Dimensionen des Wissens mit Visualisierungslogiken zu erschließen hilft, kann die betriebliche Wissenskommunikation nachhaltig belebt werden. Der einzelne Mitarbeiter erhält Einblick in eigene und fremde Wissensprofile. So kann er Modellierungspotentiale und Lernbrücken zu neuem Wissen in einer dreidimensionalen Lernlandschaft konkret lokalisieren. Diese Tools sind im Fachinformationsmanagementsystem (FMS), das die ONLINE GmbH in Freiburg entwickelt hat integriert. So können neben der Sammlung rein organisationaler Informationen im Archiv-, Dokumentations- oder Bibliotheksmodul, die individuellen Wissensstrukturen der einzelnen Mitarbeiter systematisch erfasst und analysiert werden und produktiv für die Organisation umgesetzt werden.
  2. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Meiers, T.; Wolf, T.: Visuelle Suche in historischen Werken (2017) 0.04
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    Abstract
    Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) zählt mit ihrem Bestand von knapp 11 Mio. Bänden zu den bedeutendsten Universalbibliotheken der Welt. Bereits 1,2 Mio. Werke sind digitalisiert, was die BSB zur größten digitalen Kulturinstitution in Deutschland macht. Dieser digitale Bestand umfasst vorwiegend urheberrechtsfreie Werke vom 8. bis ins 20. Jahrhundert, von der mittelalterlichen Bibelhandschrift bis zur Boulevardzeitung der 1920er-Jahre. Diese Vielfalt des zu digitalisierenden schriftlichen Kulturerbes und das hohe Tempo der Massendigitalisierung in den letzten Jahren haben ihren Preis - die inhaltliche Erschließung der Werke hinkt hinterher, insbesondere bei Werken, die nicht mittels Optical Character Recognition-Verfahren (OCR) automatisiert maschinenlesbar transformiert und zugänglich gemacht werden können. Dies gilt insbesondere für mittelalterliche Handschriften, Alte Druck- und Spezialbestände. Deshalb blieb auch der reichhaltige, in diesen Werken verborgene Bildbestand für den Nutzer weitestgehend verborgen und konnte lediglich durch das Durchblättern am Bildschirm entdeckt werden. Dies war Motivation für die Bayerische Staatsbibliothek, gemeinsam mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin ein System zur ähnlichkeitsbasierten Bildsuche aufzubauen, welches sämtliche Bildinhalte aller 1,2 Mio. Digitalisate automatisch identifiziert. Hierbei werden mittels morphologischer Verfahren Bilder aus den Buchseiten extrahiert, die danach aufgrund von Farb- und Kantenmerkmalen klassifiziert werden. Bilder "ohne Informationswert" werden mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich des maschinellen Lernens herausgefiltert. Damit konnten aus den digitalisierten Werken der BSB bislang mehr als 43 Mio. einzelne Bilder identifiziert werden, die mittels einer hochperformanten Suchmaschine über eine frei verfügbare Web-Applikation dem Anwender direkt zur Verfügung stehen. Dank der Vielfalt und Reichhaltigkeit der indexierten Bestände spricht dieses Angebot nicht nur Historiker und Buchwissenschaftler an, sondern Interessierte aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Die Ähnlichkeitssuche stellt dabei unbekannte, ungewöhnliche und oftmals überraschende Bezüge zwischen unterschiedlichsten Werken her.
  3. Reiterer, H.: Visuelle Recherchesysteme zur Unterstützung der Wissensverarbeitung (2004) 0.01
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    Source
    Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Hrsg. R. Hammwöhner, u.a
  4. Reiterer, H.; Jetter, H.-C.: ¬Das Projekt Mediovis : visuelle Exploration digitaler Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Ziel des Forschungsprojektes MedioVis, das in enger Kooperation mit der Bibliothek der Universität Konstanz durchgeführt wird, ist die Realisierung einer innovativen visuellen Benutzungsschnittstelle zur analytischen Suche und zum interessengeleiteten Stöbern im Katalog der Konstanzer "Mediothek". Deren elektronische und multimediale Titel (z.B. Videoaufzeichnungen, DVD, Tonträger, CD-ROM) sind ein bedeutsamer Bestandteil des Serviceangebots der Bibliothek der Universität Konstanz, der gerade in dem Bereich der Theater-, Film- und Medienwissenschaften, aber auch in der Fremdsprachenausbildung oder zu Unterhaltungszwecken intensiv von Studenten, Lehrpersonen und Wissenschaftlern genutzt wird. MedioVis leistet dabei einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Erweiterung der nutzerorientierten Dienstleistungen, indem dem Bibliotheksnutzer nicht nur ein effizientes Suchen, sondern auch ein interessengeleitetes Stöbern im Katalog mittels spezieller Visualisierungen und neuartigen Interaktionskonzepten ermöglicht wird. Dabei wird er von der ersten Eingrenzung des Katalogs bis zur Selektion des gewünschten Titels begleitet, wobei zur Entscheidungsunterstützung eine Anreicherung mit ergänzenden Metadaten aus dem World Wide Web stattfindet. Das Projekt wird dabei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Förderprogramm für Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme gefördert, um somit die Schaffung eines für andere Bibliotheken frei verfügbaren und nachnutzbaren Systems zu unterstützen und dieses unter Realbedingungen zu testen. Zu diesem Zweck wird MedioVis von der UB Konstanz seit dem Sommer 2004 im operativen Testbetrieb auf Arbeitsplätzen innerhalb der Mediothek angeboten. Die Motivation für das Projekt MedioVis erwuchs aus Gesprächen mit Benutzern und deren Beobachtung bei der Verwendung des traditionellen bibliographischen Webkatalogs bzw. OPACs "KOALA", der gerade für die Domäne "Film" in den Augen der Befragten nur wenig geeignet war. Als Hauptproblem erwies sich dabei, dass die Entscheidungsunterstützung bei der Filmrecherche für den Benutzer durch einen traditionellen bibliographischen Katalog nur unzureichend ist
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  5. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
  6. Eibl, M.: Visualisierung der Recherche in Dokument-Retrievalsystemen : Methoden und Lösungen (1999) 0.01
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    Abstract
    Die Formulierung der Anfrage in Dokument-Retrievalsystemen stellt insbesondere ungeübte Anwender immer noch vor vehemente Probleme. Vor allem bei der Verwendung von Booleschen Operatoren, die eine sehr spezifische Anfrage ermöglichen, kommt es regelmäßig zu krassen Fehlformulierungen. Der Einsatz von Visualisierung kann hier unterstützend wirken und dem Anwender einen intuitiveren Zugang zum Retrievalsystem bieten, als es formalsprachliche Anfragesysteme tun. In diesem Artikel werden verschiedenen Realisierungen einer solchen Visualisierung vorgestellt und besprochen. Auf der Basis dieser Realisierung werden einige Grundfragen bezüglich der Gestaltung einer Visualisierung der Recherche diskutiert. Abschließend wird ein System vorgestellt, das am IZ Sozialwissenschaften, Bonn, unter Aspekten der Softwareergonomie und des Medien Design geschaffen wurde
  7. Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert (2005) 0.01
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    Content
    "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
  8. Ohly, H.P.: Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas 'Soziologische Beratung' (2004) 0.01
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    Abstract
    Bei der Analyse von Informationsströmen und -systemen mit statistischen Methoden werden die Ergebnisse gerne in Grafiken dargestellt, da diese intuitiv schneller zu erfassen sind und auch Laien ohne tiefere statistische Vorbildung eine Anschauung bekommen können. Klassisches Beispiel ist etwa die graphische Darstellung der Verluste des napoleonischen Heeres in Russland (Abb. 1). Unbeachtet bleibt dabei oft, dass trotz Einfachheit der Darstellung meist große Mengen von Daten herangezogen werden und diese dann lediglich nach wenigen Gesichtspunkten in eine Grafik projiziert werdens, was leicht auch zu Fehleinschätzungen führen kann. Es sind darum geeignete Verfahren auszuwählen, die eine adäquate und möglichst 'objektive' Interpretation ermöglichen.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  9. Eibl, M.: Recherche in elektronischen Bibliothekskatalogen (1999) 0.01
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    Abstract
    Literatur zu speziellen Themen zu finden, gleicht oftmals der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Selbst elektronische Bibliothekskataloge haben hieran nur wenig geändert. Eine neue Oberfläche soll künftig die Suche erheblich erleichtern
    Series
    Spektrum der Wissenschaft; Dossier 99/2
  10. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval (2015) 0.01
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    Abstract
    Ausgewählte Visualisierungsanwendungen der jüngeren Vergangenheit, die den Retrievalprozess betreffen, werden vorgestellt. Die Einsatzszenarien reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird erläutert. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
    Content
    Vgl. unter: http://eprints.rclis.org/28725/. Der Artikel basiert auf meiner mit dem VFI-Förderungspreis 2014 prämierten Masterarbeit "Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Informationspraxis". Diese ist auf dem Publikationsserver des Instituts für Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln unter "http://publiscologne.fh-koeln.de/frontdoor/index/index/id/334/docId/334" verfügbar.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.3/4, S.416-438
  11. Brockelmann, M.; Wolff, C.: 3D-Visualisierungen : Potenziale in Forschung und Lehre im Kontext von Informationswissenschaft und Medieninformatik (2013) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Informationsaufbereitung durch computergenerierte dreidimensionale Elemente. Visualisierungen durch 3DGrafiken und Animationen können im Vergleich zum Informationsgehalt andersartiger Darstellungen einen kommunikativen Mehrwert aufweisen, der den höheren Aufwand der Erzeugung rechtfertigt. Es wird die Frage aufgeworfen, in welchen Forschungsgebieten der Informationswissenschaft und Medieninformatik der Einsatz von räumlichen Repräsentationen angebracht ist und inwieweit sich die Fokussierung auf eine Informationsübermittlung durch eine virtuelle 3D-Umgebung mit den gesteigerten Anforderungen an das Kommunikationssystem in Einklang bringen lässt. Durch die menschliche Ausrichtung auf möglichst natürliche und realistische Erscheinungen bei der Informationsaufnahme ist die Verwendung der dritten Dimension im Kommunikationsprozess ausgenommen hilfreich, es bedarf zuvor allerdings einer Konzeption geeigneter Einsatzprinzipien, die der großflächigen Anwendung im Bedarfsfall gerecht werden.
  12. Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007) 0.01
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    Abstract
    Eine der größten Herausforderungen für alle technischen Anwendungen ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, also der Problemkreis, wie der bedienende Mensch mit der zu bedienenden Technik kommunizieren kann. Waren die Benutzungsschnittstellen bis Ende der Achtziger Jahre vor allem durch die Notwendigkeit des Benutzers geprägt, sich an die Erfordernisse der Maschine anzupassen, so wurde mit Durchsetzung grafischer Benutzungsoberflächen zunehmend versucht, die Bedienbarkeit so zu gestalten, dass ein Mensch auch ohne größere Einarbeitung in die Lage versetzt werden sollte, seine Befehle der Technik - letztlich also dem Computer - zu übermitteln. Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet blieb immer die Anforderung, der Mensch solle auf die ihm natürlichste Art und Weise kommunizieren können, mit menschlicher Sprache. Diese Anforderung gilt gerade auch für das Retrieval von Informationen: Warum ist es nötig, die Nutzung von Booleschen Operatoren zu erlernen, nur um eine Suchanfrage stellen zu können? Ein anderes Thema ist die Frage nach der Visualisierung von Wissenszusammenhängen, die sich der Herausforderung stellt, in einem geradezu uferlos sich ausweitenden Informationsangebot weiterhin den Überblick behalten und relevante Informationen schnellstmöglich finden zu können.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  13. Saß, J.: Bestandsvisualisierung in Bibliotheken (2015) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.3/4, S.439-457
  14. Eibl, M.; Mandl, T.: ¬Die Qualität von Visualisierungen : eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten (2004) 0.01
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    Abstract
    Zweidimensionale Karten dienen im Information Retrieval (IR) immer häufiger der Visualisierung von Dokumentbeständen. Über die Qualität der verschiedenen Methoden zur Erzeugung dieser Karten ist wenig bekannt. In diesem Artikel werden nach einem Überblick über Stand der Forschung und Technik zu Visualisierungen und ihrer Bewertung zwei Verfahren hinsichtlich ihrer Unterschiede verglichen. Die Evaluierung basiert auf der Perspektive des Benutzers beim Browsing in einer Karte. Das Experiment zeigt, dass die Methoden sowohl bei großen als auch bei kleinen Dokumentenmengen zu sehr unterschiedlichen Karten führen und zwischen den Karten keine Korrelation besteht. Das Ergebnis der Untersuchung ist in zweifacher Hinsicht interpretierbar. zum einen kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich ein spezielles Verfahren der Dimensionsreduktion eindeutig anbietet, es muss also auf den speziellen Anwendungsfall hin überprüft werden, welches Verfahren anzuwenden ist. Zum anderen scheint aber auch kein Verfahren zu vollkommen unbrauchbaren Ergebnissen zu führen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die einzelnen Verfahren einander ergänzend unterschiedliche Aspekte des Dokumentbestandes beleuchten. Hierzu sollten weitere Tests folgen.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.7
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  15. Burkhard, R.: Knowledge Visualization : Die nächste Herausforderung für Semantic Web Forschende? (2006) 0.01
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    Abstract
    Wer wird als erster die Vision des "Semantic Web" zur Realität machen? Vielleicht diejenigen Semantic Web Forschenden, die sich auf Knowledge Visualization konzentrieren. Dieser Artikel vermittelt einen ordnenden Überblick über das Thema Visualisierung für Semantic Web Forschende und beschreibt die wichtigen Perspektiven des optimalen Wissenstransfers. Der Artikel beschreibt die Vorteile von Visualisierungen und die Forschungsrichtungen, die für Semantic Web Forschende wichtig sind. Schließlich werden aktuelle Beispiele aus der Praxis, in denen das Nutzen, Finden oder Transferieren von Information eine Herausforderung war, beschrieben. Der Artikel vermittelt Praktikern in Firmen Lösungsansätze und zeigt Semantic Web Forschenden einen neuen Forschungsschwerpunkt, der nach der Etablierung von technischen Standards wichtig werden wird: Knowledge Visualization.
  16. Schek, M.: Automatische Klassifizierung in Erschließung und Recherche eines Pressearchivs (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und für Recherchezwecke bereitstellt. Die DIZ-Pressedatenbank (www.medienport.de) ermöglicht die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intra- und Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZ-Pressedatenbank enthält z. Zt. 7,8 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 durch Dokumentare inhaltlich erschlossen werden. Die Informationserschließung erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, die untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt sind. DIZ definiert das Wissensnetz als Alleinstellungsmerkmal und wendet beträchtliche personelle Ressourcen für die Aktualisierung und Qualitätssicherung der Dossiers auf. Im Zuge der Medienkrise mussten sich DIZ der Herausforderung stellen, bei sinkenden Lektoratskapazitäten die Qualität der Informationserschließung im Input zu erhalten. Auf der Outputseite gilt es, eine anspruchsvolle Zielgruppe - u.a. die Redakteure der Süddeutschen Zeitung - passgenau und zeitnah mit den Informationen zu versorgen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigt. Bezogen auf die Ausgangssituation in der Dokumentation der Süddeutschen Zeitung identifizierte DIZ drei Ansatzpunkte, wie die Aufwände auf der Inputseite (Lektorat) zu optimieren sind und gleichzeitig auf der Outputseite (Recherche) das Wissensnetz besser zu vermarkten ist: - (Teil-)Automatische Klassifizierung von Pressetexten (Vorschlagwesen) - Visualisierung des Wissensnetzes - Neue Retrievalmöglichkeiten (Ähnlichkeitssuche, Clustering) Im Bereich "Visualisierung" setzt DIZ auf den Net-Navigator von intelligent views, eine interaktive Visualisierung allgemeiner Graphen, basierend auf einem physikalischen Modell. In den Bereichen automatische Klassifizierung, Ähnlichkeitssuche und Clustering hat DIZ sich für das Produkt nextBot der Firma Brainbot entschieden.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  17. Passath, C.: Information-Panels : Die Informationsvermittler der Zukunft (2005) 0.01
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    Abstract
    Je mehr Informationen gleichzeitig, übersichtlich dargestellt und überwacht werden können, desto höher wird der Informations-Nutzen für einen Besucher oder potentiellen Kunden von ihnen sein. Da wir in einer Zeit der Informationsüberflutung leben, hilft uns das Information-Panel in Zukunft als multimediales Informationssystem. Ein Interface ist in unserem heutigen multimedialen Umfeld ein Bestandteil eines Systems, das dem Austausch von Informationen dient. Durch Information-Panels (sog. I-Panels) kann der Mensch mit Geräten interagieren, indem er sich wahlweise die für ihn masßgeschneiderten Informationen darstellen lässt. Für den Interface-Theoretiker Artur P. Schmidt können Information-Panels heute als eine Art Enzyklopädie für Informationen und Nachrichten aller Art dienen, wie sein Internet-Projekt "Der Wissensnavigator" belegt. Das Vorbild für multimediale Panels ist die geordnete Verbindung von Inhalten. Das Information-Panel als MenschMaschine-Interface kann zum "Punkt der Begegnung" oder "Kopplung zwischen zwei oder mehr Systemen" werden. Es übernimmt eine Übersetzung- und Vermittlungsfunktion.
  18. Neubauer, G.: Visualization of typed links in linked data (2017) 0.01
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    Abstract
    Das Themengebiet der Arbeit behandelt Visualisierungen von typisierten Links in Linked Data. Die wissenschaftlichen Gebiete, die im Allgemeinen den Inhalt des Beitrags abgrenzen, sind das Semantic Web, das Web of Data und Informationsvisualisierung. Das Semantic Web, das von Tim Berners Lee 2001 erfunden wurde, stellt eine Erweiterung zum World Wide Web (Web 2.0) dar. Aktuelle Forschungen beziehen sich auf die Verknüpfbarkeit von Informationen im World Wide Web. Um es zu ermöglichen, solche Verbindungen wahrnehmen und verarbeiten zu können sind Visualisierungen die wichtigsten Anforderungen als Hauptteil der Datenverarbeitung. Im Zusammenhang mit dem Sematic Web werden Repräsentationen von zusammenhängenden Informationen anhand von Graphen gehandhabt. Der Grund des Entstehens dieser Arbeit ist in erster Linie die Beschreibung der Gestaltung von Linked Data-Visualisierungskonzepten, deren Prinzipien im Rahmen einer theoretischen Annäherung eingeführt werden. Anhand des Kontexts führt eine schrittweise Erweiterung der Informationen mit dem Ziel, praktische Richtlinien anzubieten, zur Vernetzung dieser ausgearbeiteten Gestaltungsrichtlinien. Indem die Entwürfe zweier alternativer Visualisierungen einer standardisierten Webapplikation beschrieben werden, die Linked Data als Netzwerk visualisiert, konnte ein Test durchgeführt werden, der deren Kompatibilität zum Inhalt hatte. Der praktische Teil behandelt daher die Designphase, die Resultate, und zukünftige Anforderungen des Projektes, die durch die Testung ausgearbeitet wurden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.179-199
  19. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.01
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  20. Platis, N. et al.: Visualization of uncertainty in tag clouds (2016) 0.00
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    Date
    1. 2.2016 18:25:22