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  1. Heuvelmann, R.: FRBR-Strukturierung von MAB-Daten, oder : Wieviel MAB passt in FRBR? (2005) 0.04
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    Abstract
    Die Expertengruppe MAB-Ausschuss (seit 2005: Expertengruppe Datenformate) hat sich im Verlauf des Jahres 2004 mit den FRBR und ihren Bezügen zum MABFormat befasst. Es wurde eine Tabelle FRBR => MAB erstellt (veröffentlicht unter http://www.ddb.de/professionell/pdf/frbr_mab.pdf), wichtige Ergebnisse wurden im Artikel "Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB?" im "Bibliotheksdienst" 39 (2005), Heft 10 zusammengefasst. Ergänzend dazu wurde bei der Arbeitsstelle Datenformate Der Deutschen Bibliothek versucht, MAB-Daten zu "frbrisieren", d. h. einzelne MAB-Datensätze in die vier Entitäten der Gruppe 1 (work / expression / manifestation / item) zu differenzieren. Ziel war nicht, einen fertigen OPAC-Baustein für die Indexierung, Benutzerführung oder Präsentation zu erstellen. Ziel war vielmehr, anhand von konkreten, in MAB strukturierten Daten die Schichten sichtbar zu machen. Ausgewählt für diesen Zweck wurde BISMAS, das "Bibliographische Informations-System zur Maschinellen Ausgabe und Suche" des BIS Oldenburg (www.bismas.de). In BISMAS ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, die Präsentation eines Satzes - basierend auf der intern vorliegenden Datensatzstruktur, z.B. MAB - frei zu definieren. Die Gestaltung der Indices und der Ausgabeformate erfolgt in BISMAS mit Hilfe der Programmiersprache LM. Die Ergebnisse sollen hier anhand von Beispielen dargestellt werden.
  2. Behrens, R.: RNAB Vokabulare veröffentlicht (2022) 0.01
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    Abstract
    Mailtext: "Die Arbeitsgruppe RNAB des Standardisierungsausschusses freut sich, eine Aktualisierung der 2019 erstmals veröffentlichten "Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken (RNAB)" vorzulegen. Die vorliegende Fassung ist identisch mit jener im Februar 2022 veröffentlichten Version 1.1, enthält aber an den betreffenden Stellen den Hinweis darauf, dass die jeweils aktuellsten Versionen der kontrollierten Vokabulare und des Glossars online abzurufen sind. Sie finden die aktuelle Fassung der Version 1.1 der RNAB und der kontrollierten Vokabulare und des Glossars unter https://www.dnb.de/rnab auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek. Der Standardisierungsausschuss hat der neuen Form der Veröffentlichung der aktualisierten Vokabulare zugestimmt. Ein besonderer Dank geht an das Redaktionsteam der RNAB, Martin Wedl vom Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Ralf Breslau von der Staatsbibliothek zu Berlin und Rudolf Probst vom Literaturarchiv der Schweizerischen Nationalbibliothek sowie an Thomas Stern von der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und Jörn Hasenclever von der Deutschen Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv, die neu zum Redaktionsteam hinzugekommen sind.."
  3. Schrader, A.C.: ORCID DE Monitor online! (2021) 0.01
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    Abstract
    Der ORCID DE Monitor ist ein Instrument zur Analyse der Nutzung der ORCID iD in der wissenschaftlichen Publikationslandschaft und wurde federführend durch die Universitätsbibliothek der Universität Bielefeld entwickelt. Mit der Vorstellung des Prototyps auf dem 109. Bibliothekartag wurde ein weiterer Meilenstein im Projekt ORCID DE erreicht.
  4. Küssow, J.; Märchy, S.: Regelwerke im multilingualen Kontext : ein Erfahrungsbericht aus einem multilingualen Verbund (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Bibliotheksverbund NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) ist der grösste Verbund wissenschaftlicher Bibliotheken der Schweiz. Ihm gehören rund 140 Bibliotheken an 154 Standorten aus allen Landesteilen der Schweiz an. Im NEBIS arbeiten Bibliotheken sowohl aus der Deutschschweiz als auch aus den Französisch und Italienisch sprechenden Landesteilen. Der Anteil der nicht-deutschsprachigen Bibliotheken beträgt im NEBIS über 15 Prozent. Auf den Jahresbeginn 2016 hat der NEBIS-Verbund das bisher verwendete Regelwerk KIDS (Katalogisierungsregeln des IDS) durch das internationale Regelwerk RDA sowie die hauseigene Normdatenbank durch die deutschorientierte Normdatenbank GND abgelöst. Der Zustand der französischsprachigen Übersetzung der RDA sowie die Übersetzung der Anwendungsregeln des D-A-CH Raumes waren eine der grössten Herausforderungen bei der Einführung im Verbund. In einer mehrsprachigen Umgebung mit einer monolingualen Datenbank wie der GND zu arbeiten, bedeutete besonders für die französischsprachigen Bibliotheken viel Umstellung und Flexibilität. Die Arbeit mit deutschen Begriffen wie zum Beispiel die Berufsbegriffe in der GND erfordert sowohl von der NEBIS-Verbundzentrale wie auch von den französischsprachigen Bibliotheken einen ausserordentlichen Effort. Der NEBIS-Verbund wird auch künftig darauf angewiesen sein, dass die französische Übersetzung der RDA sowie die Übersetzung der Anwendungsregeln möglichst aktuell bleibt. Zudem wird auch im Bereich GND weiterhin eine flexible und geduldige Arbeitsweise aller Beteiligten erforderlich sein.
  5. Pfeifer, B.; Polak-Bennemann, R.: Zusammenführen was zusammengehört : Intellektuelle und automatische Erfassung von Werken nach RDA (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag will die Erschließungspraxis der Deutschen Nationalbibliothek im ersten Implementierungsschritt der RDA zur Angabe der Werkebene darstellen, Erfahrungen zur grundsätzlichen Vorgehensweise und zu Sonderregelungen vermitteln und einen Ausblick in die Zukunft bieten. Die Angabe der Werkebene als Kernelement des neuen Standards wird bei der Erschließung von Ressourcen in der Deutschen Nationalbibliothek immer berücksichtigt. Bei der intellektuellen Erschließung von Monografien wird das Element als Normdatensatz oder als textuelle Angabe im Katalogisat erfasst. Allerdings setzt die derzeitige Praxis auch auf zukünftige automatische Clusterverfahren. Der erreichte Stand zu Algorithmen und Testläufen für das Werkclustering soll ebenso aufgezeigt werden, wie die daraus resultierenden Entscheidungen und die weitere Perspektive. Von zentraler Bedeutung ist die Frage, ob und unter welchen Bedingungen auf der Basis der Werkcluster Normdatensätze für die Gemeinsame Normdatei (GND) generiert werden können, um sie im deutschen Sprachraum kooperativ zu nutzen und sie in der Linked-Data-Cloud zu vernetzen.
  6. Hoffmann, L.: Stand der Regelwerksdiskussion aus der Sicht eines Verbundes (1996) 0.01
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  7. Pohl, A.: Mit der DFG und CIB nach WorldShare und Alma (2013) 0.01
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    Abstract
    Die DFG hat am 15. März den Ausgang der wichtigen DFG-Ausschreibung "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" verkündet. Ich denke, das Thema verlangt ein bisschen mehr Aufmerksamkeit in der Fachwelt als ihm bisher zugekommen ist, weil es sich eben nicht um eine der üblichen DFG-Ausschreibungen handelt, sondern um den erklärten Versuch, "einen umfassenden Umstrukturierungsprozess mit anzustoßen und zu unterstützen", der eine grundlegende Veränderung der Informationsinfrastruktur in Deutschland mit sich bringen kann. Im Themenfeld 1 "Bibliotheksdateninfrastruktur und Lokale Systeme" wurde der Antrag "Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten (CIB)" bewilligt, mit dem ich mich hier näher befassen möchte.
    Source
    http://www.uebertext.org/2013/04/mit-der-dfg-und-cib-nach-wordshare-und.html
  8. Behrens, R.: Beta-Version der STA-Dokumentationsplattform geht in die interne Review-Phase (2023) 0.01
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    Content
    "Das Projekt "3R-Projekt für DACH-Bibliotheken" ist Ende 2022 erfolgreich zu Ende gegangen. Es wurde von der DNB geleitet und für die Durchführung hatte der Standardisierungsausschuss (STA) die Fachgruppe Erschließung beauftrag, in der Kolleg*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammenarbeiten. Das Projekt hatte zum Ziel, ein Handbuch für die Erschließung in Bibliotheken im deutschsprachigen Raum auszuarbeiten, das die Kontinuität in der Erschließung gewährleistet. Parallel zu diesem Projekt wurde an der Entwicklung einer Online-Plattform gearbeitet. In dieser neuen STA-Dokumentationsplattform wird das Erschließungshandbuch unter dem Namen "RDA-DACH" veröffentlich werden. Technische Basis der STA-Dokumentationsplattform ist Wikibase und in der Zukunft sollen alle Regelungen für die Erschließung und die GND dort zugänglich gemacht werden. In den letzten Monaten wurde verstärkt an der Entwicklung der Plattform gearbeitet und die Ergebnisse aus dem Erschließungshandbuch in die Wikibase-Umgebung übertragen. Am 1. März 2023 konnte eine Beta-Version der STA Dokumentationsplattform mit den RDA DACH und den GND-Regelungen zur Verfügung gestellt werden. Diese ist zunächst nicht öffentlich, sondern dient einer Evaluierung durch die Fachgruppe Erschließung. Die Ergebnisse dieser Review-Phase werden im Laufe des Frühjahrs eingearbeitet und die Veröffentlichung der STA-Dokumentationsplattform ist für den Sommer 2023 geplant. Daran anschließen werden sich RDA-Praxis-Updates. Dies sind Informationsveranstaltungen für die Kolleg*innen, die bereits mit RDA arbeiten. Schulungen für Neueinsteiger*innen werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Ebenso werden in diesem ersten Release nur wenige Regelungen für Spezialressourcen enthalten sein. Diese sind zur Zeit in Arbeit und werden im Laufe dieses Jahres folgen."
    Footnote
    Vgl. RDA-Info-Wiki: https://wiki.dnb.de/display/RDAINFO/Beta-Versio+der+STA-Dokumentationsplattform.
  9. Wiesenmüller, H.: ¬Der RDA-Umstieg in Deutschland : Herausforderungen für das Metadatenmanagement (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Umstieg der deutschsprachigen Länder auf den neuen Katalogisierungsstandard RDA wirft die Frage auf, wie mit den gemäß RAK erschlossenen Altdaten umgegangen werden soll. Der vorliegende Beitrag untersucht aus datentechnischer Sicht, ob bzw. inwieweit RAK-Katalogisate (Titel- und Normdatensätze) mit maschinellen Mitteln auf RDA angehoben werden könnten. Beispielhaft betrachtet werden dabei u. a. die zu übertragenden Elemente in der bibliografischen Beschreibung, der Inhaltstyp sowie die Aufspaltung in getrennte bibliografische Identitäten im Fall von Pseudonymen. Es wird gezeigt, dass RDA-Upgrades möglich, aber hochkomplex sind.
    Content
    Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um die erweiterte und aktualisierte Fassung eines Vortrags, der am 5. Dezember 2014 auf dem Symposium "Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Hochschule der Medien in Stuttgart gehalten wurde. Vortragsfolien unter https://www.hdm-stuttgart.de/ bi/symposium/skripte/Wiesenmueller_RDA-Umstieg_Forum1_14-12-05.pdf (10.05.2015). Vgl. auch den Veranstaltungsbericht: Vonhof, Cornelia; Stang, Richard; Wiesenmüller, Heidrun: Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement. In: o-bib 2 (2015), H. 1, S. 68-74. http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H1S6. Vgl.: http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H2.
  10. Behrens, R.: Version 1.1 der RNAB erschienen (2022) 0.01
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    Abstract
    Mailtext: "die Arbeitsgruppe RNAB des Standardisierungsausschusses freut sich, die Aktualisierung der 2019 erstmals veröffentlichten "Ressourcenerschließung mit Normdaten für Archive und Bibliotheken, (RNAB)" vorzulegen. Die hier präsentierte Version 1.1 ist keine grundsätzlich neue Fassung dieses Regelwerks. Es wurden überwiegend kleine Korrekturen und Ergänzungen im Text vorgenommen. Größere Veränderungen gibt es lediglich bei der stärkeren Abgrenzung des Werkbegriffs gegenüber der RDA und beim kontrollierten Vokabular. Schließlich behandelt das Regelwerk nunmehr die Nachlassbibliotheken als eigenständigen Sammelschwerpunkt. Sie finden die aktualisiert Version 1.1 auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek unter DNB - Standards<https://www.dnb.de/DE/Professionell/Standardisierung/Standards/standards_node.html>. Um die Änderungen leichter nachvollziehen zu können, wird zusätzlich eine Fassung mit Markierungen zur Verfügung gestellt. Der Standardisierungsausschuss hat der Aktualisierung in seiner Sitzung im Dezember 2021 zugestimmt und die RNAB zur Anwendung empfohlen. Ein besonderer Dank geht an das Redaktionsteam der RNAB: Martin Wedl (Österreichische Nationalbibliothek), Ralf Breslau (Staatsbibliothek zu Berlin) und Rudolf Probst (Schweizerische Nationalbibliothek)."
  11. Strunck, K.: ¬Die Anwendung der 'Functional Requirements for Bibliographic Records' im Katalogisierungsunterricht (1999) 0.01
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    Abstract
    Der im Titel genannte Bericht der gleichnamigen Arbeitsgruppe der IFLA wird als theoretische Grundlage für den Katalogisierungsunterricht verwendet. Dieser Vortrag schildert, wie wir die Ideen des Berichts im Katalogisierungsunterricht der Royal School of Library and Information Science, Kopenhagen umgesetzt haben. Unsere Erfahrungen sind befriedigend und wir werden unseren Lehrplan auf dieses Basis weiterentwickeln
  12. Arbeitsstelle für Standardisierung / RDA-Projekt: Vorgehensweise der DNB zur Angabe der Werkebene in der zusammengesetzten Beschreibung (bibliografischer Datensatz) (2015) 0.01
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    Abstract
    Fragestellung - In welchen Fallen sollen intellektuell Werknormdatensatze in der GND angelegt und im bibliografischen Datensatz verknupft werden? - In welchen Fallen reicht die Angabe eines Werktitels als Textstring (ggf. erganzt um weitere Attribute) in der zusammengesetzten Beschreibung aus, in welchen Fallen kann auf eine Verknupfung und auf die Angabe eines Textstrings verzichtet werden?
  13. Fuchs, C.; Pampel, H.; Vierkant, P.: ORCID in Deutschland : Ergebnisse einer Bestandsaufnahme im Jahr 2016 (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine eindeutige Kennung für Forscherinnen und Forscher und ermöglicht die Verbindung zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit ihren Aufsätzen, Forschungsdaten und weiteren Produkten des wissenschaftlichen Schaffens. Im Rahmen des dreijährigen DFG-Projektes "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" wird die vielerorts erwogene Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gefördert. Der vorliegende Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 13.07.2016 bis 03.08.2016 durchgeführt und bietet zahlreiche Erkenntnisse sowohl über den Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland als auch über bestehende technische, rechtliche und organisatorische Hürden bei der Implementierung des Dienstes.
    Content
    https://www.o-bib.de/article/view/2017H2S35-55. DOI: https://doi.org/10.5282/o-bib/2017H2S35-55. Vgl. auch das Positionspapier "Autorenidentifikation anhand der Open Researcher and Contributor ID" unter: https://doi.org/10.18452/19528.
  14. Woppowa, B.; Wiesenmüller, H.: Öffentliche Bibliotheken und Katalogisierung : eine Analyse der aktuellen Praxis in Deutschland (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Katalogisierungspraxis öffentlicher Bibliotheken in Deutschland. Mithilfe einer Online-Befragung wurden repräsentativ ausgewählte öffentliche Bibliotheken zu ihrem Vorgehen bei der Katalogisierung befragt, z.B. zur Fremddatenübernahme und zum eingesetzten Personal. Auch die Ansichten und Einschätzungen in Bezug auf die Bedeutung der Katalogisierung und die für die Katalogisierungstätigkeit benötigten Kenntnisse und Kompetenzen wurden abgefragt. Die Ergebnisse der 187 teilnehmenden Bibliotheken zeigen auf, wie vielfältig die Katalogisierungspraxis an deutschen öffentlichen Bibliotheken ist, machen dabei aber auch deutlich, dass die Bedeutung der Katalogisierung an öffentlichen Bibliotheken viel größer ist als oftmals angenommen.
  15. Wiesenmüller, H.: Monografische Reihen : Abschaffung der hierarchischen Beschreibung? (2016) 0.01
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    Abstract
    Unter RDA ist es nicht mehr zwingend vorgeschrieben, gezählte monografische Reihen hierarchisch zu beschreiben. Der HeBIS-Verbund hat die hierarchische Beschreibung monografischer Reihen vor kurzem vollständig abgeschafft: "Teile aus monografischen Reihen werden analytisch unter Verzicht auf eine Verknüpfung zur Aufnahme der Reihe erschlossen", heißt es in den Verbundfestlegungen (Version 3, Stand 10.12.2015, S. 2). Soweit ich weiß, haben drei weitere Verbünde (BVB, KOBV und GBV) die Anwendung "flexibilisiert", d.h. es ihren Bibliotheken freigestellt, ob sie die hierarchische Beschreibung für monografische Reihen weiter verwenden oder nicht. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Sorge und, offen gesprochen, auch mit einigem Unverständnis. Denn nach meiner Einschätzung ist die hierarchische Beschreibung der analytischen nicht nur im Ergebnis merklich überlegen, sondern sie ist auch weitaus effizienter und rationeller.
    Source
    http://www.basiswissen-rda.de/2016/06/10/monografische-reihen-abschaffung-der-hierarchischen-beschreibung/
  16. Unkhoff-Giske, B.: Umfrage zur RDA-Einführung in der Universitätsbibliothek Trier (2018) 0.01
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    Abstract
    Nach fast einem Jahr praktischer Erfahrung mit dem neuen Regelwerk wurde in der Universitätsbibliothek Trier eine Umfrage zur Einführung von "Resource Description and Access (RDA)" durchgeführt. Dabei ging es um den Katalogisierungsalltag: die Sicherheit im Umgang mit RDA und dem Toolkit, die Informationsversorgung, Änderungen beim Arbeitsaufwand, die Bewertung der RDA-Regelungen, insbesondere des neuen Prinzips "Cataloguer's judgement" und die persönliche Einstellung gegenüber dem Regelwerksumstieg. Die Ergebnisse der 20 Fragen werden im folgenden Beitrag vorgestellt und analysiert. Die Umfrage führte zu überraschend positiven Erkenntnissen, deckte aber auch Problemfelder auf, die der Nachbearbeitung bedürfen.
  17. Schwarz, S.: Kompetenzvermittlung digital : how to ... RDA? : Konzeption eines digitalen Lernangebots an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2021) 0.01
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    Abstract
    Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln stellt im Zuge der Coronapandemie und der dadurch beschleunigten Digitalisierungsprozesse ihr universitätsinternes Präsenzschulungsangebot zum Regelwerk RDA auf ein digitales Kursangebot um. Dafür wurden Inhalte, Struktur und Ablauf der bisherigen RDA-Schulungen bedarfsorientiert angepasst, aktualisiert, reorganisiert und anhand mediendidaktischer Standards digital aufbereitet. Der neu entstandene E-Learning-Kurs "How to ... RDA?" bietet ein rein digitales RDA-Lernformat mit dem Fokus auf Flexibilität, Praxisnähe und unterschiedliche Lernbedürfnisse.
  18. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.01
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
  19. ORCID (2015) 0.01
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    Abstract
    ORCID (Open Researcher and Contributor ID) ist ein nicht-proprietärer, überwiegend numerischer Code, der der eindeutigen Identifizierung wissenschaftlicher Autoren dienen soll.
    Content
    ORCID soll die elektronische Zuordnung von Publikation und Autoren ermöglichen. Dies ist notwendig, da verschiedene Autoren gleiche Namen haben können, Namen sich ändern (z. B. bei Heirat) und Namen in verschiedenen Publikationen unterschiedlich angegeben werden (z. B. einmal die ausgeschriebenen Vornamen, ein anderes Mal aber nur die Initialen). ORCID soll zum De-facto-Standard für die Autorenidentifikation wissenschaftlicher Publikationen werden. Die Etablierung wird von der Non-Profit-Organisation Open Researcher Contributor Identification Initiative organisiert. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören zahlreiche wissenschaftliche Verlagsgruppen (z. B. Elsevier, Nature Publishing Group, Springer) und Forschungsorganisationen (z. B. EMBO, CERN). Die Planungen für ORCID wurden 2010 auf Umfragen gestützt. ORCID ging am 16. Oktober 2012 offiziell an den Start. Am Jahresende 2012 hatte ORCID 42.918 Registrierte, Jahresende 2013 waren es 460.000 Registrierte und im November 2014 hatte ORCID 1 Million Autorenidentifikationen ausgestellt. Vgl. auch den Zusammenhang mit der GND und den Erfassungsleitfaden der DNB unter: https://wiki.dnb.de/x/vYYGAw.
  20. Faßnacht, M.: "Druckt die GND Nummer in der Publikation ab!" : Vereinfachung der Normdatenverwendung in Bibliotheken und Datenbanken (2014) 0.01
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    Abstract
    Normdateien lösen das Problem von unterschiedlichen Namensschreibweisen, Übersetzungen und Namensdoppelungen. Nationale oder an Sprachräume gebundene Normdaten sind mittlerweile im "Virtual International Authority File" Projekt (VIAF) über Konkordanzen miteinander verlinkt. Neben diesen von Bibliotheken erstellten Normdaten entstehen aber auch in anderen Kontexten Identifizierungssysteme, die die Uneindeutigkeit von Personennamen in sehr großen Datenmengen beseitigen sollen. Ein arbeitsaufwändiges Problem ist dabei aber immer noch nicht gelöst: nach wie vor müssen Bibliothekare die Identität der Autoren mühsam recherchieren. Wie einfach wäre es, wenn die GND oder LoC Nummer beim Namen des Autors abgedruckt wäre! An einem Pilotprojekt der UB Tübingen wird demonstriert, wie durch die Zusammenarbeit von Herausgeber, Verlag und Bibliothek die GND-Nummern der Autoren in der Publikation abgedruckt werden können.