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  1. Lusti, M.: Data Warehousing and Data Mining : Eine Einführung in entscheidungsunterstützende Systeme (1999) 0.02
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses anwendungsbezogenen Lehrbuchs stehen Architekturen, Methoden und Werkzeuge entscheidungsunterstützender Systeme. Beispiele und Aufgaben ermöglichen die Entwicklung von Anwendungen mit der Demonstrationssoftware der CD-ROM. Eine interaktive Foliensammlung veranschaulicht den Buchtext und verweist auf zusätzliches Lernmaterial
    Date
    17. 7.2002 19:22:06
  2. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tröger, B.: Forschungsdatenmanagement als Herausforderung für Hochschulen und Hochschulbibliotheken (2015) 0.01
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    Abstract
    Eines der wichtigsten neuen Handlungsfelder der Forschung, das im Zuge der Digitalisierung von Information entstanden ist, ist das Management von Forschungsdaten. Die Hochschulen müssen sich darauf einstellen, ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die notwendigen Strukturen und Services zur Verfügung zu stellen. Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) organisierten Leitungen der deutschen Hochschulen sehen darin eine zentrale Aufgabe. Die Universität Münster geht mit gutem Beispiel voran: In enger Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung hat die Universitäts- und Landesbibliothek damit begonnen, Strukturen und Services zur Unterstützung des Forschungsdatenmanagements aufzubauen.
  3. García Barrios, V.M.: Informationsaufbereitung und Wissensorganisation in transnationalen Konzernen : Konzeption eines Informationssystems für große und geographisch verteilte Unternehmen mit dem Hyperwave Information System (2002) 0.01
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    Abstract
    Transnationale Konzerne haben einen dringenden Bedarf an einer umfassenden Lösung für ihre Intranetsysteme. Die spezifischen Anforderungen an ein wissensbasiertes Informationssystem sind vielfältig, die kritischsten davon sind aber allgemein gültig und ergeben sich aufgrund der stark vernetzten und geographisch verteilten Struktur des Konzerns. In unterschiedlichen Wissensdisziplinen, insbesondere Wissensmanagement, Informationsmanagement, Datenmanagement und Wissensorganisation, versucht man, oftmals in den einzelnen Disziplinen isoliert, die Erfüllung spezifischer Anforderungen zu implementieren. Nicht selten auf eine ineffektive Weise. Die nachfolgende Arbeit verfolgt deshalb einen ganzheitlichen Ansatz über die Wissensdisziplinen, um den umfangreichen Anforderungen gerecht werden zu können. Im Untersuchungsbereich der vorliegenden Arbeit wird die Problematik aus der Sicht der wichtigsten involvierten Wissensdisziplinen beleuchtet, um nach vorhandenen bzw. etablierten Lösungsansätzen zu suchen. Die spezifischen Einflussbereiche der Disziplinen auf Intranetlösungen werden überprüft und kritischen Aspekten von Anforderungen (beispielsweise 'starke örtliche Verteilung vs. Systemtransparenz', 'Replikationsmaßnahmen vs. Systemperformanz' oder 'semantische Wissensmodelle vs. bedarfsgerechten Wissenszugang') gegenübergestellt. Jede Disziplin bietet effiziente und effektive Lösungen für unterschiedliche Aspekte, es konnte jedoch kein umfassendes Gestaltungsmodell, welches die spezifischen Lösungsansätze der Disziplinen vereint, im Rahmen des Rechercheprozesses identifiziert werden. Aufgrund des oben beschriebenen Sachverhalts wird im Gestaltungsbereich dieser Arbeit ein zweiteiliges Technisches Gestaltungsmodell vorgestellt. Es besteht aus einem strategischen Analyseschema und einem funktionalen Komponentenschema, und berücksichtigt die Einflussbereiche oben erwähnter Wissensdisziplinen. Basierend auf der konkreten Anforderung einer Intranetlösung für einen transnationalen - und anonymisiert dargestellten - Konzern, wird das vorgestellte Modell angewandt, und auf Basis des Hyperwave Information Servers die technische Umsetzung eines wissensbasierten Informationssystems, von dem beispielhaft zwei Module näher beschrieben werden, gezeigt.
    Content
    [Diplomarbeit an der Technischen Universität Graz]
  4. Lindstädt, B.: Forschungsdatenmanagement als überregionale Aufgabe der Informationsversorgung : was kann eine Zentrale Fachbibliothek wie ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften leisten? (2015) 0.00
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    Abstract
    Forschungsdaten sind in aller Munde. Soll sich eine überregionale tätige Bibliothek deshalb auf diesem Feld engagieren? Und falls ja, für wen und wie? Auf der Grundlage einer breit angelegten Markt- und Zielgruppenanalyse strebt ZB MED ein zielgruppengerechtes Angebot im Bereich Forschungsdatenmanagement an, das sich in erster Linie an den Bedürfnissen der lebenswissenschaftlichen Fächer ausrichtet.
  5. Handbuch Informationsvermittlung : Aufbau und Durchführung des Informations- / Wissensmanagement (2003) 0.00
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    Abstract
    Die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Handbuchs Informationsvermittlung ist erschienen. Der Content wurde u.a. durch die Kapitel Marktanalyse der Informationswirtschaft, visuelle Analyse und Content Management angereichert, der Inhalt noch besser auf die Bedürfnisse des Lesers zugeschnitten und aufbereitet. Auf 372 Seiten zeigt Ihnen das umfassende Handbuch Informationsvermittlung, wie ein professioneller Informationsservice die speziellen Fachinformationen für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss vermittelt. Heute muss man wissen, wie man vorzugehen hat und wo die entscheidungsrelevante Information zu holen ist. So ist man dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus. Das detaillierte Handbuch Informationsvermittlung gibt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Informationswirtschaft. Kapitel über die Organisation des Informationsmanagements, den Informationsbedarf oder die Wertschöpfung des Informationsservices gewähren einen schnellen Aufbau und eine reibungslose Durchführung. Zahlreiche Praxisbeispiele bieten wertvolle Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Information Centers. Sie finden Leifaden und Abläufe zur professionellen Onlinerecherche, Hinweise 'zu Ordnungsprinzipien sowie mehrere Mindmaps zur statistischen Analyse.
  6. Reinmann-Rothmeier, G.: ¬Eine integrative Sicht auf das Managen von Wissen (2001) 0.00
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    Abstract
    Stellen Sie sich vor, Sie sollen als frisch gebackener Wissensmanager Ihren Mitarbeitern aus dem Stand beschreiben, was Sie eigentlich machen, wenn Sie Wissen managen. Hätten Sie eine konsensfähige Sprachregelung für Wissen, Managen und Wissensmanagement parat? Viele Probleme fangen genau da an: bei einer mangelnden gemeinsamen Verständigungsgrundlage zwischen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen. Wenn es um das Management von Wissen geht, kann das Münchener Modell eine solche Verständigungsgrundlage schaffen und als Orientierungsrahmen für Organisationen und Individuen dienen. Die Stärke dieses Modells liegt im integrativen Verständnis von Wissen und Managen sowie in der Verbindung von organisationalem und individuellem Lernen. Im Gegensatz zu anderen Wissensmanagement-Ansätzen steht das Münchener Modell für eine pädagogisch-psychologische Sicht auf das Managen von Wissen und akzentuiert Lernen als wettbewerbsdifferenzierenden Faktor der Zukunft.
    Content
    Kurz gefasst: * Wissen ist sowohl Objekt als auch Prozess, seine beiden Extremzustände sind Informationswissen und Handlungswissen. * Wissensmanagement muss den ganzen Raum zwischen diesen Extremen abdecken. * Beim Wissensmanagement sollten das algorithmische und das heuristische Managementmodell miteinander kombiniert werden. * Eine lernende Organisation kann dann entstehen, wenn der individuelle und organisationale Lernzyklus miteinander verbunden werden. * Die vier wesentlichen Prozesse im Umgang mit Wissen sind Wissenpräsentation, Wissensnutzung, Wissenskommunikation und Wissensgenerierung. * Diese Wissensprozesse lassen sich durch das Gestalten von Rahmenbedingungen sowie das Fördern der beteiligten Menschen optimieren.
  7. Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001) 0.00
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    Content
    1. Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation 1.1 " Outlearning the wolves" - eine Geschichte zum Enstieg 1.2 Der individuelle und der organisationale Lernzyklus 2. Das Wissens- und Managementverständnis im Münchener Modell 2.1 Bedeutungswandel beim Wissensbegriff 2.2 Balanceakt beim Managementbegriff 3. Die Auffassung von Wissensmanagement im Münchener Modell 3.1 Die Integrationsfunktion des Münchener Modells 3.2 Der Bedeutungsrahmen des Münchener Modells 4. Vier Phänomenbereiche im Münchener Modell 4.1 Wissensrepräsentation 4.2 Wissenskommunikation 4.3 Wissensgenerierung 4.4 Wissensnutzung 5. Die Rolle von Communities im Münchener Modell 5.1 Communities als innovative Organisationsstruktur 5.2 Communities als Keimzelle des Wissensmanagements 6. Ausblick: Forschungsstrategische Überlegungen zum Wissensmanagement