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  1. Barrierefreies E-Government : Leitfaden für Entscheidungsträger, Grafiker und Programmierer (2005) 0.01
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    Editor
    Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Der Leitfaden ist Teil des Handbuchs für sicheres E-Govemment, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegeben wird und als Nachschlagewerk und zentrale Informationsbörse mit Empfehlungscharakter konzipiert ist. Die Publikation stellt in sechs Abschnitten alle wichtigen Aspekte für ein barrierefreies EGovernment dar, die inhaltlich auch auf private Web-Angebote übertragen werden können. Ein besonderes Anliegen des Leitfadens ist es, den Entscheidungsträgern die Notwendigkeit eines barrierefreien Internets zu erklären. Dies geschieht im ersten Abschnitt, in dem ausgehend von der mangelhafte Benutzungsfreundlichkeit des Internets im Allgemeinen die Bedürfnisse behinderter Menschen im Besonderen beschrieben werden. In anschaulicher Weise mit Beispielen und Bildern werden die Probleme folgender Benutzergruppen dargestellt: - sehbehinderte und blinde Menschen, - hörgeschädigte und gehörlose Menschen, - kognitiv eingeschränkte und konzentrationsschwache Menschen, - Menschen mit Epilepsie, - manuell-motorisch eingeschränkte Menschen. Dies kann Lesern helfen, sich die Probleme von Menschen mit Behinderungen zu vergegenwärtigen, bevor sie im zweiten Abschnitt auf zehn Seiten mit dem deutschen Gesetze und Richtlinien konfrontiert werden. Der Abschnitt 3 Anleitung zur Gestaltung barrierefreier Internet-Seiten gibt Programmierern und Designem konkrete Hinweise welche Techniken in HTML und CSS wie eingesetzt werden müssen, um Barrierefreiheit zu erreichen. Dies reicht von Fragen der Wahmehmbarkeit (Textäquivalente für Audio- und visuelle Inhalte, Schrift und Farbe) über generelle Aspekte der Bedienbarkeit (Orientierung und Navigation, Frames, eingebettete Benutzerschnittstellen, Formulare) und der allgemeinen Verständlichkeit (Sprache, Abkürzungen, Akronyme) bis zur Einhaltung von Standards (W3C unterstützte Formate, Einhaltung von Markup-Standards, Rückwärtskompatibilität, Geräteunabhängigkeit, Kompatibilität mit assistiven Technologien). Im Abschnitt 4 wird die Kommunikation im Internet betrachtet, wobei vor allem auf Fragen des E-Mail-Verkehrs und der Sicherheit eingegangen wird, Aspekte die für alle Internet-Benutzer interessant sind. Im Abschnitt 5 wird dargestellt, wie Internet-Seiten auf Barrierefreiheit geprüft werden können. Neben Testmethoden technischer Art (Evaluierung durch verschiedene Browser und Prüfprogramme) und mit behinderten Benutzern wird auch auf die Frage der Oualitätssiegel für Barrierefreiheit eingegangen und existierende Testsymbole werden vorgestellt. Ein sechster Abschnitt mit Links und Literatur rundet den Leitfaden ab und verweist interessierte Leser weiter."
    Imprint
    Bonn : Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
  2. ¬Der Digitale Peters : Arno Peters' synchronoptische Weltgeschichte (2010) 0.00
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    Abstract
    "Synchronoptisch" bedeutet, zeitgleiche Geschehnisse auf einen Blick sehen zu können. Das Werk des Historikers Arno Peters (1916-2002) will genau diesen Zugang vermitteln, um so die grossen Linien und Zusammenhänge der Weltgeschichte darzustellen. Es erschien erstmals 1952 in gedruckter Form, erlebte mehrere Auflagen, erschien 2000 als zweibändiges Tafelwerk im Atlasformat, das erstaunlicherweise 250.000 Abnehmer fand und liegt nunmehr in einer von A. Kaiser auf den Stand von 2008 gebrachten digitalen Ausgabe vor, die in Kooperation des Copyright-Inhabers Büro W (Wiesbaden) mit einem Team der Universität Trier entwickelt wurde.