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  1. Drosdowski, G. (Bearb.): Duden 'Grammatik der deutschen Gegenwartssprache' (1995) 0.07
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    Der Duden; 4
  2. Schlosser, H.-D.: Lexikon der Unwörter (2000) 0.05
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    Abstract
    Dieses Lexikon dokumentiert kritikwürdige Wörter und Formulierungen, die bei der exemplarischen Wahl einiger weniger aktueller Jahres-Unwörter seit 1991 nicht zum Zuge kommen konnten. Und es sind auch schon lange vor der Unwort-Aktion immer wieder einzelne Wörter und Wendungen gebraucht worden, die besser nicht ins öffentliche Sprachleben gelangt wären. Der Missbrauch der Sprache mit dem Ziel, Menschen hinters Licht zu führen oder zu verletzen, lässt sich im Rahmen der deutschen Sprachgeschichte weit zurückverfolgen. Der Autor hat sich bei der Auswahl der Stichwörter vorgestellt, welche Wörter oder Formuherungen in früheren Zeiten hätten kritisiert werden müssen, wenn es die Unwort-Aktion schon vor 1991 gegeben hätte. Manches davon ist inzwischen historisch geworden und hat seine Aktualität verloren. Aber es hat zu seiner Zeit die öffentliche Kommunikation, das Denken und Handeln gleichfalls belastet und nicht selten sogar extrem negativ beeinflusst. Die hier vorgestellten Unwörter entstammen weit überwiegend dem 20. Jahrhundert. Das könnte den Eindruck erwecken, es ginge mit der Sprache immer schneller bergab. Diesem Vorurteil sollte man als Sprachkritiker auf keinen Fall erliegen. Denn immer noch können die meisten Äußerungen als sachlich angemessen, ehrlich und menschenfreundlich bewertet werden. Dass die Menschen in früheren Jahrhunderten sprachlich keineswegs rücksichtsvoller miteinander umgegangen sind, dass sogar manches, was man für aktuell halten möchte, schon sehr viel älteren Ursprungs ist, können einzelne Belege bezeugen, die teilweise sehr weit vor 1900 datiert werden müssen.
  3. Frank, C.J. (Bearb.): Sudeln : das Standardwerk der Linkschreibung (1994) 0.04
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    Abstract
    Die Umgangssprache lebt. Woche für Woche finden neue Wörter und Begriffe Eingang in den deutschen Sprachschatz - oft unbemerkt von halboffiziellen Wörterbüchern, deren Redakteure als selbsternannte Gralshüter der Sprachkultur darüber entscheiden, was richtig, .was falsch geschrieben ist, was Aufnahme finden, was ignoriert werden muß. Das erste deutsche Blödelwörterbuch aus dem Verlag mit Kompetenz in diesem Bereich schließt die schmerzliche Lücke.
    Content
    Vorwort: Tag für Tag benutzen wir unbekümmert und völlig selbstverständlich unsere Sprache, ohne uns bewußt zu machen, daß es sich um eine Muttersprache handelt. Liebe, Fürsorge, Toleranz und Geduld sind deshalb höher zu bewerten als Rechthaberei, Strenge und Disziplin. Schlägt man hingegen ein Grammatikbuch auf, so entsteht zwangsläufig der Eindruck, es mit einer Vatersprache, ja sogar mit einer Stiefvatersprache zu tun zu haben. Millionen Sprachbenutzer sehnen sich nach neuen Deutschlektionen. Sie fordern nichts Geringeres als die Erlernbarkeit der deutschen Sprache. Schon seit langem ist eine zunehmende Sprachverweigerung oder ein Auswandern in fremde Sprachen zu beobachten. Es besteht eindeutig Handlungsbedarf, um eine Katastrophe noch zu verhindern. In diesem Buch werden die mütterlichen Tugenden so weit wie möglich berücksichtigt, so daß nun eine biegsamere, verjüngte und verständlichere Grammatik vorliegt. Merksätze und Regeln ließen sich allerdings nicht vermeiden, weil sonst der Charakter eines solchen Buches Schaden genommen hätte bzw. die Ernsthaftigkeit des Themas nicht zur Entfaltung gekommen wäre. Die zwischen den Zeilen unlesbar verborgenen Bemerkungen lauten zusammengefaßt ungefähr so: Courage! Halte durch! Du schaffst es! Um Verständnis und Vergebung seien all jene gebeten, die von der nun unumgänglich gewordenen Umarbeitung der bisher existierenden Grammatikwerke betroffen sind.
    Issue
    2. Aufl. - In einem Band. - Hrsg. vom Pseudowissenschaftlichen Rat der TOMUS-Redaktion unter Leitung von C.J. Frank. - Bd.1: Linkschreibung der neudeutschen Sprache. - Bearb. von J. Braun; Bd.2: Bedeutungswörterbuch der neudeutschen Sprache. - Bearb. von C. Königstein u. T. Schmid.
  4. Jahrbuch der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen : Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Mit einem Anhang: Spezialgebiete der Antiquariate (1992) 0.03
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    Abstract
    Dazu: JAP-CD-ROM Nr.2 mit dem Inhalt der Bände 41(1990) bis 48(1997)
    Date
    13. 3.1996 21:22:40
  5. Jahrbuch der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen : Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Mit einem Anhang: Spezialgebiete der Antiquariate (1992) 0.02
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    Content
    Bis Ausg. 3(1993) u.d.T.: Handbuch der Bibliotheken Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Schweiz
    Date
    22. 1.2000 19:34:19
  7. Jahrbuch der deutschen Bibliotheken (1999) 0.02
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    Date
    22. 1.2000 19:32:34
  8. Poggendorff, J.C.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften 0.02
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    Date
    3. 4.1996 15:41:22
    Editor
    Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
    Footnote
    Rez. in: IfB 3(1995) H.4, S.939 (K. Schreiber). - Rez. zu Bd.7b (Bibliographie der Periodika) in: ZfBB 43(1996) H.3, S.268-269 (P. Bernhardt)
  9. Lexikon der Mathematik (2000-2003) 0.02
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    Abstract
    Das neue Lexikon der Mathematik bietet in insgesamt ca. 17.000 Stichworteinträgen einen umfassenden Überblick über die moderne Mathematik, ihre Fachterminologie und ihre Anwendungen. Die behandelten Fachgebiete reichen von so klassischen Fachgebieten wie Geometrie, Zahlentheorie oder auch Geschichte der Mathematik über Numerische Mathematik, Graphentheorie, Versicherungsmathematik und Optimierung bis hin zu modernsten Anwendungen wie etwa Wavelets, kryptographischen und Codierungsverfahren oder Neuronale Netze. Besondere Berücksichtigung fanden bei der Konzeption des Lexikons die Biographien bedeutender Mathematikerinnen und Mathematiker, von der Antike (Diophant, Euklid) bis hin zur Gegenwart (Collatz, Faltings, Hirzebruch). Dadurch wurde dem Umstand Rechnung getragen, dass gerade in der Mathematik eine Fülle von Verfahren, Methoden oder auch Lehrsätzen existiert, die nach Persönlichkeiten benannt sind, von denen der Leser gerne etwas mehr erfahren möchte, so z.B. 'abelsche Gruppe', 'Satz des Pythagoras', 'euklidischer Algorithmus' oder 'Gaußsche Normalverteilung'
    Date
    22. 7.2000 18:06:10
  10. Handbuch der Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands, Österreich, Schweiz : Mit Registern zu Hochschulleitern, Professoren und Sachgebieten (1999) 0.02
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    Content
    Bis Ausg. 6(1993) u.d.T.: Handbuch der Universitäten und Fachhochschulen Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Schweiz
    Date
    22. 6.2000 20:08:52
  11. Handbuch der Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands, Österreich, Schweiz (1998) 0.02
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    Content
    Bis Ausg. 6(1993) u.d.T.: Handbuch der Universitäten und Fachhochschulen Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Schweiz
    Date
    22. 6.2000 20:09:32
  12. ¬Die neue deutsche Rechtschreibung : mit den neuen Regeln und Schreibweisen für Deutschland, Österreich und die Schweiz ; entspricht den amtlichen Richtlinien und dem Schulgebrauch ; über 600.000 Eintragungen, mehr als 20.000 Angaben zu neuen Schreibungen und Worttrennungen, 400 Orientierungshilfen bei Zweifelsfällen, neue Schreibweisen und Worttrennungen farbig hervorgehoben, umfassende Darstellung der neuen Regeln zur Rechtschreibung und Zeichensetzung, Erläuterung der wichtigsten Grammatikregeln, Deklinations- und Konjugationstabellen, Erklärung von Aussprache, Herkunft und Bedeutung der einzelnen Wörter (1997) 0.02
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    Date
    19. 1.1997 9:22:49
  13. Pfeifer, W. (Bearb.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen : Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer wissen will, wie alt ein Wort ist, woher es stammt, welche Bedeutung es ursprünglich hatte und mit welchen anderen Wörtern es zusammenhängt, findet in diesem Nachschlagewerk präzise Angaben über "tó étymon", den "wahren Sinn eines Wortes". In über 8 000 Einträgen gibt das 'Etymologische Wörterbuch des Deutschen' Auskunft über den Grundwortschatz der deutschen Sprache: Herkunft, Entwicklung, Bedeutung und Verwandtschaft von rund 22 000 Wörtern werden erschlossen. Verzeichnet sind das erste Auftreten eines Wortes im Deutschen, verwandte Formen innerhalb des Germanischen, indoeuropäische Wurzeln, kurz die Ursprungsform. Oberregionale Ausdrücke der Umgangssprache fehlen ebensowenig wie fachsprachliche Begriffe oder geläufige Fremdwörter, die in ihre Ursprungssprache zurückverfolgt werden. Bedeutungshinweise verdeutlichen die semantischen Bezüge zwischen Sprach- und Gesellschaftsgeschichte. Ableitungen und Zusammensetzungen eines Stichworts sind mit Angabe ihres Erstbelegs aufgeführt. Innersprachliche Zusammenhänge und lauthistorische Gesetzmäßigkeiten eröffnen sich dadurch dem an Sprache interessierten Leser.
    Content
    "Das Interesse an Etymologie ist alt und bis heute unvermindert groß. Sobald man beginnt, über Sprache nachzudenken, werden auch Überlegungen nach der Entstehung, nach der Herkunft, nach der Entwicklung der Wörter angestellt mit dem Wunsche, den "Ursprung" einer derartigen elementaren Erscheinung kennenzulernen. Immer wieder kann man daher hören: "Was heißt denn dieses oder jenes Wort eigentlich?" Damit hat der nachdenkliche Sprachbenutzer unwissentlich drei Fragen gleichzeitig gestellt und zu einer verschmolzen. Er möchte wissen: Wie alt ist das Wort und woher stammt es? Was ist als die älteste, als die ursprüngliche Bedeutung anzusehen? Mit welchen Wörtern unserer Sprache und anderer Sprachen hängt es zusammen? Fragen nach Alter, Bedeutung, Verwandtschaft oder (wissenschaftlich ausgedrückt) nach Grundwort, Benennungsmotiv, systematischer Bedeutung, Bildungstyp sind letztlich Fragen nach der Etymologie, und einem solchen Fragebedürfnis will ein etymologisches Wörterbuch Rechnung tragen. Es will über Entstehung, Verwandtschaft und Entwicklung der Wörter Auskunft geben, es will vorhandene Kenntnisse über sprachliches Geschehen und über den gängigen Wortschatz erweitern, und es will, wenn möglich, sprachgeschichtliches Interesse wecken. Das vorliegende Etymologische Wörterbuch des Deutschen ist für den praktischen Gebrauch bestimmt; es erhofft sich einen großen Benutzerkreis. Es will umfassend sein, ist (soweit möglich) auf Vollständigkeit bedacht und versucht, benutzerfreundliche Gliederungseinheiten anzubieten. Das heißt, die Stichwortansätze sind Wörter der gegenwärtigen Sprache, jene sprachlichen Einheiten also, die sich die Mehrzahl der Benutzer erklärt zu sehen wünscht. (Das ist durchaus nicht selbstverständlich, denn gerade für ein etymologisches Wörterbuch sind auch andere Gliederungsprinzipien denkbar und praktikabel.) Von daher gesehen ist allein zweckmäßig die alphabetische Anordnung des zu erklärenden Wortschatzes. Für alle Wörterbücher jedoch gilt: Das Alphabet ist die unwissenschaftlichste, wohl aber (für den Benutzer, nicht für den Bearbeiter) die praktischste Art der Darstellung. Der alphabetischen Anordnung ist, wenn man eine schnelle Orientierung geben und einen möglichst großen Benutzerkreis ansprechen will, unbedingt der Vorzug zu geben. Etymologische Forschung vollzieht sich freilich weithin nicht innerhalb der Spalten eines Wörterbuchs. Sie sucht vielmehr innersprachliche (dem Alphabet zuwiderlaufende) Zusammenhänge zu erweisen; sie will auf Grund von lauthistorischen Gesetzmäßigkeiten in Verbindung mit semantisch erkennbaren (oder auch postulierten) Grundmotivationen Anknüpfungs- und Vergleichsmöglichkeiten aufdecken, deren Grundlagen (im Falle des Deutschen) nicht in gegenwartssprachlichen Wörtern, sondern vielmehr in vorauszusetzenden rekonstruierten Stammformen oder indoeuropäischen Wurzeln sichtbar gemacht werden, aus denen lautliche und semantische Ableitungen und Weiterentwicklungen bis zu heute üblichen Wörtern mit Gründen (oder Zweifeln) anzugeben und zu erläutern sind. Etymologische Forschung untersucht an eine Grundform (oder Wurzel) anzuschließende Komplexe; sie befaßt sich mit bestimmten Wortgruppen, die dasselbe Suffix, denselben Kompositionstyp aufweisen; sie stellt die Bildungsreihen der starken oder der schwachen Verben mit ihren Abhängigkeitsverhältnissen zusammen; - kurz, sie beschäftigt sich mit dem, was in einem inneren Zusammenhang steht oder (bei unterschiedlicher Auffassung) zu stehen scheint."
  14. Vademecum deutscher Lehr- und Forschungsstätten : Stätten der Lehre 2: Kunst- und Fachhochschulen (1996) 0.01
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    Content
    Personal der Fach-, Kunst- und Musik-, Verwaltungsfachhochschulen; 50.000 Lehrkräfte der über 200 Kunst- und Fachhochschulen sortiert nach 219 Fachgebieten
  15. ¬Der kleine Wahrig : Wörterbuch der deutschen Sprache; der deutsche Grundwortschatz in 16000 Stichwörtern und 120000 praktischen Beispielen zum Stil (1995) 0.01
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    Footnote
    Originalausg. u.d.T.: Wahrig, G.: dtv-Wörterbuch der deutschen Sprache. - Rez. in: IfB 3(1995) H.4, S.794-795 (W. Bies)
  16. Internationale Zeitungsbestände in deutschen Bibliotheken : ein Verzeichnis von 18.000 Zeitungen, Amtsblättern und zeitungsähnlichen Periodika mit Besitznachweisen und geographischen Registern (1993) 0.01
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    Abstract
    Nachdem der Arbeitskatalog des SAZI in der Zwischenzeit auf einen vielfachen Umfang angewachsen ist, wurde nun der Gesamttitelbestand in der Zeitschriftendatenbank mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft nachgewiesen. Für die Neuerstellung des Verzeichnisses, das nun sowohl deutsche als auch ausländische Periodika umfaßt, wurde der Gesamtbestand der in der ZDB nachgewiesenen Zeitungstitel herangezogen. Die Gesamtselektion umfaßt ca. 17.250 Titel, darunter nicht nur Zeitungen im engen Sinn, sondern auch zeitungsähnliche Periodika wie Illustrierte, Magazine, Amtsblätter mit redaktionellem Teil, Fachblätter bei gesellschaftlich-politischer Ausrichtung und die spezifische Presse verschiedenster Zielgruppen
  17. Cogito-Verzeichnis der Informationsvermittlungstellen in Deutschland (1996) 0.01
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    Footnote
    Vorg. u.d.T.: Handbuch der Informationswirtschaft. - Rez. in: IfB 4(1996) H.4, S.659 (S. Hedrich)
  18. Hauke, P. (Bearb.); Bartz, G. (Bearb.): Spezialbibliotheken in Deutschland : Bd.3: Parlamente, Behörden, Öffentliche Verwaltung: Verzeichnis der Bibliotheken der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung, der Verwaltungsschulen und -hochschulen, der Einrichtungen des Fachinformationswesens der Bundeswehr sowie der bundes- und landeseigenen Forschungsanstalten (1997) 0.01
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  19. Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2003 : Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. 3 Bde.: Geistes- und Sozialwissenschaften - Medizin - Naturwissenschaften - Technik (2002) 0.01
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    Abstract
    Das traditionsreiche, umfangreichste und wohl bedeutendste Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, erscheint jetzt in seiner 19. Ausgabe. In drei Bänden werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in der Regel habilitiert und an einer deutschsprachigen wissenschaftlichen Institution tätig sind, mit ihren wichtigsten bio- und bibliographischen Daten vorgestellt. Da gerade auch in den Naturwissenschaften Forschungsschwerpunkte über Aufsätze vermittelt werden, wurde wieder eine Auswahl der wichtigsten Veröffentlichungen in Zeitschriften, Sammelwerken und Lexika berücksichtigt. Ebenso sind Übersetzungen fremder Werke aufgeführt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschiedenen Disziplinen in einem Alphabet Die bewährte Tradition fortführend und bestärkt durch die überaus positive Resonanz werden die Gelehrten aller Fachrichtungen - Naturwissenschaften, Medizin, Technik, Geistes- und Sozialwissenschaften - einzig nach dem Alphabet geordnet. Insgesamt 71.800 aktualisierte und neue Einträge Die Tradition der neutralen, die wissenschaftlichen Leistungen nicht bewertenden Verzeichnung lebt auch in der 19. Ausgabe fort. Nach wie vor versteht sich der Kürschner als "Dokument der Entwicklung der deutschsprachigen Wissenschaft im Spiegel der sie gestaltenden Persönlichkeiten", als Organ, dessen Hauptanliegen ein möglichst vollständiges Bild der deutschsprachigen Wissenschaftslandschaft ist. Mit 71.800 Einträgen - davon über 7.000 zum ersten Mal in dieser Ausgabe - ist er diesem ehrgeizigen Ziel sehr nahe gekommen. Mit ausführlichem, informativem Anhang Abgerundet wird die 19. Ausgabe durch einen ausführlichen, aktualisierten Anhang. In diesem finden sich ein Nekrolog, der die seit der letzten Auflage von 2001 verstorbenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auflistet, ein Fachgebietsregister, ein Festkalender, ein Verzeichnis wissenschaftlicher Verlage mit Anschrift und verlegerischem Schwerpunkt und schließlich eine Adressliste aller deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen.
  20. Krünitz, J.G.: Oeconomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirtschaft, in alphabetischer Ordnung (1773-1858) 0.01
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    Abstract
    Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft ist der Titel einer der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Das von J. G. Krünitz begründete Werk erschien 1773 bis 1858 in 242 Bänden und stellt eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft dar. Das lexikalisch-alphabetisch aufgebaute Gesamtwerk umfasst rund 169.400 Seiten in 242 Bänden, die einzelnen Bände haben zwischen rund 600 und mehr als 900 Seiten.

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