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  1. Simon, D.: Anreicherung bibliothekarischer Titeldaten durch Tagging : Möglichkeiten und Probleme (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit ist die untersucht dier Möglichkeiten von Tagging-Verfahren im Kontext bibliothekarischer Erschließung. Der Verfasser führt dazu in das Thema Social Tagging bzw. Folksonomy ein und erklärt die Funktionsweise von Tagging-Systemen. Die Untersuchung stützt sich im wesentlichen auf eine Analyse des KölnerUniversitätsGesamtkatalogs (KUG), der direktes Tagging durch Katalognutzer ebenso ermöglicht wie die Übernahme von Katalogeinträgen für das System BibSonomy. KUG und BibSonomy werden daher mit ihren Eigenschaften vorgestellt, bevor eine bewertende Analyse der Taggingmöglichkeiten und deren bisheriger tatsächlicher Nutzung vorgenommen wird. Dabei untersucht der Verfasser auch den möglichen Beitrag von Tagging-Verfahren in Ergänzung zu den Ergebnissen von Verfahren der inhaltlichen Erschließung und automatischen Indexierung.
  2. Carlin, S.A.: Schlagwortvergabe durch Nutzende (Tagging) als Hilfsmittel zur Suche im Web : Ansatz, Modelle, Realisierungen (2006) 0.00
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    Abstract
    Nach dem zu Beginn der Ära des World Wide Web von Hand gepflegte Linklisten und -Verzeichnisse und an Freunde und Kollegen per E-Mail verschickte Links genügten, um die Informationen zu finden, nach denen man suchte, waren schon bald Volltextsuchmaschinen und halbautomatisch betriebene Kataloge notwendig, um den mehr und mehr anschwellenden Informationsfluten des Web Herr zu werden. Heute bereits sind diese Dämme gebrochen und viele Millionen Websites halten Billionen an Einzelseiten mit Informationen vor, von Datenbanken und anderweitig versteckten Informationen ganz zu schweigen. Mit Volltextsuchmaschinen erreicht man bei dieser Masse keine befriedigenden Ergebnisse mehr. Entweder man erzeugt lange Suchterme mit vielen Ausschließungen und ebenso vielen nicht-exklusiven ODER-Verknüpfungen um verschiedene Schreibweisen für den gleichen Term abzudecken oder man wählt von vornherein die Daten-Quelle, an die man seine Fragen stellt, genau aus. Doch oft bleiben nur klassische Web-Suchmaschinen übrig, zumal wenn der Fragende kein Informationsspezialist mit Kenntnissen von Spezialdatenbanken ist, sondern, von dieser Warte aus gesehenen, ein Laie. Und nicht nur im Web selbst, auch in unternehmensinternen Intranets steht man vor diesem Problem. Tausende von indizierten Dokumente mögen ein Eckdatum sein, nach dem sich der Erfolg der Einführung eines Intranets bemessen lässt, aber eine Aussage über die Nützlichkeit ist damit nicht getroffen. Und die bleibt meist hinter den Erwartungen zurück, vor allem bei denen Mitarbeitern, die tatsächlich mit dem Intranet arbeiten müssen. Entscheidend ist für die Informationsauffindung in Inter- und Intranet eine einfach zu nutzende und leicht anpassbare Möglichkeit, neue interessante Inhalte zu entdecken. Mit Tags steht eine mögliche Lösung bereit.

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