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  1. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.
    Methodisch gruppiert sich - das wurde schon deutlich - die Arbeit um Termini wie »Leitbilder«, »Modernisierung«, »Rationalisierung«, »Innovation« und will dies mit konkreten Projekten in einer »praxisbezogenen Sichtweise« (so der Klappentext) kontrastieren. Von diesem Zugang her stellt die Arbeit einen durchaus interessanten Ansatz zur historischen Würdigung der Datenverarbeitung und ihrer Rolle im Entwicklungsprozess der Bibliotheken dar. Schwartz will die »Projekte in ihrer Gesamtheit mit übergreifenden Beschreibungsmerkmalen und Entwicklungsphasen, insbesondere Ziele und Leitbilder der Bibliotheksprojekte« betrachten und herausarbeiten (S.4). Problematisch ist allerdings dabei, dass das methodische Vorgehen nicht ausreichend tief erfolgt oder auch nur einmal zusammenfassend reflektiert wird und mit der Auswahl und den ausgewählten »Quellen« selbst völlig unkritisch umgegangen wird. Weder wird klar definiert, was eigentlich unter einem »Leitbild« verstanden wird, noch, was diese Leitbilder eigentlich ausmacht oder was sie sind. Ähnliches gilt für das zugrunde gelegte Material: Werden die DFG-geförderten Projekte als Abbild der Gesamtentwicklung gesehen und wenn dies so gemeint ist, warum wird es nicht deutlich gesagt und entsprechend belegt? Eine nicht begründete affirmative Aussage zum Ende der Arbeit: »Die beschriebenen DFG-Projekte sind aufgrund ihrer thematischen Breite ein Spiegelbild der technischen Entwicklung zum Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken.« (S. 162) reicht dazu nicht aus. Wieso wird primär ein Förderprogramm (und das zeitlich teilweise parallele Förderprogramm »Informationsvermittlung in Bibliotheken«) untersucht? Wie betten sich die Aktivitäten in andere Förderaktivitäten der DFG ein und vor allem: Welchen Bezug hatte diese Förderlinie zu den Rahmenplanungen und Positionspapieren der DFG? Schlimmer noch: Einerseits wird ausdrücklich darauf verzichtet, eigene Bewertungen zu Projekten oder auch zu besprochenen Förderaktivitäten abzugeben (S.4 f), stattdessen werden »Kommentare und Bewertungen der Projekte aus vorhandenen Quellen herangezogen« (S.5). Andererseits werden diese (Selbst-)Statements aus dem DFGKontext selbst, in dünner Auswahl aber auch aus der zeitgenössischen Projektberichterstattung der Projektnehmer völlig unkritisch übernommen (S.111 f, 141 ff.). Zwar werden ausführlich Erfolgsparameter für Projekte diskutiert, andererseits aber verbiete sich jede Wertung bzw. Erfolgskontrolle (S.79 ff.). Gütekriterien werden benannt, aber extrem kurz abgehandelt: So ist etwa der Grad der Akzeptanz eines Projekts gerade einmal zwölf Zeilen wert (5.146) und wird auch später nicht weiter berücksichtigt.
    In diesem eigentümlichen Sinne schwankend und vage ist der ganze methodische Ansatz. Fragen etwa, ob und wie Entscheidungsstrukturen der DFG Einfluss auf die Auswahl und die Durchführung bestimmter Projekte hatten, ob es in bestimmten Perioden bestimmte Leitbibliotheken und Leitprojekte gab werden erst gar nicht gestellt. Hinzu kommen unsaubere sachliche und zeitliche Abgrenzungen: Einerseits wird der Fokus eng auf die DFG-Projek te ausgerichtet und in dieser »geschlossenen Welt« beschrieben, da und dort aber wird doch darauf verwiesen, dass etwa die ersten experimentellen Ansätze zur Übernahme der Hollerith-Lochkartentechnik deutlich vor den ersten DFGProjekten lagen (S.40 f.). Wenn es schließlich um die Definition der kritischen »Betrachtungsgrößen« geht, verschwimmen bereits in der Arbeit beschriebene Ansätze, übernommenes Vokabular aus der DFG-För-derung und der Projekte und der Berichte über sie vollkommen ineinander und jede kritische Distanz schwindet. Fragen zum Beispiel, ob und wie Einsatzbedingungen der Datenverarbeitung in den Bibliotheken Projekte prägten und umgekehrt inwieweit die Datenverarbeitung geplant als Ansatz zu Reorganisation der Geschäftsabläufe in Bibliotheken eingesetzt wurde, werden bestenfalls gestreift, aber nicht systematisch zusammengefasst und bewertet. Ist überhaupt die Isolierung des Aspektes Datenverarbeitung legitim - unter Verzicht auf alle anderen »Betrachtungsgrößen«? Wenn zudem der internationale Einfluss weitgehend ausgeblendet wird und generelle oder nationale Debatten im Bibliothekswesen ausgespart bleiben, kann der Erkenntnisgewinn insgesamt nur klein bleiben. Eine Wertung findet nicht statt Die Tendenz, auf wertende Aussagen zu verzichten und nur in Ansätzen den Stoff systematisch zu betrachten, zieht sich durch die ganze Arbeit. Verbunden mit der großen Zahl redundanter Äußerungen, die immer wieder um die »eingehämmerten« Begriffe des Förderprogramms, also Rationalisierung, Modernisierung und Innovation, kreisen, ist die Lektüre insgesamt daher wenig spannend (Beispiele: S.4 ff., 41 ff., 78 ff., gaff, 104 ff., 154 ff., 165 ff., 170 f., 180 ff.) Einzelne kleine Aspekte im Sinne anekdotischer Details aus einzelnen Projektberichten mögen von Interesse sein (Begleitumstände der Entstehung von MAB [S. 51], die Idee, eine eigene höhere Programmiersprache für Bibliotheksanwendungen zu schaffen [S. 136]), es gelingt Schwartz aber nicht, größere Linien herauszuarbeiten. So versucht er zwar, 30 Jahre DFG-Förderung zu systematisieren, greift dazu aber ausschließlich auf die (wenigen) Selbstäußerungen der Geschäftsstelle zurück. Die behauptete Schwerpunktverlagerung von »Übernahme-« zu echten Entwicklungsprojekten ab 1973 (S. 106) oder generell von eher experimentell ausgerichteten Projekten zu Beginn des Förderprogramms zu »grundlegenden und langfristigen Zielrichtungen« (S. 103 ff., 120 ff., 162 ff.) bleibt vage und wird nicht belegt - und ist auch wohl kaum belegbar. Eine Gesamtbetrachtung der Förderaktivitäten der DFG im Bibliotheksbereich kommt kaum in den Blick, dafür wird die Gesamtorganisation der DFG ausführlich beschrieben. Gleiches gilt für das Begutachtungssystem der DFG, das weder zutreffend beschrieben (Zusammenspiel Gutachter - Unterausschüsse - Bibliotheksausschuss - Geschäftsstelle), noch ergebnisbezogen analysiert wird (S.54 ff., 108, 116, 120 ff.). Stattdessen kommen sehr allgemeine Aussagen heraus, die nicht weiterführen: wie »Projekte sollen Forschung unterstützen« (S. 87) oder: »Die DFG fördert mit ihren Programmen das Bibliothekswesen in unterschiedlichen Bereichen« (S. go) - wohlgemerkt als Ergebnisformulierung am Ende eines Abschnitts.
    Insgesamt erhält man so mehr eine Materialansammlung zum Thema als eine Aufarbeitung-auch wenn die zum Teil fein gegliederte extreme Kapitelaufteilung etwas anderes suggeriert. Verbunden mit der starken Fußnotenlastigkeit (oft mehr als die Hälfte einer Seite einnehmend mit z.T. kuriosen Auswüchsen, wenn etwa von einer Textstelle auf zwei hintereinander stehende Fußnoten mit inhaltlich nahezu gleichen Aussagen verwiesen wird [S.72, 247/248]) ist die im Übrigen technisch sehr sauber erstellte Arbeit (ein Kolumnenfehler S.64, kaum Tippfehler) aus meiner Sicht keine Leseempfehlung. Wirksamkeit der Projekte? In doppeltem Sinne interessant ist der Hinweis auf weiteren Untersuchungsbedarf (S.222), hier macht Schwartz zwei Vorschläge. Zum einen solle man den Betrachtungsfokus auf das Ausland (und hier insbesondere die USA) und auf einen Systemvergleich (DDR) legen, zum anderen einen Vergleich organisatorischer Strukturen in kommerziellen Unternehmen und Bibliotheken ziehen, der klären solle, ob »Unternehmen - im Gegensatz zu Bibliotheken - aufgrund ihrer inneren Strukturen besser in der Lage sind, innovative Entwicklungen aufzugreifen und erfolgreich in den Routinebetrieb umzusetzen« (S.223). Die so indirekt getroffene Aussage zu Bibliotheken, über eine geringe Innovationsfähigkeit zu verfügen, ist für sich wohl wenig überraschend. Erstaunlich aber ist, dass diese Erkenntnis in der gesamten Arbeit nicht klar ausgesprochen wird - und da her auch in der Analyse der Projekte und der Förderanstrengungen der DFG keine Rolle spielt. Zwar wird an manchen Stellen auf Probleme bei der Nachnutzung von Projektergebnissen und auf Widerstände in Bibliotheken verwiesen (immer in Form von zeitgenössischen Zitaten); diese Äußerungen werden dann aber sofort wieder durch anders lautende Aussagen relativiert (s.a. die Zusammenfassung, S. 194). Hier aber liegen tatsächlich interessante Ansätze: Wie lässt sich die »Wirksamkeit« bestimmter Projekte untersuchen, was zur Wirkungsgeschichte bestimmter technischer Innovationen in Bibliotheken sagen? In diesem Zusammenhang müssten DFG-Positionspapiere und Stellungnahmen des Bibliotheksausschusses viel breiter berücksichtigt werden. Auch eine zahlenbasierte Analyse von 30 Jahren DFG-Förderung lässt möglicherweise interessante Schlüsse zu und spiegelt sich wandelnde Förderschwerpunkte. Wie ist das spezifische Gutachter-System der DFG im Kontext der Bibliotheksförderung zu sehen, inwieweit wirkten Gutachter aus Forschung und Wissenschaft erkennbar inhaltlich ein? Wie hat sich das Bild der Geschäftsstelle in dieser Zeit verändert und inwieweit existiert eine eigene Binnendynamik der Geschäftsstellenaktivitäten? Sind Begutachtungsmaßstäbe und Veränderungen in 30 Jahren erkennbar? Dies wäre schon deshalb interessant, weil die DFG-Projekteja nicht nur einfach Spiegelbild der Geschichte sind, sondern durchaus auch von speziellen Interessen gesteuert sind und eigenen Leitbildern folgen. Der Mut zu selbstverständlich begründeten Bewertungen einerseits und eine vertiefte Analyse einzelner ausgewählter Projekte und ihrer jeweiligen Wirkungsgeschichte andererseits hätten sicherlich einen größeren Erkenntnisgewinn gebracht. Wenn einmal in der Arbeit konkret ein Leitbild inhaltlich benannt wird, nämlich das traditionelle »Leitbild eines einheitlichen und gemeinschaftlichen Bibliothekswesens« (in der Zusammenfassung, S.195), wird erheblich klarer, was denn eigentlich gemeint ist."
  2. Menges, T.: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit eines Buches auf Hypertext am Beispiel einer französischen Grundgrammatik (Klein; Kleineidam) (1997) 0.02
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  3. Schneider, A.: ¬Die Verzeichnung und sachliche Erschließung der Belletristik in Kaysers Bücherlexikon und im Schlagwortkatalog Georg/Ost (1980) 0.02
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    Abstract
    Nach der Veröffentlichung einer deutschen Übersetzung der Dewey Decimal Classification 22 im Oktober 2005 und ihrer Nutzung zur Inhaltserschließung in der Deutschen Nationalbibliographie seit Januar 2006 stellt sich aus Sicht der deutschen kunsthistorischen Spezialbibliotheken die Frage nach einer möglichen Verwendung der DDC und ihrer generellen Eignung zur Inhalterschließung kunsthistorischer Publikationen. Diese Frage wird vor dem Hintergrund der bestehenden bibliothekarischen Strukturen für die Kunstgeschichte sowie mit Blick auf die inhaltlichen Besonderheiten, die Forschungsmethodik und die publizistischen Traditionen dieses Faches erörtert.
  5. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.02
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Content
    Dissertation am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Philosophische Fakultät I an der Humboldt-Universität zu Berlin. Vgl.: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/bertram-jutta-2011-06-30/PDF/bertram.pdf.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  6. Kowalewski, I.: Barockliteratur online im Internet : Das Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD 17) (1999) 0.02
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    Abstract
    In dieser Arbeit wird das VD 17-Projekt vorgestellt. Der Erörterung des Themas ist zunächst ein kurzer Exkurs in die Entwicklungsgeschichte des Projekts vorangestellt, um einen Überblick über die Vorgeschichte und Planungsohasen des Projekts zu gewähren. Im Mittelpunkt stehen daher 4 Aspekte: zunächst wird der Inhalt des Verzeichnisses anhand des geographischen Umfangskonzeptes, der inhaltlichen Schwerpunkte der Teilnehmerbibliotheken sowie durch die inhaltlichen Erschließung und die dafür angeandten Regelwerke. Ein großes Gewicht wird anschließend der technischen Relaisierung des VD 17 sowie den Recherchemöglichkten in der multimedialen Datenbank zugeordnet
    Date
    22. 2.2000 10:31:39
  7. Hartwieg, U.: ¬Die nationalbibliographische Situation im 18. Jahrhundert : Vorüberlegungen zur Verzeichnung der deutschen Drucke in einem VD18 (1999) 0.02
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    Date
    18. 6.1999 9:22:36
  8. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:41:59
  9. Glaesener, L.: Automatisches Indexieren einer informationswissenschaftlichen Datenbank mit Mehrwortgruppen (2012) 0.02
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    Abstract
    Ein Bericht über die Ergebnisse und die Prozessanalyse einer automatischen Indexierung mit Mehrwortgruppen. Diese Bachelorarbeit beschreibt, inwieweit der Inhalt informationswissenschaftlicher Fachtexte durch informationswissenschaftliches Fachvokabular erschlossen werden kann und sollte und dass in diesen wissenschaftlichen Texten ein Großteil der fachlichen Inhalte in Mehrwortgruppen vorkommt. Die Ergebnisse wurden durch eine automatische Indexierung mit Mehrwortgruppen mithilfe des Programme Lingo an einer informationswissenschaftlichen Datenbank ermittelt.
    Content
    Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften an der Fachhochschule Köln.
    Date
    11. 9.2012 19:43:22
  10. Lorenz, S.: Konzeption und prototypische Realisierung einer begriffsbasierten Texterschließung (2006) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Vorgehensweise entwickelt, die die Fixierung auf das Wort und die damit verbundenen Schwächen überwindet. Sie gestattet die Extraktion von Informationen anhand der repräsentierten Begriffe und bildet damit die Basis einer inhaltlichen Texterschließung. Die anschließende prototypische Realisierung dient dazu, die Konzeption zu überprüfen sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen abzuschätzen und zu bewerten. Arbeiten zum Information Extraction widmen sich fast ausschließlich dem Englischen, wobei insbesondere im Bereich der Named Entities sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Deutlich schlechter sehen die Resultate für weniger regelmäßige Sprachen wie beispielsweise das Deutsche aus. Aus diesem Grund sowie praktischen Erwägungen wie insbesondere der Vertrautheit des Autors damit, soll diese Sprache primär Gegenstand der Untersuchungen sein. Die Lösung von einer engen Termorientierung bei gleichzeitiger Betonung der repräsentierten Begriffe legt nahe, dass nicht nur die verwendeten Worte sekundär werden sondern auch die verwendete Sprache. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen wird bei der Untersuchung dieses Punktes das Augenmerk vor allem auf die mit unterschiedlichen Sprachen verbundenen Schwierigkeiten und Besonderheiten gelegt.
    Content
    Dissertation an der Universität Trier - Fachbereich IV - zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Vgl.: http://ubt.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2006/377/pdf/LorenzSaschaDiss.pdf.
    Date
    22. 3.2015 9:17:30
  11. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen einer Unternehmenssprache auf den Informationstransfer in der internen Kommunikation internationaler Unternehmen untersucht. Eine Unternehmenssprache ist die von der Unternehmensleitung festgelegte, offizielle Sprache in der internen Kommunikation. Die Arbeit beginnt mit einer Analyse der Aufgaben und Ziele von Sprache, wonach im zweiten Teil das Unternehmen und die interne Kommunikation betrachtet werden. Auf dieser Grundlage werden die Auswirkungen der Unternehmenssprache auf die internen Netzwerke eines Unternehmens untersucht. Netzwerke bilden die Basis zum erfolgreichen Informationstransfer und entstehen durch Kommunikation. Im Unternehmen existieren formelle und informelle Netzwerke, die auf der Kommunikation zwischen Menschen direkt oder über Hilfsmittel sowie auf der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine beruhen. Es stellt sich heraus, dass eine Unternehmenssprache positiv auf die Innenbindung der technischen Netzwerkstruktur wirkt. Dadurch ergeben sich Kosten- und Zeitvorteile. Innerhalb der zwischenmenschlichen Netzwerke bildet eine Unternehmenssprache die Basis für das Gelingen einer unternehmensweiten Zusammenarbeit. Synergieeffekte sind zu erwarten, welche die Leistung des Unternehmens steigern. In Bezug auf die Mitarbeiter, deren Muttersprache jedoch nicht die Unternehmenssprache ist, muss mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet werden. Es wird ein Bezug zwischen der Relevanz der beschriebenen Vor- und Nachteile und der Organisationsstruktur hergestellt und Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts 'Unternehmenssprache' gegeben.
    Date
    22. 5.2005 18:25:26
  12. Geisriegler, E.: Enriching electronic texts with semantic metadata : a use case for the historical Newspaper Collection ANNO (Austrian Newspapers Online) of the Austrian National Libraryhek (2012) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Master Thesis setzt sich mit der Frage nach Möglichkeiten der Anreicherung historischer Zeitungen mit semantischen Metadaten auseinander. Sie möchte außerdem analysieren, welcher Nutzen für vor allem geisteswissenschaftlich Forschende, durch die Anreicherung mit zusätzlichen Informationsquellen entsteht. Nach der Darstellung der Entwicklung der interdisziplinären 'Digital Humanities', wurde für die digitale Sammlung historischer Zeitungen (ANNO AustriaN Newspapers Online) der Österreichischen Nationalbibliothek ein Use Case entwickelt, bei dem 'Named Entities' (Personen, Orte, Organisationen und Daten) in ausgewählten Zeitungsausgaben manuell annotiert wurden. Methodisch wurde das Kodieren mit 'TEI', einem Dokumentenformat zur Kodierung und zum Austausch von Texten durchgeführt. Zusätzlich wurden zu allen annotierten 'Named Entities' Einträge in externen Datenbanken wie Wikipedia, Wikipedia Personensuche, der ehemaligen Personennamen- und Schlagwortnormdatei (jetzt Gemeinsame Normdatei GND), VIAF und dem Bildarchiv Austria gesucht und gegebenenfalls verlinkt. Eine Beschreibung der Ergebnisse des manuellen Annotierens der Zeitungsseiten schließt diesen Teil der Arbeit ab. In einem weiteren Abschnitt werden die Ergebnisse des manuellen Annotierens mit jenen Ergebnissen, die automatisch mit dem German NER (Named Entity Recognition) generiert wurden, verglichen und in ihrer Genauigkeit analysiert. Abschließend präsentiert die Arbeit einige Best Practice-Beispiele kodierter und angereicherter Zeitungsseiten, um den zusätzlichen Nutzen durch die Auszeichnung der 'Named Entities' und durch die Verlinkung mit externen Informationsquellen für die BenützerInnen darzustellen.
    Date
    3. 2.2013 18:00:22
  13. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.02
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    Abstract
    Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
    Date
    4. 2.2015 9:22:39
  14. Düring, M.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Entstehung, Aufbau und Ausblick auf eine Nutzung in deutschen Bibliotheken (2003) 0.02
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    Abstract
    Die ständig steigende Zahl an publizierter Information in immer neuen Formen verlangt besonders von Informations- und Dokumentationseinrichtungen immer präzisere Lösungen zur Erschließung dieser Informationen und ihrer benutzerfreundlichen Aufbereitung. Besonders im derzeitigen Zeitalter der Datenbanken und Online-Kataloge ist die Kombination von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung gefordert, ohne dabei die Verbindung zu den älteren, vielerorts noch (zumindest zusätzlich) in Verwendung befindlichen, Zettelkatalogen zu verlieren. Weltweit ist eine Vielzahl an verschiedenen Klassifikationen im Einsatz. Die Wahl der für eine Einrichtung passenden Klassifikation ist abhängig von ihrer thematischen und informationellen Ausrichtung, der Größe und Art der Bestände und nicht zuletzt von technischen und personellen Voraussetzungen. Auf Seiten der zu wählenden Klassifikation sind die Einfachheit der Handhabung für den Bibliothekar, die Verständlichkeit für den Benutzer, die Erweiterungsfähigkeit der Klassifikation durch das Aufkommen neuer Wissensgebiete und die Einbindung in informationelle Netze mit anderen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit soll die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) hinsichtlich dieser Punkte näher beleuchtet werden. Sie ist die weltweit am häufigsten benutzte Klassifikation. Etwa 200.000 Bibliotheken in 135 Ländern erschließen ihre Bestände mit diesem System. Sie liegt derzeit bereits in der 22. ungekürzten Auflage vor und wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt. Eine deutsche Komplettübersetzung wird im Jahre 2005 erscheinen. Trotz teils heftig geführter Standardisierungsdebatten und Plänen für die Übernahme von amerikanischen Formalerschließungsregeln herrscht in Bezug auf die Sacherschließung unter deutschen Bibliotheken wenig Einigkeit. Die DDC ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern kaum verbreitet, sieht von Großbritannien und von der Verwendung in Bibliografien ab. Diese Arbeit geht demzufolge auf die historischen Gründe dieser Entwicklung ein und wagt einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Dezimalklassifikation.
  15. Westermeyer, D.: Adaptive Techniken zur Informationsgewinnung : der Webcrawler InfoSpiders (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen im Internet führt den Nutzer meistens direkt zu einer Suchmaschine. Teile der gelieferten Ergebnisse enthalten aber manchmal nicht das, was der Nutzer gesucht hat. Hier setzen sog. adaptive Agenten an, welche die Gewohnheiten ihres Nutzers zu erlernen versuchen, um später auf Basis dessen selbstständig Entscheidungen zu treffen, ohne dass der Nutzer dazu befragt werden muss. Zunächst werden im Grundlagenteil adaptive Techniken zur Informationsgewinnung sowie die grundlegenden Eigenschaften von Webcrawlern besprochen. Im Hauptteil wird daraufhin der Webcrawler InfoSpiders erläutert. Dieses Programm arbeitet mit mehreren adaptiven Agenten, die parallel basierend auf einem Satz von Startlinks das Internet nach Informationen durchsuchen. Dabei bedienen sich die Agenten verschiedenster Techniken. Darunter fallen beispielsweise statistische Methoden, die den Inhalt von Webseiten untersuchen sowie neuronale Netze, mit denen der Inhalt bewertet wird. Eine andere Technik implementiert der genetische Algorithmus mit Hilfe dessen die Agenten Nachkommen mit neuen Mutationen erzeugen können. Danach wird eine konkrete Implementierung des InfoSpiders-Algorithmus' anhand von MySpiders verdeutlicht. Im Anschluss daran wird der InfoSpiders-Algorithmus sowie MySpiders einer Evaluation bezüglich des zusätzlichen Nutzens gegenüber herkömmlichen Suchmaschinen unterzogen. Eine Zusammenfassung mit Ausblick zu weiteren Entwicklungen in dem Bereich adaptiver Agenten zur Suche im Internet wird das Thema abschließen.
    Content
    Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/DenisWestermeyer.pdf
    Imprint
    Münster : Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälische Wilhelms-Universität Münster
    Pages
    22 S
  16. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.02
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    Abstract
    Es ist ein semantisches Netz für den Gegenstandsbereich Luftfahrt modelliert worden, welches Unternehmensinformationen, Organisationen, Fluglinien, Flughäfen, etc. enthält, Diese sind 10 Hauptkategorien zugeordnet worden, die untergliedert nach Facetten sind. Die Begriffe des Gegenstandsbereiches sind mit 23 unterschiedlichen Relationen verknüpft worden (Z. B.: 'hat Standort in', bietet an, 'ist Homebase von', etc). Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem Unterschied zwischen den drei klassischen Standardrelationen und den zusätzlich eingerichteten Relationen, bezüglich ihrem Nutzen für ein effizientes Retrieval. Die angelegten Kategorien und Relationen sind sowohl für eine kognitive als auch für eine maschinelle Verarbeitung geeignet.
    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Modell für ein Informationssystems zu erstellen und die Voraussetzungen und Aspekte zu betrachten, die notwendig sind, um Einsichten in die begrifflichen Zusammenhänge des Gegenstandsbereiches Luftfahrt zu erlangen. Der Ansatz, der hier erläutert wird, plädiert für die Konstruktion einer begrifflichen Wissensstruktur in Form eines semantischen Netzes. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Auffassung, daß zwar das kontrollierte Vokabular eines Thesaurus mit seiner Verweisstruktur vielfältiges Wissen enthält, das aber aufgrund der drei klassischen Standardrelationen nur unzureichend repräsentiert und damit auch nur beschränkt zugänglich ist. Es wird erläutert, welche Vorteile eine Erweiterung der drei Thesaurusrelationen erbringen kann und in welcher Funktion die Relationen bei der Formulierung der Suchanfrage unterstützend sein können. Gezeigt wird, wie die Begriffstrukturen eines semantischen Netzes deutlicher hervortreten, wenn bei der Erstellung einer Wissensstruktur eines Gegenstandsbereiches Kategorien zugrunde gelegt werden und welche Gestaltungsprinzipien den Suchprozeß unterstützen können. Dazu werden die Voraussetzungen erörtert, die garantieren, daß komplexe Suchanfragen (erfolgreich) geleistet werden können und zu präzisen Treffermengen führen.
    Date
    26. 9.2006 21:00:22
  17. Köbler, J.; Niederklapfer, T.: Kreuzkonkordanzen zwischen RVK-BK-MSC-PACS der Fachbereiche Mathematik un Physik (2010) 0.02
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    Abstract
    Unser Projekt soll eine Kreuzkonkordanz zwischen den Universalklassifikationen wie der "Regensburger Verbundsklassifikation (RVK)" und der "Basisklassifikation (BK)" sowie den Fachklassifikationen "Mathematics Subject Classification (MSC2010)" und "Physics and Astronomy Classification Scheme (PACS2010)" in den Fachgebieten Mathematik und Physik herstellen. Fazit: "Die klassifikatorische Übereinstmmung zwischen Regensburger Verbundklassifikation und Physics and Astronomy Classification Scheme war in einzelnen Fachbereichen (z. B. Kernphysik) recht gut. Doch andere Fachbereiche (z.B. Polymerphysik, Mineralogie) stimmten sehr wenig überein. Insgesamt konnten wir 890 einfache Verbindungen erstellen. Mehrfachverbindungen wurden aus technischen Gründen nicht mitgezählt. Das Projekt war insgesamt sehr umfangreich, daher konnte es im Rahmen der zwanzig Projekttage nicht erschöpfend behandelt werden. Eine Weiterentwicklung, insbesondere hinsichtlich des kollektiven Zuganges in Form eines Webformulars und der automatischen Klassifizierung erscheint jedoch sinnvoll."
    Pages
    22 S
  18. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.01
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    Abstract
    Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli als deutschsprachigen Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste 'RABE' (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Februar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem wurde dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Bewertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst
    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  19. Lehrke, C.: Architektur von Suchmaschinen : Googles Architektur, insb. Crawler und Indizierer (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Internet mit seinen ständig neuen Usern und seinem extremen Wachstum bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Aufgrund dieses Wachstums bedienen sich die meisten Leute der Hilfe von Suchmaschinen um Inhalte innerhalb des Internet zu finden. Suchmaschinen nutzen für die Beantwortung der User-Anfragen Information Retrieval Techniken. Problematisch ist nur, dass traditionelle Information Retrieval (IR) Systeme für eine relativ kleine und zusammenhängende Sammlung von Dokumenten entwickelt wurden. Das Internet hingegen unterliegt einem ständigen Wachstum, schnellen Änderungsraten und es ist über geographisch verteilte Computer verteilt. Aufgrund dieser Tatsachen müssen die alten Techniken erweitert oder sogar neue IRTechniken entwickelt werden. Eine Suchmaschine die diesen Herausforderungen vergleichsweise erfolgreich entgegnet ist Google. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Suchmaschinen funktionieren. Der Fokus liegt dabei auf der Suchmaschine Google. Kapitel 2 wird sich zuerst mit dem Aufbau von Suchmaschinen im Allgemeinen beschäftigen, wodurch ein grundlegendes Verständnis für die einzelnen Komponenten geschaffen werden soll. Im zweiten Teil des Kapitels wird darauf aufbauend ein Überblick über die Architektur von Google gegeben. Kapitel 3 und 4 dienen dazu, näher auf die beiden Komponenten Crawler und Indexer einzugehen, bei denen es sich um zentrale Elemente im Rahmen von Suchmaschinen handelt.
    Content
    Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/ChristophLehrke.pdf
    Imprint
    Münster : Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälische Wilhelms-Universität Münster
    Pages
    22 S
  20. Rautenberg, M.: Konzeption eines Internetangebots für Kinder über Buchautoren und -autorinnen im Rahmen der europäischen virtuellen Kinderbibliothek CHILIAS (1997) 0.01
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    Date
    22. 7.1998 18:00:49

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