Search (114 results, page 1 of 6)

  • × year_i:[1970 TO 1980}
  • × type_ss:"m"
  1. Chomsky, N.: Aspekte der Syntax-Theorie (1972) 0.54
    0.5391745 = product of:
      0.8087617 = sum of:
        0.3152366 = weight(_text_:einzelne in 315) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3152366 = score(doc=315,freq=16.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            1.2875069 = fieldWeight in 315, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=315)
        0.19657157 = weight(_text_:theorien in 315) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19657157 = score(doc=315,freq=4.0), product of:
            0.27342868 = queryWeight, product of:
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.7189135 = fieldWeight in 315, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=315)
        0.039322384 = weight(_text_:der in 315) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039322384 = score(doc=315,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4231716 = fieldWeight in 315, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=315)
        0.25763115 = product of:
          0.5152623 = sum of:
            0.5152623 = weight(_text_:grammatik in 315) [ClassicSimilarity], result of:
              0.5152623 = score(doc=315,freq=12.0), product of:
                0.33637026 = queryWeight, product of:
                  8.085969 = idf(docFreq=36, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                1.5318307 = fieldWeight in 315, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  8.085969 = idf(docFreq=36, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=315)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(4/6)
    
    BK
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    17.51 / Einzelne Theorien der Grammatik
    Classification
    ST 510 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Wirtschaftsinformatik / Einzelne Programme (A-Z)
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    17.51 / Einzelne Theorien der Grammatik
    Issue
    Aus dem Amerikan. übers. und hrsg. von einem Kollektiv unter der Leitung von Ewald Lang.
    RSWK
    Syntax / Grammatik (DNB)
    generative Grammatik / grammatische Transformationen / Sprachkompetenz / Semantik (ÖVK)
    RVK
    ST 510 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Wirtschaftsinformatik / Einzelne Programme (A-Z)
    Subject
    Syntax / Grammatik (DNB)
    generative Grammatik / grammatische Transformationen / Sprachkompetenz / Semantik (ÖVK)
  2. Fischer, W.L.: Äquivalenz- und Toleranzstrukturen in der Linguistik : zur Theorie der Synonyma (1973) 0.09
    0.09317164 = product of:
      0.18634328 = sum of:
        0.06949854 = weight(_text_:theorien in 66) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06949854 = score(doc=66,freq=2.0), product of:
            0.27342868 = queryWeight, product of:
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.2541743 = fieldWeight in 66, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=66)
        0.042473033 = weight(_text_:der in 66) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042473033 = score(doc=66,freq=56.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 66, product of:
              7.483315 = tf(freq=56.0), with freq of:
                56.0 = termFreq=56.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=66)
        0.0743717 = product of:
          0.1487434 = sum of:
            0.1487434 = weight(_text_:grammatik in 66) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1487434 = score(doc=66,freq=4.0), product of:
                0.33637026 = queryWeight, product of:
                  8.085969 = idf(docFreq=36, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.44220144 = fieldWeight in 66, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  8.085969 = idf(docFreq=36, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=66)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    In verschiedenen Bereichen der Linguistik, im Strukturalismus, in der mathematischen Text- und Literaturtheorie spielen Äquivalenzrelationen als mathematische Modelle für empirische Relationen eine zentrale Rolle. Ohne im Einzelfall um einen detaillierten Nachweis bemüht zu sein, geht man im allgemeinen davon aus, daß die Gesetze, die eine Äquivalenzrelation in abstracto charakterisieren, in dem von der Äquivalenzstruktur modellierten realen Phänomen erfüllt sind. Bei genauer Analyse der jeweiligen Situation zeigt es sich jedoch häufig, daß die betreffenden empirischen Relationen nicht allen charakteristischen Eigenschaften der Äquivalenzrelationen genügen bzw. daß es große Schwierigkeiten bereitet, die Gültigkeit z.B. der Eigenschaft der Transitivität nachzuweisen. In all diesen Fällen schlagen wir daher vor, der abstrakten Modellbildung einen schwächeren Begriff, den der "Toleranzrelation" (bzw. des "Toleranzraumes") zugrundezulegen. In den Teilen 1. und 2. stellen wir die formalen Theorien der Äquivalenzrelationen und der Toleranzrelationen einander gegenüber und zeigen, wie sich beide in die Methodologie der Wissenschaften einordnen. In Teil 3. zeigen wir am Problembereich des Synonymenbegriffs inwiefern die schwächere Struktur des Toleranzraumes in vielen Fällen die konkrete Situation angemessener darstellt als ein Äquivalenzgebilde. Wir werden in diesem Zusammenhang die Elemente der von einer Toleranzrelation induzierten Topologie entwickeln und die Grundbeziehungen einer entsprechenden Topologisierung des Wortraumes einer gegebenen Sprache vorstellen. Die letztgenannte Modellstruktur, die zu einer Topologisierung von Worträumen Anlaß gibt, läßt sich auch ausgehend von Modellvorstellungen der inhaltbezogenen Grammatik motivieren. Von zentraler Bedeutung ist dort der Begriff des Wortfeldes. Wir werden mit diesem Begriff bewußt keine physikalischen Vorstellungen verbinden. Zu "Kraft" und "Kraftlinien" im physikalischen Modell lassen sich im (indogermanischen) Sprachbereich im Sinne der inhaltbezogenen Grammatik nur sehr dürftige Entsprechungen finden, die wenigstens in einigen ihrer Eigenschaften den Bezug auf die physikalischen Begriffe "Kraft" und "Kraftlinie" rechtfertigten. Physikalische Analogien scheinen im Zusammenhang mit dem Wortfeld` nur den metaphorischen Charakter eines hermeneutischen Gefasels zu haben.
    Wir beschränken uns daher auf die Darstellung des sprachlichen Feldbegriffes durch ein mathematisches Modell ... bzw.: wir definieren das sprachliche Feld über ein mathematisches Modell. Die Feldeigenschaften in einem System sprachlicher Entitäten sind zunächst solche des gegenseitigen Benachbartseins. Wir können von syntaktischen und/oder semantischen Umgebungen sprechen, in denen jeweils alle zu einem Wort (einer sprachlichen Einheit) synonymen oder sinnverwandten oder strukturverwandten Worte (Einheiten) liegen. Die Eigenschaften von Wortfeldern sind also in dieser Sicht vornehmlich topologischer Natur. Dabei bleibt es gleichgültig, welchem Autor man folgt, wenn man den Feldbegriff in der Sprache zu erfassen trachtet. Immer sind es Umgebungs-, Nachbarschaftsrelationen und fundierende Toleranzrelationen, die als formaler, sprich: mathematischer Kern inhärent sind. Bemerkungen über die Möglichkeit einer algebraisch-topologischen Kennzeichnung von Wortfeldsystemen beschließen Teil 3. In Teil 4. stellen wir den Begriff der k-Toleranzrelation vor. Relationen dieser Art stehen in gewissem Sinne zwischen den Äquivalenzrelationen und den Toleranzrelationen. Mit Modellbildungen auf der Basis von k-Toleranzrelationen kommt man der Realität der Sprache vielleicht am nächsten. Für den Problemkreis der Synonymität bedeutet ihre Einführung, daß man jetzt weder die Gültigkeit strenger Äquivalenz noch die schwache Bedingung der Ununterscheidbarkeit fordert, sondern nur eine k-Ununterscheidbarkeit. Relationentheoretisch entspricht dem die Forderung einer abgeschwächten Transitivität. In Teil 5. deuten wir an, wie man die in Teil 3. angegebenen Definitionsschemata für Synonyma auf der Grundlage der k-Toleranzräume verschärfen kann.
    Footnote
    Vgl. auch: Rieger, B.: Unscharfe Semantik natürlicher Sprache. Zum Problem der Repräsentation und Analyse vager Wortbedeutung. Unter: http://www.ldv.uni-trier.de/ldv_archiv/http/www/public_html/ldvpage/rieger/pub/aufsaetze/scharf/scharf81.html.
  3. Glaser, W.R.: Soziales und instrumentales Handeln : Probleme der Technologie bei Arnold Gehlen und Jürgen Habermas (1972) 0.09
    0.08961147 = product of:
      0.2688344 = sum of:
        0.24319424 = weight(_text_:theorien in 1014) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24319424 = score(doc=1014,freq=12.0), product of:
            0.27342868 = queryWeight, product of:
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.88942474 = fieldWeight in 1014, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1014)
        0.025640188 = weight(_text_:der in 1014) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025640188 = score(doc=1014,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.27592933 = fieldWeight in 1014, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1014)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Classification
    MN-MS Soziologie / MR Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Theorien des sozio-kulturellen Wandels (Innovation, Modernisierung, Postmoderne)
    MR 5150: MN-MS Soziologie / MR Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Allgemeine soziologische Handlungstheorien
    CI 2340: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
    CI 2277: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Abhandlungen, Studien
    RVK
    MN-MS Soziologie / MR Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Theorien des sozio-kulturellen Wandels (Innovation, Modernisierung, Postmoderne)
    MR 5150: MN-MS Soziologie / MR Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Allgemeine soziologische Handlungstheorien
    CI 2340: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
    CI 2277: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Abhandlungen, Studien
  4. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.08
    0.07803866 = product of:
      0.15607733 = sum of:
        0.07020413 = weight(_text_:theorien in 4000) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07020413 = score(doc=4000,freq=4.0), product of:
            0.27342868 = queryWeight, product of:
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.25675482 = fieldWeight in 4000, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4000)
        0.04830981 = weight(_text_:der in 4000) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04830981 = score(doc=4000,freq=142.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.51989067 = fieldWeight in 4000, product of:
              11.916375 = tf(freq=142.0), with freq of:
                142.0 = termFreq=142.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4000)
        0.037563384 = product of:
          0.07512677 = sum of:
            0.07512677 = weight(_text_:grammatik in 4000) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07512677 = score(doc=4000,freq=2.0), product of:
                0.33637026 = queryWeight, product of:
                  8.085969 = idf(docFreq=36, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.22334544 = fieldWeight in 4000, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.085969 = idf(docFreq=36, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4000)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Das Buch, aus Vorlesungen erwachsen und daher systematisch und didaktisch ausgerichtet, bietet eine erschöpfende Darstellung seines Gegenstandes, ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen. Es wendet sich somit nicht nur an Philosophen, sondern auch an alle Studierenden der Sprach- und Literaturwissenschaften. Ferner an Psychologen, Soziologen und den ganzen Bereich der modernen Kommunikationswissenschaften.
    Content
    Inhalt: Theorien der Grammatik (traditionelle, logische, generative) - Bedeutungstheorien (Wittgenstein, Frege, Carnap, Behaviorismus) - Sprache und Wirklichkeit
    Die Sprache ist in unserem Jahrhundert zu einem der aktuellsten Themen der Philosophie geworden. Der Anstoß zur Beschäftigung mit der Sprache hat sich von den verschiedensten philosophischen Fragestellungen her ergeben: von der Erkenntnistheorie durch eine Wendung der Vernunftkritik in eine Sprachkritik, von der Logik aufgrund ihrer Beschäftigung mit Kunstsprachen und mit der logischen Analyse der natürlichen Sprachen, von der Anthropologie durch die Hervorhebung der Sprache als wesensbestimmender Leistung des Menschen und durch die Entdeckung von Korrelationen zwischen Sprachform und Weltbild, von der Ethik durch ihre Beschäftigung mit den sprachlichen Formen ethischer Aussagen und deren Abgrenzung gegenüber deskriptiven Sätzen. Ganz allgemein läßt sich diese philosophische Hinwendung zur Sprache auch an dem Wandel in der Formulierung philosophischer Probleme ablesen. Wo man früher z.B. nach der "Natur der Kausalität" fragte, oder nach dem "Inhalt des Begriffes der Kausalität", empfindet man es heute als adäquater, das Problem als eine Frage nach dem Wortgebrauch zu formulieren und zu fragen: "Was sagt man, wenn man sagt, daß ein Ereignis A ein Ereignis B bewirkt? "' Die philosophische Aufmerksamkeit hat sich im Verlauf dieser Entwicklung teilweise so ausschließlich auf die Sprache konzentriert, daß man Philosophie überhaupt mit Sprachkritik identifiziert hat. Das gilt insbesondere für die beiden Hauptströmungen der analytischen Philosophie, für die von Bertrand Russell ausgehende und sich über Rudolf Carnap zu Nelson Goodman und Willard van Orman Quine fortsetzende Bestrebung einer logischen Analyse der Wissenschaftssprache, speziell der philosophischen Sprache, in der man versucht, den Sinn der Terme und Sätze dieser Sprache mit den Hilfsmitteln der modernen Logik zu klären und zu präzisieren, und, mehr noch, für die von George Edward Moore ausgehende, dann durch Ludwig Wittgenstein geprägte und in der Ordinary-LanguagePhilosophie der Oxforder Schule (Gilbert Ryle, John Langshaw Austin) fortentwickelte andere Hauptrichtung der analytischen Philosophie, in der man versucht, die philosophische Sprache durch die Analyse des umgangssprachlichen Gebrauchs ihrer Terme zu klären.
    Schon Gottlob Frege sagt im Vorwort zu seiner "Begriffsschrift": "Wenn es eine Aufgabe der Philosophie ist, die Herrschaft des Wortes über den menschlichen Geist zu brechen, indem sie die Täuschungen aufdeckt, die durch den Sprachgebrauch über die Beziehungen der Begriffe oft fast unvermeidlich entstehen, indem sie den Gedanken von demjenigen befreit, womit ihn allein die Beschaffenheit des sprachlichen Ausdrucksmittels behaftet, so wird meine Begriffsschrift, für diese Zwecke weiter ausgebildet, den Philosophen ein brauchbares Werkzeug werden können." Aus dem "Wenn"-Satz Freges wird dann eine kategorische Behauptung und schon für Russell besteht die wichtigste Aufgabe der Philosophie "in criticizing and clarifying notions which are apt to be regarded as fundamental and accepted uncritically. As instances I might mention: mind, matter, consciousness, knowledge, experience, causality, will, time." Und Carnap schreibt im Vorwort zur 2. Auflage seines Buches "Der logische Aufbau der Welt": "Die neuen Bestimmungen [der Begriffe] sollen den alten in Klarheit und Exaktheit überlegen sein und sich vor allem besser in ein systematisches Begriffsgebäude einfügen. Eine solche Begriffserklärung, heute oft "Explikation" genannt, scheint mir immer noch eine der wichtigsten Aufgaben der Philosophie zu sein." Für Wittgenstein ist schon im "Traktat" alle Philosophie Sprachkritik und in den "Philosophischen Un-tersuchungen" ist Philosophie nichts anderes als ein ständiger Kampf gegen die "Verhexung unsres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache"." Für viele Anhänger der Ordinary-Language-Philosophie endlich bedeutet die Hinwendung der Philosophie zur Sprache, der "linguistic turn", die große Revolution der modernen Philosophie. So sagt Austin: ". . . it cannot be doubted that they [diese Methoden der Sprachkritik] are producing a revolution in philosophy. If anyone wishes to call it the greatest and most salutary in its history, this is not, if you come to think of it, a large claim."
    Angesichts der Vielzahl von philosophischen Bestrebungen und Richtungen, die sich unter den Titel einer Sprachphilosophie sammeln, kann es nicht Wunder nehmen, daß dieser Titel keinen präzisen und wohlbestimmten Inhalt hat. Daher wollen wir kurz umreißen, mit welchen Themen sich diese Arbeit beschäftigen soll, und welche Absichten uns dabei leiten. Wir wollen im folgenden, zunächst ganz generell gesagt, Funktion und Leistung der Sprache untersuchen. Aus der Fülle der Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen lassen, wollen wir drei Problemkreise herausgreifen, die uns von besonderer und grundsätzlicher Bedeutung zu sein scheinen: Das Problem der grammatischen Gliederung und Synthese sprachlicher Ausdrücke, das Problem ihrer Bedeutung und das Problem des Anteils der Sprache an der Erfahrung. Nach einigen Vorbemerkungen beginnen wir im 2. Kapitel mit der Erörterung des grammatischen Problems, wie die sprachliche Zusammenfügung bedeutungsvoller Ausdrücke zu neuen Sinneinheiten funktioniert. Dabei wird noch nicht untersucht, worin die Bedeutung der Elemente der grammatischen Fügungen besteht und wie sie bestimmt wird, sondern es wird nur gefragt, wie sich die Bedeutung der Ausdrucksgruppen aus der Bedeutung der einzelnen Ausdrücke bestimmt. Die Frage, worin die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke besteht, wie sie festgelegt wird und wie sprachliche Mitteilung funktioniert, wird dann im 3. Kapitel behandelt. Im 4. Kapitel endlich wird das Verhältnis von Sprache und Erfahrung diskutiert, die Frage, inwieweit sich in den Formen einer Sprache gewisse Interpretationsschemata für die Erfahrung ausdrücken, inwieweit die Formen der Sprache die Art und Weise prägen, wie die Wirklichkeit erfahren wird.
    Diese drei Problemkreise sind auch Grundprobleme der Sprachwissenschaften, speziell der allgemeinen Sprachwissenschaft als linguistischer Grundlagendisziplin, und so ergeben sich hier vielfach Überschneidungen der sprachphilosophischen und der sprachwissenschaftlichen Forschung. Beide lassen sich nicht scharf voneinander abgrenzen. Daher ergibt sich für die Sprachphilosophie die Forderung, sich über die für ihre Fragen relevanten Ergebnisse der Linguistik zu informieren und sie zu berücksichtigen, und es ergibt sich die Chance, die sprachphilosophischen Thesen mit linguistischen Argumenten zu stützen. Die Philosophie bewegt sich hier also nicht in einem erfahrungsunabhängigen Bereich. Für die Frage nach Funktion und Leistung der Sprache interessieren wir uns hier vor allem aus folgenden Gründen: Für alle Wissenschaften stellt die Sprache das elementarste und wichtigste Hilfsmittel dar, das wir ständig verwenden. Wenn wir Behauptungen aufstellen (beschreiben, klassifizieren, Hypothesen oder Theorien formulieren), argumentieren, Festsetzungen treffen (definieren, Meßvorschriften angeben, usw.), so gebrauchen wir die Sprache. Weil die Sprache ein so wichtiges Instrument der Wissenschaften ist, ist eine gründliche Kenntnis dieses Instrumentes für die einzelwissenschaftliche Arbeit selbst sehr nützlich. Die natürlichen Sprachen, die wir auch in den Wissenschaften vorwiegend verwenden, sind ja nicht primär für wissenschaftliche Zwecke gemacht und bedürfen zu ihrem wissenschaftlichen Gebrauch vielfacher Ergänzungen und Präzisierungen. Der Wissenschaftler ist also nicht nur Konsument der Sprache, sondern in gewissem Maße auch Konstrukteur und kann sich zumindest in dieser Rolle nicht naiv den Sprachgewohnheiten anvertrauen, sondern benötigt Einsichten in die Natur sprachlicher Ausdrucksmittel. Funktion und Leistung der Sprache sind in diesem Sinn Thema der wissenschaftlichen Propädeutik. Für die Erkenntnistheorie ist besonders die Frage nach der Leistung der Sprache für die Formung und Organisation der Erfahrung von eminentem Interesse. Besteht Sprechen nur im Ausdrücken sprachunabhängiger Denk- oder Wahrnehmungsinhalte, an denen sich durch ihren Ausdruck nichts ändert, oder sind diese Inhalte immer schon sprachlich bestimmt, so daß die Formen unserer Sprache Formen unserer Erfahrung sind? Aber auch das Bedeutungsproblem, das, wie wir sehen werden, mit dieser Frage eng zusammenhängt, ist von erkenntnistheoretischer Relevanz. Diese beiden Fragestellungen aus Propädeutik und Erkenntnistheorie sind für die folgenden Erörterungen von Funktion und Leistung der Sprache leitend und bestimmen die philosophische Ausrichtung dieser Untersuchungen."
  5. Sparck Jones, K.; Kay, M.: Linguistik und Informationswissenschaft (1976) 0.07
    0.072290316 = product of:
      0.21687093 = sum of:
        0.15885381 = weight(_text_:theorien in 3) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15885381 = score(doc=3,freq=2.0), product of:
            0.27342868 = queryWeight, product of:
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5809698 = fieldWeight in 3, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.572923 = idf(docFreq=167, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3)
        0.058017123 = weight(_text_:der in 3) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058017123 = score(doc=3,freq=20.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.6243568 = fieldWeight in 3, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Diese Arbeit befaßt sich mit den sprachlichen Aspekten der Informationswissenschaft, insbesondere mit den sprachlichen Komponenten der Analyse, der beschreibung und dem Retrieval von Dokumenten. Dabei wird erforscht, welche linguistischen Verfahren und Theorien von der Informationswissenschaft genützt werden können. Unter anderem werden untersucht die Anwendung der Sprachtheorie auf die Struktur der Erkenntnis, die Verwertung der Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik in der Organisation, der Speicherung und in der Überbringung von Informationen
  6. Rijsbergen, C.J. van: Information retrieval (1979) 0.06
    0.057890534 = product of:
      0.1736716 = sum of:
        0.1576183 = weight(_text_:einzelne in 856) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1576183 = score(doc=856,freq=4.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.64375347 = fieldWeight in 856, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=856)
        0.016053297 = weight(_text_:der in 856) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016053297 = score(doc=856,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.17275909 = fieldWeight in 856, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=856)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    Footnote
    Text des Buches auch auf der Beilage CD von: Belew, R.K.: Finding out about: a cognitive perspective on search engine technology and the WWW. Cambridge: Cambridge University Press 2001. XXVII, 356 S. + 1 CD-ROM. ISBN 0-521-63028-2. [Sign.: 63 TWD 113]
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
  7. Blau, U.: ¬Die dreiwertige Logik der Sprache : ihre Syntax, Semantik und Anwendung in der Sprachanalyse (1978) 0.05
    0.04689064 = product of:
      0.14067191 = sum of:
        0.112584494 = weight(_text_:einzelne in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
          0.112584494 = score(doc=1708,freq=4.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4598239 = fieldWeight in 1708, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1708)
        0.028087419 = weight(_text_:der in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028087419 = score(doc=1708,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.30226544 = fieldWeight in 1708, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1708)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Unter anderem Darstellung der andersartigen Verwendung logischer Operatoren in sprachlichen Kontexten als in ihrer logischen Bedeutung, z.B. das sprachliche Oders als Ausdruck der Unkenntnis oder Unsicherheit nach dem Muster: Nicht: Köln ist eine Stadt im Rheinland, sondern Köln ist eine Stadt im Rheinland oder in Westfalen, d.h. ich weiß es nicht genau, biete aber eine Alternative an, die die vermutlich richtige Option enthält.
    BK
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
    Classification
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
    Content
    Teil I: 3-wertige Sprachanalyse 1 Allgemeines zur logischen Sprachanalyse 2 Unbestimmtheit 3 Syntax und Semantik von L3 4 Erweiterungen 5 Zur Logik der Metasprache Teil II: 3-wertige Logik 1 Junktoren 2 Quantoren, Identität und Kennzeichnung 3 Kalküle 4 Anwendung auf nicht-abzählbare Bereiche 5 Partielle Interpretationen
    Series
    Grundlagen der Kommunikation
  8. Zur Theorie und Praxis des modernen Bibliothekswesens : Bd.1: Gesellschafftliche Aspekte - Bd.2: Technologische Aspekte - Bd.3: Betriebswirtschaftliche Aspekte (1976) 0.03
    0.027615577 = product of:
      0.08284673 = sum of:
        0.047765557 = weight(_text_:einzelne in 3365) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047765557 = score(doc=3365,freq=2.0), product of:
            0.24484263 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.19508676 = fieldWeight in 3365, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3365)
        0.035081174 = weight(_text_:der in 3365) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035081174 = score(doc=3365,freq=52.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3775294 = fieldWeight in 3365, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3365)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Bibliotheken spielen in zunehmendem Maße eine wichtige Rolle bei der Befriedigung des Informationsbedarfs in Ausbildung, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Verwaltung. Seit Jahren befinden sich einzelne Teilbereiche der Bibliotheken in einem rasch fortschreitenden Prozeß der Veränderung. Die Bibliothekare an den Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland haben sich in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren bemüht, durch praktisch-organisatorische Reformen und durch den Einsatz neuer technischer Hilfsmittel, die ihnen anvertrauten Institutionen zu verbessern entsprechend den insgesamt gesteigerten, gruppenweise sehr unterschiedlichen Bedürfnissen der Benutzer. Parallel hierzu hat sich unter Anwendung der Methoden und Forschungsergebnisse sehr verschiedener Wissenschaften in jüngster Zeit auch die theoretische Erörterung besonders der gesellschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und technischen Aspekte des Bibliothekswesens verstärkt und verwissenschaftlicht. In dieser Situation will das dreibändige Handbuch sowohl den in der Ausbildung wie den in der Berufspraxis stehenden Bibliothekar über neuere Entwicklungen und aktuelle Probleme des Bibliothekswesens in der Bundesrepublik sowie über den gegenwärtigen Stand theoretischer Überlegungen informieren. Dabei werden mit Hinweisen auf das Bibliothekswesen anderer Länder, vor allem der angelsächsischen, auch zukünftige Entwicklungstendenzen behandelt. Der Hervorhebung gesellschaftlicher, betriebswirtschaftlicher und technischer Aspekte und den Zielen dieses Handbuches entspricht auch dessen dreiteilige Anlage. Die raschen Veränderungen in Theorie und Praxis des modernen Bibliothekswesens ließen vergleichsweise kurze Einzelbeiträge zahlreicher Sachkenner mit einer Einführung in die Problematik, der Beschreibung des Entwicklungsstandes sowie kritischer Bewertung und weiterführenden Hinweisen auf wichtige Literatur als die geeignete Form erscheinen, die zugleich eine relativ kurzfristige Überarbeitung ermöglicht.
    Die Herausgeber sind sich bewußt, daß viele Ergebnisse vorläufig bleiben müssen. So versteht sich, daß sie das alte »Handbuch der Bibliothekswissenschaft« nicht ersetzen wollen. Vielmehr nutzen sie die Freiheit von Sammelbänden, welche die umfassenden Gesamtdarstellungen und Hand- oder Lehrbücher mit dem Anspruch einer auf längere Zeit retrospektiv abschließenden Darstellung nicht haben können: sie wählen aus und beschränken sich auf einen Ausschnitt ihnen wichtig erscheinender Themen, Verfahren und Entwicklungen. Dabei lassen sie die individuelle Darstellungsweise der Autoren absichtlich weitgehend unverändert und mildern die derart niemals ganz auszuschließenden Überschneidungen durch ein Gesamtregister. Der Vorzug »begrenzter Vielfalt« und der speziellen Sachkenntnis einer Vielzahl von Autoren bedeutet immer auch eine Gefahr: Autoren und Perspektiven sind ebenso unterschiedlich wie Aufbau, Stil und Qualität der einzelnen Beiträge. Die Herausgeber sind aber der Meinung, daß Universalität und Spezialistentum auch im bibliothekarischen Beruf unvereinbar geworden sind und deshalb die Vorzüge des Sammelbandes seine Nachteile überwiegen. Sie haben im übrigen die Hoffnung noch nicht aufgegeben, zu einem späteren Zeitpunkt einen ähnlichen Sammelband über Entwicklung und aktuelle Probleme einzelner Bibliothekstypen und -systeme folgen lassen zu können. Der Verzicht auf »klassische« Sachgebiete wie Bibliotheksgeschichte und Buchwissenschaft beruht nicht auf einem Vorurteil. In diesem Zusammenhang kann auf die im Erscheinen befindlichen »Elemente des Buch- und Bibliothekswesens« verwiesen werden. Die vorliegenden drei Bände sollten ursprünglich das gesamte Bibliothekswesen für die angesprochenen Themenbereiche erfassen. Sie sind aber im Hinblick auf die bereits erwähnte Spezialisierung der Autoren zu einer Darstellung fast nur der wissenschaftlichen Bibliotheken geraten. Die Herausgeber hoffen jedoch, daß das Versäumte in künftigen Bänden noch nachgeholt werden kann. Die Herausgeber danken den Autoren, daß sie so viel Geduld mit ihnen hatten, und Edwin Stark von der Universitätsbibliothek Freiburg für die Bearbeitung des Registers.
    Content
    Inhalt Band 1: 1 Bibliothekswissenschaft und Bibliotheksforschung / Eberhard Sauppe 2 Bibliotheksplanung / Elmar Mittler 3 Strukturprobleme des deutschen Bibliothekswesens / Friedrich-Adolf Schmidt-Künsemüller 4 Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 4.1 In wissenschaftlichen Bibliotheken / Sibylle Selbmann 4.2 In öffentlichen Bibliotheken / Ute Müller 5 Berufsbild und Ausbildung des Bibliothekars / Hans-Peter Geh 6 Methoden der empirischen Sozialforschung / Frank Heidtmann 7 Benutzerforschung als Hilfsmittel für Bibliotheksverwaltung und -planung / Karl Wilhelm Neubauer 8 Die Unterweisung in Bibliotheksbenutzung / Nikolaus Strelzcyk Inhalt Band 2: Inhalt Band 3: 1 Betriebswirtschaftliche Planung, Organisation und Kontrolle / Gerhard Kissel 2 Kostenrechnung und Kosten-Leistungsrechnung, sowie weiterführende ökonomische Überlegungen / Robert Funk 3 Arbeitsplatzanalysen 3.1 Grundlagen der Arbeitsplatzgestaltung / Ingo Heinisch 3.2 Stellenbeschreibung und Arbeitsplatzbewertung / Helmut Cyntha 4 Führungsorganisation in der öffentlichen Verwaltung / Armin Töpfer 5 Personalführung in Bibliotheksbetrieben / Frank Heidtmann 6 Bibliotheksstatistik / Karl F. Stock
  9. Schlagwortverweisungs-Pool: Kumulationsperiode 1977/I-1979/I (1979) 0.01
    0.01059243 = product of:
      0.06355458 = sum of:
        0.06355458 = weight(_text_:der in 1770) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06355458 = score(doc=1770,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.68394864 = fieldWeight in 1770, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=1770)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Verzeichnis der alten Schlagwortverweisungen der Deutschen Bibliothek
    Series
    Arbeitshilfen der Deutschen Bibliothek; 3
  10. Fröschner, G.: Probleme der Anwendung der sowjetischen Bibliothekarisch-Bibliographischen Klassifikation in den Bibliotheken der DDR (1979) 0.01
    0.009268376 = product of:
      0.055610254 = sum of:
        0.055610254 = weight(_text_:der in 3394) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055610254 = score(doc=3394,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5984551 = fieldWeight in 3394, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=3394)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  11. Roloff, H.: Lehrbuch der Sachkatalogisierung (1976) 0.01
    0.009173313 = product of:
      0.055039875 = sum of:
        0.055039875 = weight(_text_:der in 7392) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055039875 = score(doc=7392,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.59231687 = fieldWeight in 7392, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=7392)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Der 'Klassiker' für die Darstellung der bibliothekarischen Sacherschließung bis in die 60er Jahre. Der Schwerpunkt liegt nicht so sehr auf der methodischen Seite, sondern der Tenor der Darstellung ist eher beschreibend, historisch; als Zusammenfassung nicht ersetzt
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
    Geschichte der Kataloge
  12. Budach, W.: Probleme der Schlüsselung in Katalog- und Aufstellungssystemen (1977) 0.01
    0.008648682 = product of:
      0.05189209 = sum of:
        0.05189209 = weight(_text_:der in 3333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05189209 = score(doc=3333,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5584417 = fieldWeight in 3333, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=3333)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Issue
    Nachdruck der Ausg. von 1971
  13. Nowak, C.-G.: Probleme der verbalen Sacherschließung unter Einbeziehung der EDV (1973) 0.01
    0.008648682 = product of:
      0.05189209 = sum of:
        0.05189209 = weight(_text_:der in 3411) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05189209 = score(doc=3411,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5584417 = fieldWeight in 3411, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=3411)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  14. Thun, H.-P.: ¬Der Informationsdienst der Öffentlichen Bibliothek (1971) 0.01
    0.008648682 = product of:
      0.05189209 = sum of:
        0.05189209 = weight(_text_:der in 3613) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05189209 = score(doc=3613,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5584417 = fieldWeight in 3613, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=3613)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  15. Spieler, K.-H.: Historiographische Begriffe im Schlagwortkatalog : Regeln für die Behandlung der Kriege, Schlachten, Belagerungen und Friedensschlüsse, einschl. besonderer Regeln für die Behandlung der Literatur zur Geschichte des 1. Weltkrieges im Schlagwortkatalog der Univ.-Bibl. der FU Berlin (1974) 0.01
    0.00854673 = product of:
      0.051280376 = sum of:
        0.051280376 = weight(_text_:der in 1875) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051280376 = score(doc=1875,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.55185866 = fieldWeight in 1875, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1875)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungsblatt. Verband der Bibl. NW N.F. 26(1976) S.345-348 (H. Dehnhard)
  16. Instruktionen für die alphabetischen Kataloge der preußischen Bibliotheken vom 10. Mai 1899 (1970) 0.01
    0.00854673 = product of:
      0.051280376 = sum of:
        0.051280376 = weight(_text_:der in 44) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051280376 = score(doc=44,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.55185866 = fieldWeight in 44, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=44)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    I. Instruktion für die Aufnahme der Titel des alphabetischen Zettelkatalogs. - II. Instruktion für die Ordnung der Titel der alphabetischen Kataloge
    Issue
    2. Ausgabe in der Fassung vom 10. August 1908, unveränd. Nachdruck.
  17. Winter, E.E.: ¬Das Gülich-System und sein Standort im Rahmen einer formalen Theorie des realen Kataloges : dargestellt am Aufbau des Sachkataloges der Bibliothek des Institutes für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (1975) 0.01
    0.00854673 = product of:
      0.051280376 = sum of:
        0.051280376 = weight(_text_:der in 5258) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051280376 = score(doc=5258,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.55185866 = fieldWeight in 5258, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5258)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Zugl. Assessorarbeit BLI 1964 unter dem Titel: Der Aufbau des Sachkataloges der Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
  18. Rothkirch und Trach, K.C. Graf von: Prinzipen der Thesauruserstellung : dargestellt am Beispiel (I) des Aufbaues eiens internen Informationssystems für die Studiengruppe für Systemforschung, (II) der Erstellung von Fachthesauri für das Projekt Bundestagsverwaltung der Studiengruppe für Systemforschung (1970) 0.01
    0.007944323 = product of:
      0.047665935 = sum of:
        0.047665935 = weight(_text_:der in 2006) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047665935 = score(doc=2006,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 2006, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2006)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  19. Kiener, W.: ¬Die Diskussion um den Sachkatalog in der wissenschaftlichen Universalbibliothek seit 1910 (1973) 0.01
    0.007944323 = product of:
      0.047665935 = sum of:
        0.047665935 = weight(_text_:der in 3118) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047665935 = score(doc=3118,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 3118, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3118)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Series
    Schriftenreihe der Bibliothekar-Lehrinstitute; Reihe A: Examensarbeiten; H.13
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  20. Samurin, E.I.: Geschichte der bibliothekarisch-bibliographischen Klassifikation (1977) 0.01
    0.007944323 = product of:
      0.047665935 = sum of:
        0.047665935 = weight(_text_:der in 3341) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047665935 = score(doc=3341,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 3341, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3341)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
    Geschichte der Sacherschließung

Authors

Languages

  • d 104
  • e 10

Types

Subjects

Classifications