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  • × year_i:[1980 TO 1990}
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  1. Radermacher, F.-J.: ¬Der Weg in die Informationsgesellschaft : Analyse einer politischen Herausforderung (198?) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand der Arbeit ist die Diskussion grundsätzlicher Fragen, die für die Politik des ausgehenden 20. Jahrhunderts von bestimmender Bedeutung sind. Dies schließt weltweit drängende Probleme ebenso ein wie aktuelle Entscheidungsfragen der westlichen Industriestaaten auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Der vorliegende Text nimmt Bezug auf die von Lothar Späth zu diesem Themenbereich vorgelegte, umfangreiche Gesamtdarstellung 'Wende in die Zukunft' und geht insbesondere auf Zusammenhänge zu Themenbereichen wie 'Technologie, Wachstum und Beschäftigung' ein. Dabei wird versucht, die Sichtweise tangierter wissenschaftlicher Disziplinen unter Berücksichtigung evolutionstheoretischer und systemtheoretischer Aspekte einzubeziehen
  2. Bertelsmann-Lexikodisc : das Wissen der Welt auf CD-ROM (1989) 0.01
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  3. Zimmer, D.E.: Autorität, Schreckenswort einer Epoche (1981) 0.00
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    Abstract
    Das Phänomen Autorität ist von einer irritierenden Ubiquität. Wo wir auch hinsehen, stoßen wir auf Hierarchien: in den Familien, in den Schulen und Universitäten, ganz besonders krass beim Militär, im Beruf, im Staat, in allen Organisationen. Als bekäme der Mensch gar nicht genug davon, hat er sich in den Religionen noch eine überlebensgroße Hierarchie von göttlichen Übervätern dazu geschaffen. Allen Träumen von einem autoritätsfreien Leben zum Trotz leben wir, manchmal nur allzu willig, manchmal widerstrebend, bald selber Autorität ausübend, bald uns fremder Autorität fügend, inmitten eines dichten Netzes von Hierarchien. "Autorität": Es ist dies einer jener schillernden großflächigen Begriffe, die hilfreicher scheinen, als sie sind. Definiert ist er schnell oder nie: Autorität ist ein "maßgebender Einfluss auf andere"; autoritär ist also derjenige, der einen maßgebenden Einfluss auf andere ausübt. Der Begriff fasst Übereinstimmendes in den verschiedensten Lebensbereichen zusammen, und damit schärft er unseren Blick für geheime Gleichartigkeiten. Aber er behandelt auch Verschiedenstes als gleich, und dann verbindet er die Eltern, die ihren Sohn zum Musikunterricht schicken, mit den Folterknechten eines Himmler. Ist nicht beide Male "Autorität" im Spiel?
    Content
    Erweiterte Fassung in Dieter E. Zimmer: Die Vernunft der Gefühle - Ursprung, Natur und Sinn der menschlichen Emotion. München: R. Piper & Co. Verlag, 1981, S. 194-232.