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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Ohly, H.P."
  1. Ohly, H.P.: ¬Der 'Stand der Technik' : eine bibliometrische Betrachtungsweise (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein 'State-of-the-Art' stellt eine Mehrwert-Information dar, die auf qualitativen und quantitativen Destillaten von Informationen über ein bestimmtes Wissenschaftsgebiet beruht. Anhand der Erfahrungen aus der Zusammenstellung der Publikation 'Ernährung und Gesellschaft" wird aufgezeigt, welche Informationen sich aus bibliographischen Nachweissystemen ziehen lassen, wie sie zu interpretieren sind und in welchem Wechselspiel zu weiteren Wissensbeständen sie stehen
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  2. Ohly, H.P.: Was bedeutet 'Entwicklung'? : Wissensorganisation im Rückblick (2008) 0.01
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    Abstract
    Dieses Papier bespricht die allgemeinen Entwicklungen im Wissensbereich Organisation. Eine Unterscheidung wird zwischen den kurzen und langfristigen Entwicklungen getroffen. Dies führt zu einer Liste der zu erwartenden Entwicklungsdimensionen.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.10
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  3. Ohly, H.P.: Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas 'Soziologische Beratung' (2004) 0.01
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    Abstract
    Bei der Analyse von Informationsströmen und -systemen mit statistischen Methoden werden die Ergebnisse gerne in Grafiken dargestellt, da diese intuitiv schneller zu erfassen sind und auch Laien ohne tiefere statistische Vorbildung eine Anschauung bekommen können. Klassisches Beispiel ist etwa die graphische Darstellung der Verluste des napoleonischen Heeres in Russland (Abb. 1). Unbeachtet bleibt dabei oft, dass trotz Einfachheit der Darstellung meist große Mengen von Daten herangezogen werden und diese dann lediglich nach wenigen Gesichtspunkten in eine Grafik projiziert werdens, was leicht auch zu Fehleinschätzungen führen kann. Es sind darum geeignete Verfahren auszuwählen, die eine adäquate und möglichst 'objektive' Interpretation ermöglichen.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  4. Ohly, H.P.: Jeder Surfer ist ein Wissenschaftler - oder die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation : Vorbemerkungen zur WissKom 2007 (2007) 0.01
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    Abstract
    Vom 6.-8. November 2007 hält die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Tagung WissKom2007 in Jülich ab. Thematisch stellt die Wisskom2007 die Frage nach der Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation: Welche Medien und welche Verhaltensweisen bestimmen die Wissenschaftskommunikation der Zukunft? Wird Wissen über das Internet mit Hilfe von Blogs und Repositorien kommuniziert? Oder wird auch weiterhin der individuelle Kontakt zwischen Wissenschaftlern gesucht, verschlossen für die breite Öffentlichkeit? Wird sich die Wissenschaftslandschaft durch die neuen Medien verändern? Wie wird Wissenschaft in Zukunft qualitativ eingeordnet und bewertet? Fragen zu eScience, Web 2.0, Primärdaten-Management und Wissenschaftsindikatoren, welche auf der WissKom2007 diskutiert werden.
  5. Ohly, H.P.: ¬Die Bibliometrie ist tot - es lebe die Bibliometrie (2003) 0.01
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    Abstract
    Vom 5. bis 7. November 2003 findet auf Initiative und in der Verantwortung der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Konferenz "Bibliometric Analysis in Science and Research" statt: Bibliometrische Indikatoren, Bibliomefrisches Mapping, Webmetrie und Forschungspolitik stehen auf dem Programm. Nach einer Phase der Beruhigung auf dem Bibliometriesektor scheint dieses Forschungsfeld nun von der Bibliothekswissenschaft wieder eine Belebung zu erfahren. Vor allem in den 80erJahren wurden Gesetze von Bradford, Lotka und Zipf heiß diskutiert. Halbwertszeiten, Forschungsfronten und Kernzeitschriften sind Dank der Datenbanken des ISI problemlos aufzuspüren und werden gerne zur Selbstbespiegelung der Wissenschaft benutzt (Diodalo 1994). Die Zeitschrifen Scientometrics und die JASIST belegen, dass die mathematischen Modellierungen auf diesem Gebiet noch immer nicht an ihre Grenzen gestoßen sind. Und Vereinigungen wie die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung oder die ISSI und deren Diskussionsliste oder Sigmetrics zeigen, dass nach wie vor eine starke Community auf diesem Gebiet aktiv ist. Andererseits hat der Begriff Bibliometrie ein wenig von seinem schillernden Glanz verloren und wird gerne durch Mapping, Cybermetrics (gleichnamig das "International Journal of Scientometrics, Informetrics and Bibliometrics"), Information Mining und anders in modernere Kontexte gesetzt (Park/Thelwall 2003). War es das relativierende Wissenschaftsverständnis, der Wegfall der konkurrierenden politischen Systeme oder die stürmische Medienentwicklung in der Wissenschaft, welche die Bibliometrie aus der Bibliotheks- und Informationsdiskussion vorübergehend verschwinden ließ?
  6. Ohly, H.P.: Wissen und Gesellschaft (2001) 0.01
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    Abstract
    'Wissen' ist heutzutage ein viel benutzter Begriff, der meist dazu dient, etwas altbekanntes in neuem Licht erscheinen zu lassen. Wissensorganisation, der sich die seit 1989 bestehende Internationale Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) verschrieben hat, erscheint damit den einen besonders attraktiv, für andere dafür umso suspekter. Fragen, die man vor Jahren oft hörte die und nach wie vor ihre Berichtigung haben, lauten: Womit beschäftigt sich Wissensorganisation? In welchem Bereich kann man es anwenden? Welchen Nutzen bringt es? Eine ähnliche Debatte wurde 1999 in der E-Mail-Diskussionliste 'wiss-org' geführt und nicht ganz so heftig Ende 2000 noch einmal aufgenommen. Sicher lässt sich mit diesem Beitrag kein Schlussstrich ziehen. Die verschiedenen Dimensionen sollen aber kurz angerissen und aktuell verortet werden
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  7. Ohly, H.P.: Bibliometric mining : added value from document analysis and retrieval (2008) 0.01
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    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.10
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  8. Ohly, H.P.: Gestaltungsprinzipien bei sozialwissenschaftlichen Wissensportalen im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Portale werden Internet-Server genannt, die Zugang zu einer breiten Palette von Informationen und Diensten, wie eMail, Foren, Suchmaschinen und online-Warenhäusem, bieten. Sind sie für einen engeren Problembereich bestimmt, so spricht man von einem "Vortat" (vertical portal, z.B. women.com, im Gegensatz zu "horizontal portals/megaportals"; vgl. Abb. 1). Da das Konzept offensichtlich von Suchmaschinen mit generellen Sachkatalogen ("all-purpose portals", wie Yahoo oder Excite) herkommt, ist es sinnvoll im Wissenschaftsbereich eher von Wissensportalen zu sprechen, wobei Kooperationstools, anspruchsvolle Informationssuchdienste und Wissensnavigationskarten oft eingeschlossen sind. In der Wissenschaft, zumindest wenn die inhaltliche Information im Vordergrund steht, spricht man bescheidener von Subject Gateways.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.7
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf