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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × author_ss:"Fabian, C."
  1. Aliverti, C.; Fabian, C.; Kailus, A.: RDA und Kultureinrichtungen (2015) 0.01
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    Abstract
    Damit die RDA ihren Anspruch, Standard für die Ressourcen aller Kultureinrichtungen zu werden, einlösen können, bedarf es weiterer Entwicklung hin zur größtmöglichen Kompatibilität zu den Dokumentationsanforderungen der anderen Kulturerbe-Sparten. Der Aufsatz liefert drei Diskussionsbeiträge zur Anwendbarkeit und Integration der RDA in den Bereichen Museum und Bildarchiv, Literaturarchiv und Handschriftenerschließung. Kailus zeigt, dass mit den FRBRoo als Harmonisierung von FRBR und CRM bereits ein Datenmodell vorliegt, das das FRBR-Werkkonzept differenziert und eine zentrale Rolle bei der Herstellung der semantischen Interoperabilität von Bibliotheks- und Museumsdaten spielen kann, sodass spartenübergreifende Bestandsrecherchen möglich werden. Basierend auf den Erfahrungen der Arbeitsgruppe zwischen Literaturarchiven und Bibliotheken schlägt Aliverti vor, Implementierungsszenarien für die RDA in Archiven zu erarbeiten. Um Akzeptanz für die Annährung der Standards zu gewinnen, ist die gleichwertige Einbindung aller Partner in die RDA-Gremien wichtig. Fabian möchte die bestehenden Regelwerke zur Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften vor dem neuen Standard auf den Prüfstand bringen. Da in der Regel nicht die Handschrift selbst Hauptinformationsquelle ist, sondern die anhand der Vorlage gewonnene Beschreibung, bleibt zu prüfen, inwieweit sich dies in RDA abbilden lässt. Die Autorinnen und Autoren betonen die Wichtigkeit des Einsatzes von Normdaten für die übergreifende Öffnung der Bestände. Neben den Personen und Körperschaften gilt dies besonders für die Referenzierbarkeit der Werkentitäten oder der Sammlungsobjekte selbst.
  2. Fabian, C.: Anreicherung, Ausbau und internationale Vernetzung : zur Fortführung des Verzeichnisses der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag vergleicht das VD 16 als retrospektive Nationalbibliographie mit vergleichbaren europäischen Angeboten, stellt die Datenbank in ihrem Berichtsumfang und den Redaktionsgrundsätzen vor und wirbt um die Zulieferung neuer Titel sowie die weite Verbreitung der VD16-Nummer als Normnummer. Dabei kommt den auf dem VD i6 aufsetzenden Digitalisierungsprojekten eine entscheidende Rolle zu. Die groß angelegten VD16-Digitalisierungsprojekte der Bayerischen Staatsbibliothek werden in ihren Erschließungsaspekten und deren Auswirkungen auf den Nachweis der Digitalisate beschrieben, darüber hinaus wird die Rolle des VD i6 für eine koordinierte Digitalisierung der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts dargestellt.