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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × author_ss:"Oberhauser, O."
  1. Oberhauser, O.: ¬Der VFI-Förderungspreis als Initiator wissenschaftlicher Publikationen : eine Übersicht (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit 2006 vergibt der Verein zur Förderung der Informationswissenschaft (VFI), Wien, jährlich einen Förderungspreis für herausragende akademische Abschlussarbeiten auf bestimmten Teilgebieten der Informationswissenschaft. Da mit der Preisvergabe die Auflage der Veröffentlichung einer (Kurz-)Fassung der prämierten Arbeiten verbunden ist, wurde so im Laufe der Jahre der Anstoss zur einer Reihe interessanter Publikationen der jüngeren bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Generation des deutschsprachigen Raumes gegeben. Der Beitrag gibt einen Überblick über diese Veröffentlichungen, die zum Teil in den "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare" und zum Teil in anderen wissenschaftlichen bzw. professionellen Publikationsorganen erschienen sind.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.3/4, S.472-484
  2. Knitel, M.; Labner, J.; Oberhauser, O.: Sachliche Erschließung und die neue Suchmaschine des Österreichischen Bibliothekenverbundes (2010) 0.01
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    Abstract
    Mit der Einführung der neuen Suchmaschine Primo im Österreichischen Bibliothekenverbund wurde eine Neubewertung und Neuausrichtung der Anzeige, Indexierung und der erstmals möglichen Facettierung sacherschließender Elemente notwendig. Nach einem kurzen Überblick über die im Verbund zum Einsatz kommende Software sowie über Umfang und Art der inhaltlichen Erschließung im zentralen Katalog wird detailliert auf die angestrebte Umsetzung derselben in der neuen Suchmaschinenumgebung eingegangen, wobei der verbalen Erschließung durch RSWK-Ketten als wichtigste Form der intellektuellen Erschließung erhöhte Aufmerksamkeit zukommt. In einem zweiten Teil wird die konkrete technische Umsetzung in Primo beleuchtet, um abschließend einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen sowie projektierte Verbesserungen zu geben.
  3. Oberhauser, O.: Inhaltliche Erschließung im Verbund : Die aktuelle Situation in Österreich (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag zeichnet ein aktuelles Bild der inhaltlichen Erschließung im Österreichischen Verbundkatalog, insbesondere in quantitativer Hinsicht. Um den Entwicklungsverlauf zu illustrieren, werden dazu Daten von 2005 bis 2013 präsentiert. Im Detail geht es um die verbale Sacherschließung durch RSWKbasierte Schlagwortfolgen und englischsprachige Subject Headings, sowie die klassifikatorische Erschließung mittels Basisklassifikation, Dewey Dezimalklassifikation und Regensburger Verbundklassifikation. Im Zusammenhang mit der Basisklassifikation wird auch von Anreicherungsprojekten mittels Konkordanzen und Datenübernahmen berichtet. Ausserdem werden Neuerungen bei der Suche und Anzeige klassifikatorischer Sacherschließungselemente in den Rechercheinstrumenten des Verbundes dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.2, S.231-249
  4. Oberhauser, O.: Open Access : Ganz, teilweise oder gar nicht: wie offen ist der Zugang zu den deutschsprachigen Zeitschriften für Bibliothek und Information? (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht, inwieweit die im deutschsprachigen Raum erscheinenden Zeitschriften für das Fachgebiet Bibliotheks- und Informationswesen offen zugänglich sind. Die betreffenden Journale werden identifiziert und besprochen. Der Autor differenziert dabei das Angebot nach den Kategorien reine Online-Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, hybride Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, Zeitschriften mit zeitverzögertem offenen Zugang sowie Zeitschriften mit teilweisem offenen Zugang. Die Anzahl der bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Fachjournale ohne zumindest teilweise oder zeitverzögerte freie Zugänglichkeit ist im deutschsprachigen Raum erfreulicherweise sehr gering.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.2, S.238-253
  5. Oberhauser, O.: ¬Das internationale CIPAC-Verzeichnis im 15. JAhr seines Bestehens (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List (http://cipacs.vfi-online.org/) besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), also Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Für Fernleihabteilungen sowie für wissenschaftlich Tätige, die an älterer Literatur interessiert sind, sind derartige Kataloge oft ein unverzichtbares Hilfsmittel, da sich viele Bibliotheken bisher nicht in der Lage sahen, ihre alten Kataloge einer "richtigen" Retrokonversion zu unterziehen. Sie griffen daher zu der vergleichsweise günstigen Alternative, die Katalogkarten zu scannen und mit Hilfe einer geeigneten Software im Web zur Suche anzubieten.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.135-136
  6. Oberhauser, O.: Relevance Ranking in den Online-Katalogen der "nächsten Generation" (2010) 0.00
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    Abstract
    Relevance Ranking in Online-Katalogen ist zwar kein neues Thema, doch liegt dazu nicht allzu viel Literatur vor, die das Prädikat "ernstzunehmen" verdient. Dies ist zum einen darin begründet, dass das Interesse an der Ausgabe ranggereihter Ergebnislisten auf Seiten aller Beteiligter (Bibliothekare, Softwarehersteller, Benutzer) traditionell gering war. Zum anderen ging die seit einigen Jahren populär gewordene Kritik an den bestehenden OPACs vielfach von einer unzureichenden Wissensbasis aus und produzierte oft nur polemische oder emotional gefärbte Beiträge, die zum Thema Ranking wenig beitrugen. ... Der hier beschriebene Test ist natürlich in keiner Weise erschöpfend oder repräsentativ. Dennoch gibt er, wie ich glaube, Anlass zu einiger Hoffnung. Er lässt vermuten, dass die "neuen" OPACs - zumindest was das Relevance Ranking betrifft - auf dem Weg in die richtige Richtung sind. Wie gut es wirklich gelingen wird, die Rankingleistung von Suchmaschinen wie Google, die unter völlig anderen Voraussetzungen arbeiten, einzuholen, wird aber erst die Zukunft zeigen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.1/2, S.25-37