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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Leitfaden zum Forschungsdaten-Management : Handreichungen aus dem WissGrid-Projekt (2013) 0.01
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    Abstract
    Digitale Forschungsdaten sind eine unverzichtbare Grundlage moderner Wissenschaft. Mit ihnen sind aber eine Reihe von notwendigen Datenmanagement-Aufgaben verbunden, damit sie in der aktiven Forschung bestmöglich eingesetzt werden können und die gute wissenschaftliche Praxis eingehalten wird. Wie lange sollen die Daten aufbewahrt werden? Welche Kontextinformtionen müssen erfasst werden, um die Daten zu einem späteren Zeitpunkt noch sinnvol benutzen zu können? Wie viel kostet die Aufbewahrung? Dieses Buch kann diese Fragen nur aufwerfen, nicht beantworten. Denn ohne auf Details der jeweiligen Disziplin, Forschungsdaten und Projekte einzugehen, lassen sich diese Fragen nicht allegemeinverbindlich klären. Was dieses Buch jedoch mit einem Leitfaden und einer Checkliste bereitstellt, ist ein einfaches Instrument für fachwissenschatliche oder Infrastruktur-Einrichtungen, um die wichtigsten Aufgaben und Fragen im Forschungsdaten-Management strukturiert beantworten und effizient planen zu können.
    Date
    19.12.2015 11:57:22
  2. Klar, J.; Enke, H.: Forschungsdaten in der Gruppendomäne : zwischen individuellen Anforderungen und übergreifenden Infrastrukturen (2013) 0.01
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    Abstract
    Gerade die Forschungsdaten, die innerhalb von wissenschaftlicher Zusammenarbeit anfallen, werden mehr und mehr zur Hauptressource der wissenschaftlichen Arbeit. Für diese Daten der sog. Gruppendomäne stehen jedoch nur unzureichende Infrastrukturen bereit. Angeregt durch die Diskussion der letzten Jahre haben die Förderer, allen voran die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen, um Forschungsprojekten ein adäquates Forschungsdatenmanagement zu ermöglichen. Es ist an der Zeit zu hinterfragen, inwieweit diese Maßnahmen Früchte tragen und wie sie weiterentwickelt werden können. In diesem Artikel wird insbesondere die Rolle der INF-Projekte in den Sonderforschungsbereichen (SFB) und Transregio der DFG, der DFG-Ausschreibung »Infrastrukturen für Forschungsdaten« vom April zolo, und von Virtuellen Forschungsumgebungen kritisch diskutiert.
  3. Fankhauser, P.; Fiedler, N.; Witt, A.: Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften am Beispiel der germanistischen Linguistik (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Kernaufgabe des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) ist die Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache. Dazu sammelt und archiviert das IDS einen umfangreichen Bestand an Forschungsprimärdaten in Form von Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache sowie Sekundärdaten, wie zum Beispiel lexikographische Ressourcen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Datenbestand des IDS und die laufenden Forschungskooperationen im Bereich der Langzeitarchivierung. In diesem Kontext wird das im Aufbau befindliche Langzeitarchiv des IDS mit seiner Architektur,den zugrundeliegenden Prinzipien zur Daten- und Metadatenmodellierung sowie den daraus abgeleiteten Erfassungsprozessen vorgestellt. Der Beitrag schließt ab mit einem Ausblick auf die Herausforderungen und Perspektiven des Forschungsdatenmanagements aus Sicht der germanistischen Linguistik.
  4. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tröger, B.: Forschungsdatenmanagement als Herausforderung für Hochschulen und Hochschulbibliotheken (2015) 0.01
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    Abstract
    Eines der wichtigsten neuen Handlungsfelder der Forschung, das im Zuge der Digitalisierung von Information entstanden ist, ist das Management von Forschungsdaten. Die Hochschulen müssen sich darauf einstellen, ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die notwendigen Strukturen und Services zur Verfügung zu stellen. Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) organisierten Leitungen der deutschen Hochschulen sehen darin eine zentrale Aufgabe. Die Universität Münster geht mit gutem Beispiel voran: In enger Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung hat die Universitäts- und Landesbibliothek damit begonnen, Strukturen und Services zur Unterstützung des Forschungsdatenmanagements aufzubauen.
  5. Röllecke, T.; Becker, L.; Dückert, S.: Wissensmanagement : 100 Fragen - 100 Antworten (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit Menschengedenken gilt Wissen als besonders wertvolle Ressource. Während es jedoch früher einer kleinen Elite vorbehalten war, ist Wissen heute treibender Faktor der Wirtschaft und der Gesellschaft. Für viele Organisationen ist es ein so wesentlicher Wettbewerbsfaktor, dass sie Wissensmanagement betreiben und sich zu einer Lernenden Organisation entwickeln. Welche grundlegenden Konzepte und Begriffe dieser Disziplin zugrunde liegen, beschreibt das vorliegende Buch. Der Band "Wissensmanagement" der FAQ-Reihe klärt wichtige Begriffe und dient Ihnen als Ratgeber. Er vermittelt Einsteigern und Fortgeschrittenen kurz und prägnant alles Wissenswerte zum Thema. Und so funktioniert 100 Fragen - 100 Antworten: In zehn Kapiteln mit je zehn Fragen werden die wichtigsten Wissensmanagement-Begriffe erklärt, Methoden, Werkzeuge und Arbeitsweisen beschrieben und grundlegende Zusammenhänge vermittelt. Das Repertoire reicht von der Einführung und Verankerung des Wissensmanagements über Handlungsfelder, Methoden und Wissensinfrastrukturen, bis hin zu Erfolgsfaktoren und Barrieren der Lernenden Organisation und dem Persönlichen Wissensmanagement. FAQ Wissensmanagement eignet sich als Nachschlagewerk in der Ausbildung und als praxisnahes Begleitwerk bei der Einführung von Wissensmanagement im Unternehmen. Die übersichtliche Struktur macht es auch für Fortgeschrittene und für Lehrende zu einem wertvollen Begleiter im Arbeitsalltag.
  6. Steiner, K.: Forschungsdatenmanagement und Informationskompetenz : neue Entwicklungen an Hochschulbibliotheken Neuseelands (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Beschäftigung mit Forschungsdaten als Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit ist ein neues Feld für Bibliotheken. Ihre Rolle in diesem Bereich und die Servi­ces, die sie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickeln könnten, wird gerade verhandelt und gewinnt vor dem Hintergrund veränderter digitaler wissenschaft­licher Arbeitsrealität an Bedeutung. Der Begriff Informationskompetenz hat hierbei im anglo-amerikanischen Raum eine Ausweitung erfahren, der den gesamten Forschungsprozess inklusive des Umgangs mit Forschungsdaten beschreibt und mittlerweile auch in Deutschland aufgegriffen wird. Nach ­einer kurzen Erläuterung zur Weiterentwicklung des Begriffs Informationskompetenz wird untersucht, welche Services und Strukturen es in Neuseeland im Bereich Forschungsdaten bereits gibt und welche Faktoren und Probleme den Aufbau von Services beeinflussen. Neuseeland kann mit seinem überschaubaren, aber gut entwickelten Hochschulsystem genutzt werden, um den Blick für ähnliche Problemstellungen in Deutschland zu schärfen. Gleichzeitig wird mit dem Ansatz der Research Content Ecology der Universität Lincoln ein holistischer Ansatz analysiert, der konzeptionell und strukturell einen umfassenden Service im Bereich der Forschungsunterstützung und Informationskompetenz ermöglicht und als Anregung für den deutschen Kontext dienen kann.
  7. Seidler-de Alwis, R.: Informations- und Wissensmanagement im deutschen Mittelstand : Fokus "externe Informationsbeschaffung" (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Zukunft deutscher mittelständischer Unternehmen wird auch davon abhängen wie gut diese, das für sie relevante Wissen systematisch nutzen. Trotzdem wird der externen Informationsbeschaffung als Bereich des Informations- und Wissensmanagements nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es gibt jedoch eindeutige Erfolgsfaktoren und Barrieren im Umgang mit externen Informationen für mittelständische Unternehmen. Die Bedeutung von Informationen als Rohstoff für Entscheidungsprozesse wird nicht unterschätzt, vielmehr der Bedarf an strukturierter Informationsversorgung. Es gibt jedoch einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von qualitätsgeprüften, externen Informationsquellen und den Bereichen der Internationalisierung, des Innovationsmanagements und der Marktund Wettbewerbsanalyse.
  8. Schulze, M.: Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung : Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften (2010) 0.01
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    Abstract
    Bei den Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft stehen in jüngster Zeit "Virtuelle Forschungsumgebungen" und "Forschungsdaten" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit diesen beiden Bereichen die Wissenschaft, aber auch die mit Infrastruktur befassten Einrichtungen wie Daten-/Rechenzentren, Wissenschaftsverwaltungen und Bibliotheken, vor ganz neue Herausforderungen, etwa bei Qualitätssicherung, (Metadaten-)Standards, Interoperabilität, Qualifizierung, Open Access und Langzeitarchivierung: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Mitte 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch für Lehre und Forschung im Bereich der Naturwissenschaften angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der KEG geförderte eContentplus-Projekt "LiLa - Library of Labs", mit dem Ziel der Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Der Beitrag stellt die beiden Projekte zur Diskussion und präsentiert erste Ergebnisse. Darüber hinaus werden die identifizierten Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  9. Ballod, M.: Information und Wissen im Griff : effektiv informieren und effizient kommunizieren (2011) 0.01
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    Abstract
    In der medialen Arbeitswelt wird der souveräne Umgang mit Informationen zur Schlüsselqualifikation. Dieses Arbeitsbuch leitet zum praxisorientierten Selbststudium an, indem es konkrete Tipps und Tricks zum Erwerb von Informationskompetenz enthält. Gehen wir mit diesen Informationen planvoll, systematisch und zweckmäßig um? Nutzen wir sie effektiv und effizient als Ressource zum Aufbau eigenen Wissens? Fühlen wir uns der Informationsflut noch gewachsen? Haben wir die nötigen Fertigkeiten jemals richtig gelernt? Anhand typischer Anforderungen werden mögliche Lösungen und zielführendes Verhalten aufgezeigt; Checklisten dienen der einfachen Selbstkontrolle. Das Arbeitsbuch führt damit in das komplexe Thema des optimalen medialen Informierens ein.
    Footnote
    Rez. in: iwp 62(2011) H.4, S.206 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Arbeitsbuch betrachtet Matthias Ballod den Umgang mit Information und Wissen in erster Linie als Herausforderung intellektueller, menschlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dies trifft für ihn sowohl in unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen, Hierarchieebenen, aber auch in allen Phasen persönlicher Bildung, in Schule, Studium und Beruf zu. . . . Das vorliegende Buch ist die konsequente Weiterentwicklung der Konzepte in Matthias Ballods 540-seitigen Habilitationsschrift "Informationsökonomie - Informationsdidaktik - Strategien zur gesellschaftlichen, organisatorischen und individuellen Informationsbewältigung und Wissensvermittlung", die 2007 im selben Verlag erschien. Insbesondere merkt man den Einfluss seiner Erkenntnisse aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Psychologie, der Linguistik sowie der Medienpädagogik."
  10. Müller, L.; Rusnak, U.: ¬Die Datenflut im Forschungsprozess erfordert neue Informationsstrategien (2010) 0.01
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    Abstract
    Über 180 Informationsexpertinnen und Informationsexperten sind der Einladung der FH Potsdam und von FIZ Karlsruhe zu den Potsdamer Information- Science-Tagen (kurz: I-Science-Tage) gefolgt, um sich vom 23. bis 24. März 2010 über die aktuellen Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement zu informieren. Die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Bibliotheken, Infrastruktureinrichtungen sowie wissenschaftlicher Softwareentwicklung nutzten am ersten Tag das gemeinsame Forum mit zahlreichen Expertenvorträgen zu "eScience und Forschungsdatenmanagement" ausgiebig dazu, grundlegende Fragestellungen des Datenmanagements im Forschungsprozess zu diskutieren. Am zweiten Tag gab es zwei Workshops für speziell Interessierte: den eSciDoc-Workshop für Anwendungsentwickler zur Realisierung konkreter Lösungen auf Basis der eSciDoc-Software und einen Erfahrungsaustausch im Rahmen des Projekts "Wibaklidama" mit über 20 Einrichtungen aus dem Raum Brandenburg-Berlin, die im Rahmen der Klimaplattform miteinander vernetzt sind.
  11. Budroni, P.; Ganguly, R.: E-Infrastructure Austria : eine Referenzarchitektur zur dauerhaften Bereitstellung von Daten aus der Forschung als Aufgabe für wissenschaftliche Bibliotheken (2015) 0.01
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    Abstract
    Im Jänner 2014 wurde das nationale dreijährige HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria initiiert. Gesamtziel ist der koordinierte Aufbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen für Forschung und Lehre in ganz Österreich sowie ein effizientes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement an allen teilnehmenden 20 Universitäten und fünf weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das Projekt gliedert sich in drei Teilprojekte, die thematisch ineinander übergreifen und/oder aufeinander aufbauen. Die Koordination erfolgt durch die Universität Wien. Bis Ende 2016 sollen drei Ziele realisiert werden: - Teilprojekt A (Ziel 1): Aufbau von Dokumentenservern auf lokaler Ebene an den Partneruniversitäten. Zweck: Aufstellung von institutionellen Repositorien an allen teilnehmenden Einrichtungen (alle österreichischen Universitäten mit Ausnahme der Medizinischen Universität Innsbruck) - Teilprojekt B (Ziel 2): Erarbeitung eines strategischen Konzepts für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich - Teilprojekt C (Ziel 3): Aufbau einer Wissensinfrastruktur ("knowledge infrastructure") für alle 25 Projektpartner.
    In der jetzigen Phase des Projekts e-Infrastructures Austria erfolgt eine Fokussierung auf den Aufbau von Repositorien, darunter die Kategorie der sogenannten Dokumentenserver (unter denen sich bislang die unterschiedlichen institutional repositories österr. Einrichtungen aufzählen lassen). Nun verhält es sich jedoch so, dass für bestimmte Daten weitere Lösungen gefragt sind. Diese Lösungen können auch Formen jenseits der Repositorienlandschaft annehmen. Hierbei
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.2, S.201-216
  12. Lindstädt, B.: Forschungsdatenmanagement als überregionale Aufgabe der Informationsversorgung : was kann eine Zentrale Fachbibliothek wie ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften leisten? (2015) 0.00
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    Abstract
    Forschungsdaten sind in aller Munde. Soll sich eine überregionale tätige Bibliothek deshalb auf diesem Feld engagieren? Und falls ja, für wen und wie? Auf der Grundlage einer breit angelegten Markt- und Zielgruppenanalyse strebt ZB MED ein zielgruppengerechtes Angebot im Bereich Forschungsdatenmanagement an, das sich in erster Linie an den Bedürfnissen der lebenswissenschaftlichen Fächer ausrichtet.
  13. Schmidt, N.: Forschungsdatenmanagement und Bibliotheken : Verortung in Kooperationsnetzwerken (2013) 0.00
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    Abstract
    Die Fördereinrichtung Jisc unterstützte 2011 bis 2013 27 britische Universitäten, Forschungsdatenmanagement-(RDM)-Services einzuführen oder auszubauen. Orientierung boten dabei die umfangreichen Materialien und Tools des Digital Curation Centers (DDC), die den gesamten Lebenszyklus der Daten bedienen. Auch die Struktur des vorliegenden Artikels folgt diesem Zyklus, um den State of the Art des RDM darzulegen, wie er von sechs näher zu beschreibenden Jisc-Projekten realisiert wurde. Ziel der Analyse war, anhand dieser Beispiele zu eruieren, welche Aufgaben von Bibliotheken übernommen werden. In erster Linie sind dies die Leitung des RDM-Services und die Durchführung von Trainingsmaßnahmen. Auch Repositorien und Metadaten werden meist hier gepflegt, wobei dies ebenso wie die Projektleitung und Bedarfsanalyse häufigauch an der IT angesiedelt ist. Die Policy-Entwicklung findet als weitere wichtige Bibliotheksaufgabe oft in Kooperation mit dem Forschungsservice statt, dem fast immer das Data Management Planning (DMP) obliegt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.2, S.250-278
  14. Sánchez Solís, B.; Budroni, P.: e-Infrastructures Austria : ein nationales Projekt für die Aufbereitung, dauerhafte Bereitstellung und Nachnutzung von Daten an wissenschaftlichen Einrichtungen (2015) 0.00
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    Content
    Im Januar 2014 wurde in Österreich das dreijährige vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) geförderte Partnerprojekt e-Infrastructures Austria initiiert, das den koordinierten Ausbau von digitalen Archiven, die Weiterentwicklung von Services und den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die Bereitstellung, Verbreitung und sichere Archivierung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. An den 20 teilnehmenden Universitäten und fünf weiteren Forschungseinrichtungen geht es nicht nur darum, die technische Infrastruktur bereitzustellen, sondern vor allem auch um ein strategisches Konzept für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich. Dabei wird auf die Möglichkeiten und Herausforderungen Bezug genommen, die sich durch den Umgang mit digitalen Objekten und sich ständig erweiternde Anwendungsbereiche ergeben. Heute sind innovative Formen der Nachnutzung gefragt, postuliert durch den Open Access-Gedanken und das Konzept einer kooperativen, offenen Wissenschaft. Bei der langfristigen strategischen Planung von Repositorien gilt es, Interoperabilität, eine laufende Erweiterung der Systeme, Organisation und Management zu beachten. Eine Grundvoraussetzung dafür, dass Daten langfristig auffindbar, verständlich und nachnutzbar bleiben, ist die Wahrung der Rechtssicherheit. Alle wissenschaftlichen Einrichtungen sollten für die Schaffung eines gemeinsamen Rechtsraums sorgen. Dieser kann durch die Einführung von geeigneten Policies und Datenmanagementplänen begleitet werden. e-Infrastructures Austria involviert mit der verfolgten Projektstruktur unterschiedliche Stakeholder (Bibliotheken, lokale IT-Dienstleister, Wissenschafter, Beschäftigte aus juristischen Abteilungen, institutionelle und nationale Forschungsförderungsbüros). Dadurch sollten spezifische Rollen und Verantwortlichkeiten in den Prozessen des digitalen Workflows wahrgenommen werden.
  15. Ammann, E.: ¬A conception of knowledge and knowledge dynamics in an enterprise (2013) 0.00
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    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.12
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  16. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.00
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
  17. Schumann, N.; Watteler, O.: Forschungsdaten in den Sozialwissenschaften (2013) 0.00
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    Abstract
    Die Sozialwissenschaften bestehen aus verschiedenen Fachdisziplinen, die sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen befassen. Zur Untersuchung von sozialer Wirklichkeit werden Daten benötigt.Diesewerden in unterschiedlicherArt und Weise erhoben und in vielen Fällen für weitere Forschungsvorhaben zur Verfügung gestellt. Damit die Daten für andere von Nutzen sind, müssen sie entsprechend dokumentiert, aufbereitet und archiviert werden. Dies geschieht in Forschungsdatenzentren, Datenservicezentren ebenso wie in Datenarchiven. Bei sozialwissenschaftlichen Erhebungen werden regelmäßig Daten von Individuen erhoben, das bedeutet, dass der Datenschutz eine große Rolle spielt. Fragen bezüglich Datenmanagement und Langzeitarchivierung gewinnen auch in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung.