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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × theme_ss:"Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus"
  1. Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2010) 0.02
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    Abstract
    Moderne Verfahren des Information Retrieval verlangen nach aussagekräftigen und detailliert relationierten Dokumentationssprachen. Der selektive Transfer einzelner Modellierungsstrategien aus dem Bereich semantischer Technologien für die Gestaltung und Relationierung bestehender Dokumentationssprachen wird diskutiert. In Form einer Taxonomie wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, welches sowohl hinreichend allgemeine als auch zahlreiche spezifische Relationstypen enthält, die eine detaillierte und damit aussagekräftige Relationierung des Vokabulars ermöglichen. Das bringt einen Zugewinn an Übersichtlichkeit und Funktionalität. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen und Überlegungen zur Schaffung von Relationeninventaren entwickelt der vorgestellte Vorschlag das Relationeninventar aus der Begriffsmenge eines bestehenden Gegenstandsbereichs heraus.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Scheven, E.: ¬Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 und die GND (2017) 0.01
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    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.13
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  3. Borchert, F.; Keidel, P.: Und sie bewegt sich doch! : Der Einsatz eines Thesaurus zur Unterstützung der Sacherschließung in einem Discoverysystem (2014) 0.01
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    Abstract
    In der elektronischen Kommunikationsumgebung von Bibliotheken existiert eine Vielfalt von Informationsressourcen in jeglicher Form, die hochaktuell und dank Discoverysystemen größtenteils inhaltlich vollständig durchsuchbar sind. Vor diesem informationstechnischen Hintergrund zeigt sich die erstaunliche Stärke von tradierten Erschließungsinstrumenten. Allerdings endet der Mehrwert dieser sacherschließenden Metadaten dort, wo bibliothekarische Daten aufhören. Die intellektuell basierte Verschlagwortung kann aufgrund der stetig anwachsenden Datenmenge aus unterschiedlichen Informationsräumen nicht mehr bewältigt werden. Für den Einsatz eines kontrollierten Vokabulars, welches semantische Kontextinformationen transportieren kann und automatisierte Verfahren dank entsprechender Datenmodellierung unterstützt, ist ein Thesaurus das Mittel der Wahl. Der Artikel gibt einen Überblick über den Mehrwert von Thesauri in Discoverysystemen, beschreibt den Vorgang der Thesauruserstellung mit dem Schwerpunkt der Auswahl von Vokabularmanagementsystemen im Linked-Data-Kontext und stellt die verschiedenen Ansätze der Integration eines Thesaurus in das vor Ort verwendete Discoverysystem WILBERT vor.
  4. Busch, D.: Organisation eines Thesaurus für die Unterstützung der mehrsprachigen Suche in einer bibliographischen Datenbank im Bereich Planen und Bauen (2016) 0.01
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    Abstract
    Das Problem der mehrsprachigen Suche gewinnt in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung, da viele nützliche Fachinformationen in der Welt in verschiedenen Sprachen publiziert werden. RSWBPlus ist eine bibliographische Datenbank zum Nachweis der Fachliteratur im Bereich Planen und Bauen, welche deutsch- und englischsprachige Metadaten-Einträge enthält. Bis vor Kurzem war es problematisch Einträge zu finden, deren Sprache sich von der Anfragesprache unterschied. Zum Beispiel fand man auf deutschsprachige Anfragen nur deutschsprachige Einträge, obwohl die Datenbank auch potenziell nützliche englischsprachige Einträge enthielt. Um das Problem zu lösen, wurde nach einer Untersuchung bestehender Ansätze, die RSWBPlus weiterentwickelt, um eine mehrsprachige (sprachübergreifende) Suche zu unterstützen, welche unter Einbeziehung eines zweisprachigen begriffbasierten Thesaurus erfolgt. Der Thesaurus wurde aus bereits bestehenden Thesauri automatisch gebildet. Die Einträge der Quell-Thesauri wurden in SKOS-Format (Simple Knowledge Organisation System) umgewandelt, automatisch miteinander vereinigt und schließlich in einen Ziel-Thesaurus eingespielt, der ebenfalls in SKOS geführt wird. Für den Zugriff zum Ziel-Thesaurus werden Apache Jena und MS SQL Server verwendet. Bei der mehrsprachigen Suche werden Terme der Anfrage durch entsprechende Übersetzungen und Synonyme in Deutsch und Englisch erweitert. Die Erweiterung der Suchterme kann sowohl in der Laufzeit, als auch halbautomatisch erfolgen. Das verbesserte Recherchesystem kann insbesondere deutschsprachigen Benutzern helfen, relevante englischsprachige Einträge zu finden. Die Verwendung vom SKOS erhöht die Interoperabilität der Thesauri, vereinfacht das Bilden des Ziel-Thesaurus und den Zugriff zu seinen Einträgen.
  5. Lindenthal, J.; Scheven, J.E.: ISO 25964 - Standard der Information und Dokumentation (2013) 0.01
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    Abstract
    Ein neuer internationaler Standard der Information und Dokumentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies (ISO 25964) ist in Vorbereitung. Part 1: Thesauri for information retrieval wurde Mitte August als DIS 25964-1 im ISO Central Secretariat eingereicht. Die Motivation zur Entwicklung eines neuen Vokabularstandards sowie die wesentlichen Änderungen und Erweiterungen gegenüber ISO 2788/ISO 5964 werden vorgestellt. Anhand des Datenmodells zu Part 1: Thesauri for information retrieval werden die grundlegenden Elemente, Attribute und Relationen kurz erläutert. Mit der Arbeit an Part 2: Interoperability with other vocabularies wurde Ende Juni 2009 begonnen. Es sollen Richtlinien erarbeitet werden, um Interoperabilität zwischen Thesauri und anderen Vokabularien wie Normdateien für Namen, Schlagwortlisten, Ontologien, Klassifikationen und dgl. zu gewähren. Der erste Commitee Draft (CD 25964-2) ist für Juni 2010 geplant. Über den Stand der Entwicklung des 2. Teiles wird kurz referiert.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.12
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  6. Engerer, V.: Thesauri, Terminologien, Lexika, Fachsprachen : Kontrolle, physische Verortung und das Prinzip der Syntagmatisierung von Vokabularen (2014) 0.01
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    Abstract
    Ich unternehme in diesem Beitrag den Versuch, die Informationswissenschaft - hier gedeutet als 'Information Retrieval'- Disziplin - einer synchronen Querschnittsanalyse zu unterziehen, welche die aktuelle Position dieser Disziplin im Feld anderer zeichen- und wortschatzorientierter Disziplinen (neben der Linguistik die Terminologielehre und die Fachsprachenforschung) näher bestimmen soll. Im Rahmen der Analyse wird von einem Information Retrieval-Kern der Informationswissenschaft ausgegangen, welcher den Informationssuchkontext sowie die Konzepte des Informationsbedarfs und der Relevanz als für diese Disziplin zentrale Komponenten ansieht. Synchron wird das Verhältnis der Informationswissenschaft zu benachbarten Disziplinen durch eine Reihe disziplinspezifischer Zeichenanforderungen erklärt, wodurch ein systemischer Zusammenhang entsteht, der die Informationswissenschaft mit den drei anderen zeichenbezogenen und vokabularorientierten Disziplinen in Beziehung setzt. Das Verhältnis zwischen diesen Disziplinen wird anhand der Dimensionen Kontrolle/Verbindlichkeit sowie Verortung des Vokabulars ("im Kopf" vs. in externen Dokumenten) aufgezeigt, und es wird ein übergeordnetes Prinzip der Syntagmatisierung, welches die beiden Dimensionen vereint, vorgeschlagen.
  7. Schenk, J.: Konzept Gender Thesaurus : zur Bedeutung einer gemeinsamen Dokumentationssprache für Forschung und Informationseinrichtungen (2016) 0.01
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    Abstract
    Angesichts aktueller und voraussichtlich in naher Zukunft startender Infrastrukturprojekte der Frauen/Gender-Informationseinrichtungen einerseits und der Gender Studies andererseits, soll im Folgenden auf den Sinn und die Notwendigkeit einer gemeinsamen gendersensiblen Dokumentationssprache hingewiesen werden. Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Masterstudiums der Bibliotheks- und Informationswissenschaften (MALIS) an der Technischen Hochschule Köln und verfolgt das Ziel, Vorschläge für die Erarbeitung eines Gender Thesaurus zu entwickeln.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.221-235
  8. Dunckel, P.: Zusammenführung mehrerer Thesauri zu einem gemeinsamen Begriffssystem : Probleme und Lösungsansätze (2017) 0.01
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    Abstract
    Im Zeitalter der digitalen Vernetzung und im Zuge zunehmend interdisziplinärer und internationaler Forschungsbestrebungen gewinnt die Interoperabilität von Informationssystemen stärker an Bedeutung. Ein wichtiger Schritt, um diese Interoperabilität zu erreichen und einen zentralen Zugang zu verteilten Systemen zu ermöglichen, liegt in der Zusammenführung der jeweiligen Erschließungsinstrumente der Informationssysteme. Eine Integration der verschiedenen kontrollierten Vokabulare erlaubt einen Datenaustausch zwischen den diversen Informationssystemen. Außerdem ermöglicht und vereinfacht sie eine systemübergreifende Recherche über mehrere Datenbanken, ohne dass eine Suchanfrage mehrmals formuliert oder umformuliert werden muss. Es existieren unterschiedliche Methoden und Instrumente sowie Strukturmodelle, mit denen eine Thesaurusintegration durchgeführt werden kann. Die am weitesten verbreitete Methode, das Mapping, ist sogar als ISO-Norm formuliert. Bei einer Thesauruszusammenführung können diverse Probleme auftreten. Jedoch gibt es Lösungsansätze, mit denen den Herausforderungen begegnet werden kann.
  9. Tavakolizadeh-Ravari, M.: Analysis of the long term dynamics in thesaurus developments and its consequences (2017) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit analysiert die dynamische Entwicklung und den Gebrauch von Thesaurusbegriffen. Zusätzlich konzentriert sie sich auf die Faktoren, die die Zahl von Indexbegriffen pro Dokument oder Zeitschrift beeinflussen. Als Untersuchungsobjekt dienten der MeSH und die entsprechende Datenbank "MEDLINE". Die wichtigsten Konsequenzen sind: 1. Der MeSH-Thesaurus hat sich durch drei unterschiedliche Phasen jeweils logarithmisch entwickelt. Solch einen Thesaurus sollte folgenden Gleichung folgen: "T = 3.076,6 Ln (d) - 22.695 + 0,0039d" (T = Begriffe, Ln = natürlicher Logarithmus und d = Dokumente). Um solch einen Thesaurus zu konstruieren, muss man demnach etwa 1.600 Dokumente von unterschiedlichen Themen des Bereiches des Thesaurus haben. Die dynamische Entwicklung von Thesauri wie MeSH erfordert die Einführung eines neuen Begriffs pro Indexierung von 256 neuen Dokumenten. 2. Die Verteilung der Thesaurusbegriffe erbrachte drei Kategorien: starke, normale und selten verwendete Headings. Die letzte Gruppe ist in einer Testphase, während in der ersten und zweiten Kategorie die neu hinzukommenden Deskriptoren zu einem Thesauruswachstum führen. 3. Es gibt ein logarithmisches Verhältnis zwischen der Zahl von Index-Begriffen pro Aufsatz und dessen Seitenzahl für die Artikeln zwischen einer und einundzwanzig Seiten. 4. Zeitschriftenaufsätze, die in MEDLINE mit Abstracts erscheinen erhalten fast zwei Deskriptoren mehr. 5. Die Findablity der nicht-englisch sprachigen Dokumente in MEDLINE ist geringer als die englische Dokumente. 6. Aufsätze der Zeitschriften mit einem Impact Factor 0 bis fünfzehn erhalten nicht mehr Indexbegriffe als die der anderen von MEDINE erfassten Zeitschriften. 7. In einem Indexierungssystem haben unterschiedliche Zeitschriften mehr oder weniger Gewicht in ihrem Findability. Die Verteilung der Indexbegriffe pro Seite hat gezeigt, dass es bei MEDLINE drei Kategorien der Publikationen gibt. Außerdem gibt es wenige stark bevorzugten Zeitschriften."
  10. Huckstorf, A.; Petras, V.: Mind the lexical gap : EuroVoc Building Block of the Semantic Web (2011) 0.00
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    Abstract
    Ein Konferenzereignis der besonderen Art fand am 18. und 19. November 2010 in Luxemburg statt. Initiiert durch das Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union (http://publications.europa.eu) waren Bibliothekare und Information Professionals eingeladen, um über die Zukunft mehrsprachiger kontrollierter Vokabulare in Informationssystemen und insbesondere deren Beitrag zum Semantic Web zu diskutieren. Organisiert wurde die Konferenz durch das EuroVoc-Team, das den Thesaurus der Europäischen Union bearbeitet. Die letzte EuroVoc-Konferenz fand im Jahr 2006 statt. In der Zwischenzeit ist EuroVoc zu einem ontologie-basierten Thesaurusmanagementsystem übergegangen und hat systematisch begonnen, Semantic-Web-Technologien für die Bearbeitung und Repräsentation einzusetzen und sich mit anderen Vokabularen zu vernetzen. Ein produktiver Austausch fand mit den Produzenten anderer europäischer und internationaler Vokabulare (z.B. United Nations oder FAO) sowie Vertretern aus Projekten, die an Themen über automatische Indexierung (hier insbesondere parlamentarische und rechtliche Dokumente) sowie Interoperabilitiät zwischen Vokabularen arbeiten, statt.
  11. ISO 25964-2: Der Standard für die Interoperabilität von Thesauri (2013) 0.00
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    Content
    "Interoperabilität bedeutet, dass zwei oder mehrere Systeme oder Systemkomponenten Informationen austauschen und nutzen können. Diese Fähigkeit ist von grundsätzlicher Bedeutung für Informationsnetzwerke, auf die wir alle angewiesen sind, und mehr noch für die Entwicklung des Semantischen Web. Bei Thesauri gibt es zwei Ebenen der Interoperabilität: 1. Erstellung des Thesaurus in einer standardisierten Form, um den Import und die Nutzung des Thesaurus in anderen Systemen zu gewährleisten (dies wurde in ISO 25964-1 behandelt und 2011 publiziert). 2. Ergänzende Nutzung von weiteren Vokabularien und zwar durch die Erstellung von Mappings zwischen den Begriffen eines Thesaurus und denen eines anderen Vokabulars (Thema von ISO 25964-2). Nur wenn Mappings mit der empfohlenen Sorgfalt von ISO 25964-2 durchgeführt werden, kann sichergestellt werden, dass die auf ihnen basierenden Verknüpfungen im Semantic Web den nichtsahnenden Netzsurfer nicht zu irreführenden Ergebnissen führen.
    Der vollständige Titel von Teil 2 lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Teil 2: Interoperability with other vocabularies". Wichtige Themen, die der Standard behandelt, sind Strukturmodelle für das Mapping, Richtlinien für Mappingtypen und der Umgang mit Präkombination, die besonders bei Klassifikationen, Taxonomien und Schlagwortsystemen vorkommt. Das primäre Augenmerk von ISO 25964 gilt den Thesauri, und mit Ausnahme von Terminologien existieren keine vergleichbaren Standards für die anderen Vokabulartypen. Statt zu versuchen, diese normativ darzustellen, behandelt Teil 2 ausschließlich die Interoperabilität zwischen ihnen und den Thesauri. Die Kapitel für die einzelnen Vokabulartypen decken jeweils folgende Sachverhalte ab: - Schlüsseleigenschaften des Vokabulars (deskriptiv, nicht normativ) - Semantische Komponenten/Beziehungen (deskriptiv, nicht normativ) Sofern anwendbar, Empfehlungen für das Mapping zwischen Vokabular und Thesaurus (normativ).
    Im Fall von Ontologien, Terminologien und Synonymringen ist das Mapping in oder aus einem Thesaurus nicht immer nützlich. Hier sind andere Formen sich gegenseitig befruchtender Nutzung zu empfehlen. Dies gilt besonders für Ontologien, die im Kontext des Semantischen Web kombiniert mit Thesauri eingesetzt werden können. ISO 25964-2 zeigt die Unterschiede zwischen Thesauri und Ontologien auf und gibt Beispiele für die Möglichkeiten interoperabler Funktionen. Praktische Implementation und weiterführende Arbeiten Und was bedeutet dies für SKOS, dem W3C-Standard für die Veröffentlichung von Simple Knowledge Organization Systems im Web? Die Arbeitsgruppen von SKOS und ISO 25964 haben glücklicherweise eng zusammengearbeitet, was sich in einer guten Kompatibilität der beiden Standards äußert. Gemeinsam haben sie eine Tabelle erarbeitet, die die Übereinstimmungen zwischen den Datenmodellen von ISO 25964 und SKOS/SKOS-XL aufzeigt und nun beim ISO 25964-Sekretariat unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/frei zugänglich ist. Die Tabelle ist formal kein Bestandteil der beiden Standards, aber von beiden abhängig. Das macht sie zu einem Beispiel für die Entwicklung praktischer Tools für das sich erweiternde Semantische Web durch die Gemeinschaft seiner Nutzer."
  12. Gastmeyer, M.; Wannags, M.-M.; Neubert, J.: Relaunch des Standard-Thesaurus Wirtschaft : Dynamik in der Wissensrepräsentation (2016) 0.00
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    Abstract
    Nach mehr als 15 Jahren kontinuierlicher Fortschreibung wurde der Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) für die im Sommer 2015 erschienene Version 9.0 Fachgebiet für Fachgebiet von Grund auf überarbeitet. In diesem mehrjährigen Prozess wurden über 750 Thesaurusbegriffe neu aufgenommen, fast 1100 (von ungefähr 6000) wurden stillgelegt. Ähnlich tiefgreifend waren die Eingriffe in das Zugangsvokabular, und auch die systematische Struktur wurde angepasst. Vor diesem Hintergrund wird reflektiert, wie sich Umbrüche im Fachgebiet in dessen Vokabular widerspiegeln, welche Anforderungen dies an die Pflegesoftware stellt und wie solche Änderungen in einer verlinkten Welt publiziert und verfolgt werden können.
  13. Berti, Jr., D.W.; Lima, G.; Maculan, B.; Soergel, D.: Computer-assisted checking of conceptual relationships in a large thesaurus (2018) 0.00
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    Date
    17. 1.2019 19:04:22
  14. Neuer internationaler Standard für Thesauri veröffentlicht (2012) 0.00
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    Abstract
    ISO 25964-1 ist der neue internationale Standard für Thesauri. Die Norm ersetzt ISO 2788 und ISO 5964. Erschienen unter dem vollständigen Titel "Information and documentation -Thesauri and interoperability with other vocabularies - Part 1: Thesauri for information retrieval" berücksichtigt ISO 25964-1 einsprachige und mehrsprachige Thesauri sowie die heutigen Anforderungen an Interoperabilität, Networking und die gemeinsame Nutzung von Daten (Data Sharing). Im Standard sind folgende Themen enthalten: - Erstellung einsprachiger und mehrsprachiger Thesauri; - Klärung des Unterschieds zwischen Benennungen und Begriffen und ihrer Beziehungen zueinander; - Richtlinien zur Facettenanalyse, zur Gestaltung und Darstellung von Thesauri; - Richtlinien zur Thesaurusnutzung in computergestützten und vernetzten Systemen; Best-Practice-Modell für Management der Thesaurusentwicklung und -wartung; - Leitfaden Thesaurusverwaltungssoftware; - Datenmodell für ein- und mehrsprachige Thesauri; - zusammengefasste Empfehlungen für Austauschformate und -protokolle. Aus dem Datenmodell wurde ein XML-Schema für Datenaustauschzwecke erstellt, das frei verfügbar ist unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/.
  15. Keyser, P. de: Indexing : from thesauri to the Semantic Web (2012) 0.00
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    Date
    24. 8.2016 14:03:22
  16. Dextre Clarke, S.G.: Teil 1 der Thesaurus-Norm ISO 25964 veröffentlicht (2012) 0.00
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  17. Ma, X.; Carranza, E.J.M.; Wu, C.; Meer, F.D. van der; Liu, G.: ¬A SKOS-based multilingual thesaurus of geological time scale for interoperability of online geological maps (2011) 0.00
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