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  1. Schmedemann, B.: Konzeption und beispielhafte Umsetzung der themenorientierten Aufstellung der Sachliteratur in der Stadtbücherei Elmshorn (2004) 0.07
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    Abstract
    Um in der Stadtbücherei Elmshorn Teile der Sachliteratur auch nach Interessenkreisen oder in Kabinetten zu präsentieren, wird ein Konzept entwickelt, einzelne Aspekte (von Standortbestimmung, Medienbearbeitung bis Präsentation) werden modellhaft aufgearbeitet.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  2. Lowisch, M.: Gesamthochschulbibliotheken und Klassifikationsentwicklung im Spannungsfeld zwischen Kooperation und lokalen Bedürfnissen (2017) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Gesamthochschulbibliothekssystematik (GHBS) als Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken (GHBs) in Nordrhein-Westfalen (NRW) seit den 1970er Jahren bis heute. Dabei werden zunächst mittels Literaturauswertung und Archivmaterial entscheidende Entwicklungspunkte kursorisch bis zum Ende der gemeinsamen Pflege der Systematik im Jahre 2004 dargestellt. Die Einflüsse lokaler Interessengruppen sowie technischer Veränderungen auf die kooperative Klassifikationsentwicklung werden betrachtet. Die Untersuchung wird durch Experteninterviews erweitert. Konzeption und Auswertung der Interviews bedienen sich der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel und des Ressourcenabhängigkeitsansatzes (RDT). Aus Experteninterviews und Literaturauswertung wird sich eine heute nur noch nachrangige Bedeutung der Klassifikationsentwicklung sowie ein Mangel an Aufsichts- und Sanktionierungsmaßnahmen gegenüber den GHBs ergeben
    Date
    17. 3.2019 16:22:59
  3. Becker, H.-G.: ¬Der Katalog als virtueller Navigationsraum (2020) 0.02
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    Abstract
    Der Katalog der Universitätsbibliothek Dortmund stellt nicht nur einen Verfügbarkeitsraum für alle relevanten Informationen dar, vielmehr soll er darüber hinaus ein Navigationsraum für eine zeitgemäße inhaltliche Suche sein. Die Aufgabe war daher, eine automatisierte Lösung mit einer maximalen Abdeckung der eigenen Bestände zu finden, die für möglichst viele Fächer eine anerkannte Systematik bereitstellt.Mittels der unter einer offenen Lizenz veröffentlichten CultureGraph-Daten der Deutschen Nationalbibliothek wurde eine navigationsfähige Systematik auf Basis der Regensburger Verbundklassifikation entwickelt, aus der heraus sowohl auf die gedruckt als auch auf die elektronisch verfügbaren Bestände der Universitätsbibliothek (UB) zugegriffen werden kann. Ferner wurde eine direkte Einbindung in das Discovery-System realisiert, in der die Systematik mit anderen Navigatoren und Suchfiltern kombiniert werden kann. Das so entstandene Suchinstrument führt dazu, dass in der UB Dortmund künftig auf die systematische Buchaufstellung verzichtet werden kann.
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  4. Bonse, C.; Fischer, N.: So wird die Sucheffizienz gesteigert : Stadtbibliothek Siegburg stellt nach Kundenbefragung den Bestand fast komplett um (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Kunden in Bibliotheken versuchen mehrheitlich, die gewünschten Medien selbstständig zu finden. Ihr Anspruch dabei ist die Sucheffizienz, weshalb gute Orientierungsmöglichkeiten gegeben sein müssen. Doch im Vordergrund des Interesses der Bibliotheken steht meist die Stimulation des Kunden. Er soll auf interessante Medien aufmerksam gemacht werden. Deshalb bieten Bibliotheken als Elemente der Präsentation attraktive Bestandsträger und Dekorationen dar und realisieren als Element der Platzierung die Aufstellung nach Interessengebieten. Eine kundenfreundliche Bestandsplatzierung, die das Kriterium der Sucheffizienz erfüllt, wurde bisher vernachlässigt.
    Content
    "Auch in der Stadtbibliothek Siegburg war man bisher der Meinung, die Kunden wären zufrieden, da sich die Medien durchschnittlich sieben oder acht Mal jährlich umsetzten. Daraus schloss man, dass die Kunden fanden, was sie suchten. Zwei empirische Erhebungen zeigten anderes. Um einen Eindruck über das Platzierungswissen in der Bibliothek zu erhalten, wurden in einer ersten empirischen Analyse von den Kunden die kognitiven Lagepläne der Bibliothek erhoben. Die Probanden bekamen die Lagepläne der Bibliothek vorgelegt, in die die platzierten Bereiche eingetragen werden sollten, sowie einen Fragebogen. Die Bereitschaft der Kunden zur Teilnahme war überragend, die Kunden nahmen sich viel Zeit und nutzten auch die freien Antwortmöglichkeiten. Die Analyse zeigte das überwiegend schlechte Platzierungswissen in der Bibliothek. Selbst Kunden, die bestimmte Bereiche regelmäßig besuchten, mussten sich zum Teil jedes Mal wieder neu orientieren. Als Schwachstellen einschließlich der von den Kunden genannten Kritikpunkte stellten sich der fehlende thematische Zusammenhang in der Platzierung, die Regalanordnung, die ungenügende Beschilderung sowie die Aufstellung der Belletristik in die verschiedenen Interessenkreise heraus. Dass die Platzierung in Teilen nicht den kognitiven Kategorien der Kunden entsprach, zeigte sich zum Beispiel darin, dass die Bereiche Heimatkunde und Geschichte oder Heimatkunde und Geografie von den Kunden auf dem Lageplan im Erdgeschoss zusammen platziert wurden, obwohl der Bereich Heimatkunde zum Zeitpunkt der Untersuchung im Obergeschoss stand.
    . . . Die neue Konzeption, die viele positive räumliche Veränderungen mit sich brachte, ergab sehr schöne Nebeneffekte. Durch den Einsatz zahlreicher Wandregale konnte viel Platz gewonnen werden, sodass auch Kinderwagen bequem durch die Regalreihen zu schieben sind. Die Verlagerung der ausleihbaren Zeitschriften vom Eingangsbereich auf die Empore im Sachbuchbereich ermöglicht der Bibliothek jetzt, diese Empore aufgrund der neuen Platzverhältnisse auch als Bühne für Lesungen und Kabarett zu nutzen. Davor ergab sich ein großer freier Raum, der mit zwei Couchen und Beistelltischen zu einer Art »Wohnzimmer« avanciert ist. Seit der Neuplatzierung gibt es an den Informations- und Ausleihtheken kaum noch Orientierungsfragen. Die klare, übersichtliche und inhaltlich strukturierte Anordnung mit einem Hauptgang, der die Bibliothek erschließt, ermöglicht den Kunden eine eigenständige, gute Orientierung. Die am Hauptgang gelegenen Lagepläne unterstützen diese bei Bedarf. Bei der Aufstellung der Belletristik haben sich inzwischen auch die Anhänger der vielen Interessenkreise umgewöhnt und bevorzugen das eindeutige Ordnungskriterium Alphabet, zumal der Interessenkreis nach wie vor auf den Büchern steht. Viele geben an, neue Autoren und Interessen entdeckt zu haben, was schon im ersten Halbjahr nach der Umstellung zu einer Ausleihsteigerung von 2400 Entleihungen führte. Bei fast allen Bestandsgruppen sind Ausleihsteigerungen zu verzeichnen. Die Übersichtlichkeit hat die Wahrnehmung der Bereiche verbessert, und indem die Kunden die Bibliothek durch den Hauptgang erschließen, besteht ein Mitnahme-Effekt »im Vorbeigehen« bei fast allen Bereichen. Die Neuplatzierung bot Nährboden für viele neue Ideen im Kollegenbereich und Eigeninitiative zu eigenen Umstellungen. So wurden beispielsweise die AV-Medien aus den Sachbuchbereichen ausgegliedert und in einem eigenen AV-Bereich zusammengefasst. Die kundenorientierte Platzierung hat der Bibliothek viel Lob von den Benutzern eingebracht und wurde mit großer Resonanz im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang 2007 durch den Bürgermeister der Öffentlichkeit vorgestellt."
    Date
    11. 5.2008 15:11:22
  5. Müller-Dreier, A.: Einheitsklassifikation : die Geschichte einer fortwirkenden Idee (1994) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungsblatt VdB NW N.F. 45(1995) H.3, S.332-333 (H. Lohse) [Auch wenn H. Lohse meint, das Buch bzw. die zugrundeliegende Assessorarbeit hätte nicht geschrieben werden müssen, so liefert doch gerade seine Rezension den Beweis, wie notwendig diese Arbeit war]; BuB 47(1995) H.10, S.955-959 (I. Nöther) ["Diese von einem Berufsanfänger vorgelegte Arbeit ist eine Spitzenleistung, ein Meisterwerk, auf das der Autor, seine Ausbildungsstätte sowie der Verlag und der Herausgeber der Reihe sotz sein können. Für jeden, der sich heute und in Zukunft mit Fragen der Klassifikation befaßt, ist die Lektüre dieses Buches Pflicht"]; Bibliothek: Forschung und Praxis 20(1996) H.1, S.134-135 (W. Gödert); Knowledge organization 22(1995) no.3/4, S.178 (B. Lorenz); Journal of documentation 51(1995) no.4, S.434-437 (J.S. Andrews)
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.35
  6. Dilger, L: Wie Opacs die Nutzer zum Regal lenken können : Elektronische Leit- und Orientierungssysteme: Vergleich und Analyse aktueller Beispiele (2008) 0.01
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    Abstract
    Häufig befasst sich das Personal an der Auskunftstheke mit Fragen nach dem Standort von Büchern und Sachgruppen. Um die Mitarbeiter zu entlasten und den Benutzern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, gibt es inzwischen die Möglichkeit, elektronische Leit- und Orientierungssysteme direkt mit dem Opac zu verknüpfen. Lena Dilger hat in ihrer Bachelorarbeit aktuelle Beispiele in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken untersucht und verglichen. Sie hat die Ergebnisse für BuB zusammengefasst, gibt zahlreiche Tipps für Interessenten, die ein elektronisches Leitsystem einführen möchten und stellt Komplett-Angebote ausgewählter Bibliotheksdienstleistungsfirmen vor.
  7. Molloy, C.G.; Wollschläger, T.: Imagebildung in der Bibliothek : Konzeption eines Leit- und Orientierungssystems (2000) 0.01
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    Abstract
    Obwohl das Thema Imagebildung an Bibliotheken in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wird die Gestaltung von Leit- und Orientierungssystemen dabei kaum in die Überlegungen einbezogen. Man spricht oft von einer "virtuellen Bibliothek", konzentriert sich darauf, den Benutzern die Mediensuche und -bestellung über das Internet - nicht zuletzt durch gute graphische Gestaltung der Benutzerführung auf der Homepage - so komfortabel wie möglich zu gestalten. Dabei vergisst man jedoch zumeist, dass die Benutzer zum Abholen und Zurückgeben der Medien, zur Nutzung von Freihand-, Lesesaal- und Sonderbeständen sowie zum Besuch von Ausstellungen und Veranstaltungen, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit stattfinden, immer noch die Bibliothek als Gebäude aufsuchen und sich dort zurechtfinden müssen. Eine gute inhaltliche und graphische Konzeption und Gestaltung des Leit- und Orientierungssystems ist hierbei ein prägnanter Teil der benutzerorientierten Öffentlichkeitsarbeit einer wissenschaftlichen Bibliothek. Das Leit- und Orientierungssystern kann das Image der Bibliothek nachhaltig verbessern und die Bindung der Benutzer an die Bibliothek verstärken. Zu Beginn soll zur Verdeutlichung eine Definition der Begriffe "Leit- und Orientierungssystem" stehen
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  8. Fischer, N.: Platzierung und Präsentation der Medien in Bibliotheken : Grundlagen, Analyse und Umsetzungen am Beispiel Öffentlicher Bibliotheken (2011) 0.01
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    Abstract
    Der bedeutende Einfluss der Atmosphäre in der Bibliothek auf das Kundenverhalten erfordert den gezielten Einsatz des Marketinginstrumentes Bibliotheksgestaltung. Das Buch zeigt Kundenansprüche auf und legt die wichtigen Elemente Medienplatzierungsgruppen für insbesondere Befristete Platzierungen, Platzierungsort und Platzierungsart sowie Bestandsträger, Beschilderung und Dekoration dar, die der Bibliothek individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Durch die Darstellung der Umsetzung in Bibliotheken und dem Buchhandel mit zahlreichen Beispielen sowie anhand von Abbildungen, Fotos und Lageplänen besitzt das Buch einen hohen Praxisbezug. Die kundenorientierte Gestaltung fußt auf Strukturen kognitiver Kategorien und wird mit Beispielen empirischer Erhebungen in 3 öffentlichen Bibliotheken gestützt: Analysen und Neugestaltungen in diesen Bibliotheken zeigen die Attraktivität, Qualität sowie die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
  9. Parsian, D.: Überlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik (2007) 0.01
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    Abstract
    Der praktische Einsatz der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung sowie als Aufstellungssystematik in wissenschaftlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums hat wenig Tradition und wurde bisher von der Literatur kaum aufgearbeitet. Nach einer Darstellung der Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Fachbereichsbibliothek Afrikanistik/Orientalistik der Universität Wien, gibt der Autor einen Überblick über die Erfahrungen mit und die Einschätzung von DDC in vergleichbaren wissenschaftlichen Bibliotheken vor allem im deutschen und englischen Sprachraum, definiert Kriterien für eine neue Systematik und klärt inwieweit diese mit dem Einsatz von DDC erfüllbar sind. Ausgehend von den quantitativen und räumlichen Rahmenbedingungen und der Segmentierung des Bestandes im Hinblick auf die Erfordernisse der Reklassifikation, sowie auf der Basis eigener Erfahrungen und Plausibilitätsprüfungen schätzt der Autor anhand von drei Varianten den nötigen Personal- und Zeitaufwand für den Einsatz von DDC im Rahmen eines Reklassifizierungsprojektes. Abschließend enthält die vorliegende Arbeit praktische Erfahrungen im Umgang mit der DDC am Beispiel des Themenbereiches "Islamwissenschaft", durch die auf einige Besonderheiten und Probleme bei der Verwendung von DDC für die Reklassifizierung hingewiesen wird.
  10. Tiebeke, N.: ¬Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken : Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Berliner Öffentlichen Bibliotheken haben sich im Jahr 2010 entschieden eine für alle Bezirke einheitliche Klassifikation einzuführen. Als Hauptbestandteil dieser sogenannten Verbundsystematik zählt die Systematik für Bibliotheken (SfB), die schwerpunktmäßig berücksichtigt wird. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen die Darstellung der Einführung der Verbundsystematik für die Öffentlichen Bibliotheken Berlins und zum anderen die Analyse und Auswertung der Organisation dieses Projektes am Beispiel des Bezirkes Berlin-Mitte. Ziel ist es zu erörtern, wie die Umsetzung im Bezirk gestaltet wurde und ob Verbesserungspotentiale festgestellt werden können. Anschließend werden Vorschläge zur Optimierung des Verfahrens dargestellt.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Series
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 397
  11. Lorenzen, H.-J.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Systematikkooperation auf neuen Wegen : Partnerschaft von BIB, dbv und ekz (2009) 0.01
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden.
  12. Kleiner, E.: Blended Shelf : Ein realitätsbasierter Ansatz zur Präsentation und Exploration von Bibliotheksbeständen (2014) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand dieses Buches ist das User Interface Blended Shelf, welches die Erfahrung des Regal-Browsings jenseits des physischen Ortes Bibliothek ermöglicht. Das Regal-Browsing bietet Nutzern zahlreiche Vorteile und wird aktiv als Recherchestrategie eingesetzt. Für Bibliotheken gibt es bisher kaum einsetzbare und erprobte Anwendungen, die das Regal-Browsing digital, und damit losgelöst vom Einsatzort und der Nutzungszeit, ermöglichen. Ziel des Buches ist es, ein User Interface zu entwickeln, welches die Erfahrung des Regal-Browsings digital anbietet, ohne dabei die wesentlichen Vorteile zu verlieren, die stark im physischen Raum verankert sind. Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil der Thesis anhand der theoretischen Hintergründe des Regal-Browsings, einer Umfeld- und Bedarfsanalyse sowie verwandter Arbeiten grundlegende Anforderungen erhoben. Die theoretisch formulierten Anforderungen bilden das Fundament für die konkrete Implementierung, die Funktionsweise und das realitätsbasierte Interaktionsdesign des Bleded Shelf. Dies Aspekte werden im mittleren Teil der Arbeit dargestellt. Um zu prüfen, ob die Implementierung die Anforderungen erfüllt und die Benutzerschnittstelle von Nutzern als als hilfreich und nutzbar wahrgenommen wird, wurde eine umfangreiche Feldstudie durchgeführt.
    Footnote
    Master thesis, Universität Konstanz, 2013. Träger des VFI-Masterpreises 2013: "Besonders gut gelungene Anforderungsanalyse, Implementierung und Evaluation einer originellen Applikation zur Ermöglichung des digitalen Regal-Browsings in Bibliotheken.".
  13. Früh, R.: Roboter in Bibliotheken und die flexible Ordnung von Sammlungen (2018) 0.01
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    Abstract
    Ein Teil der traditionellen Arbeit wird in naher Zukunft von Maschinen, oder 'Applikationen' übernommen und es wird diskutiert, ob die Menschheit von der gewonnenen Zeit profitiert oder sich überflüssig macht. Digitale Applikationen und Roboter werden auch in Bibliotheken Aufgaben übernehmen, aber wie werden wir Roboter tatsächlich antreffen? Der Text fasst die Ergebnisse aus Studien des Forums LIKE am Max Planck Institut Luxemburg und Diskussionen mit Fachspezialisten für RFID-Technologie zusammen und stellt mögliche Geräte für Bibliotheken vor. Welche Vorteile eine Automatisierung für die Benutzung hat, zeigt zuletzt das Fallbeispiel der Dynamischen Ordnung in der Kunstbibliothek Sitterwerk in St. Gallen.
  14. Hafner, R.: ¬Eine Systematik für die Medienwissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Konstanzer Bachelor- und Master-Studiengang Literatur - Kunst - Medien erfreut sich mit rund 350 Studierenden zunehmender Beliebtheit, die Bestände der Bibliothek der Universität Konstanz dazu wachsen erfreulicherweise weiter und werden -zumindest im Bereich Literatur und Kunst - nach der hauseigenen Konstanzer Systematik differenziert und frei zugänglich aufgestellt, so dass man direkt ans Regal gehen kann, um dort zu einem Thema zu browsen und sich inspirieren zu lassen. Leider trifft - inzwischen darf man sagen traf - das nicht für den Bereich Medienwissenschaft zu. Für sie gab es in Konstanz keine Systematik, lediglich eine Stelle für Mediengeschichte und eine für Medientheorie, untergebracht im Bereich "Theater, Film, Fernsehen" zwischen Rundfunk und Hörfunk, also gewissermaßen in einer klassifikatorischen Notunterkunft. Die Folge: Mangels einer geeigneten Klassifikation für die Medienwissenschaft wurden die medienwissenschaftlichen Neuzugänge in der Bibliothek seit Jahren über alle Fächer verstreut aufgestellt: Viel landete in der Soziologie, dort im Bereich Kommunikationswissenschaft, anderes landete in der Filmwissenschaft, manches in der Literaturwissenschaft oder der Kunstwissenschaft und wieder anderes in der Philosophie oder in der Kulturwissenschaft. Ziel war es, die medienwissenschaftlichen Bestände unter einer schlüssigen, hinreichend differenzierten Systematik zusammenzuführen, um es zu ermöglichen, auch hier mit Spaß in diesem Bestand zu browsen und unseren Medienwissenschaftlerinnen ein paar Kilometer beim Zusammensuchen ihrer Literatur zu ersparen.
  15. Kloiber, M.: Umstellung der Belletristikabteilung einer kleineren öffentlichen Bibliothek : Von alphabetischer Aufstellung zu einer Aufstellung nach mit den Lesern in Workshops erarbeiteten Interessenkreisen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Aufstellung nach Interessenkreisen wurde in den 1980er und 1990er Jahren im Umfeld der Öffentlichen Bibliotheken viel diskutiert. Danach geriet das Thema aus dem Rampenlicht. Erst mit den sogenannten Themenbibliotheken und Themenwelten gewann es wieder an Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie eine kleine Öffentliche Bibliothek die Umstellung ihres Belletristikbereichs nach Interessenkreisen realisiert und dabei ihre Nutzer "ins Boot holt". Der aus dem Marketing stammende Ansatz der User Driven Innovation wird dabei in die Tat umgesetzt. Die Arbeit zeigt, wie sich eine Befragung der Nutzer über die Methode der Gruppendiskussion auf die Erarbeitung eines Sets an Interessenkreisen für die Belletristik niederschlägt und erläutert die konkrete Umsetzung des Vorhabens. Vorher wird die Aufstellung nach Interessenkreisen konzeptionell erarbeitet und die Methode der Gruppendiskussion im Kontext der Befragung von Nutzern in Bibliotheken erläutert.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  16. Leyh, G.: Aufstellung und Signaturen (1961) 0.01
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  17. Hänisch, U.: ¬Die Einführung des Freihandprinzips in Hochschulbibliotheken : einige Gedanken zu bibliothekspolitischen und bibliothekspraktischen Problemen (1977) 0.01
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  18. Leit- und Orientierungssysteme in Bibliotheken : Realisationen - Innovationen - Konzeptionen (2002) 0.01
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  19. Gfesser, O.: Leichtere Orientierung und neue Raumaufteilung : Umstellung des Sachbuchbestandes auf Interessenkreise in Leinfelden-Echterdingen (2002) 0.01
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    Abstract
    Viele kleinere Öffentliche Bibliotheken gehen mittlerweile dazu über, ihren Sachbuchbestand überwiegend oder komplett nach Interessenkreisen aufzustellen. Die Abkehr von der streng systematischen Aufstellung kommt dem Suchverhalten der Nutzerinnen und Nutzer entgegen und erleichtert darüber hinaus dem Personal in Teilbereichen das Geschäft. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wurde die Umstellung in Leinfelden-Echterdingen mit Unterstützung von Bibliothekspraktikantinnen vollzogen
  20. Buob, S.; Nimke, M.: Einführung eines Virtual Bookshelf für die HSG-Lehrbuchsammlung : ein Praxisbericht (2018) 0.01
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    Abstract
    Für die Verbesserung der Sichtbarkeit von E-Books gibt es bereits verschiedene sogenannte Blended Shelfs, die E-Books und Printbücher gleichzeitig anzeigen können. Mittels Touchscreen-Funktionen lässt sich der Bestand durchsuchen, eingrenzen und genauer ansehen. Im Rahmen eines Projektes an der Universitätsbibliothek St. Gallen (HSG) wurde zu Beginn des Herbstsemesters 2017 ein solches Rechercheinstrument für die Lehrbuchsammlung entsprechend den eigenen Bedürfnissen realisiert. Mit diesem Praxisbericht soll gezeigt werden, welche Überlegungen, "Stolpersteine" und Lösungen dieses Projekt begleitet haben.

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