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  1. Mayr, P.; Tosques, F.: Webometrische Analysen mit Hilfe der Google Web APIs (2005) 0.05
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    Abstract
    Der Report stellt die Möglichkeiten und Einschränkungen der Google Web APIs (Google API) dar. Die Implementierung der Google API anhand einzelner informationswissenschaftlicher Untersuchungen aus der Webometrie ergibt, dass die Google API mit Einschränkungen für internetbezogene Untersuchungen eingesetzt werden können. Vergleiche der Trefferergebnisse über die beiden Google-Schnittstellen Google API und die Standard Weboberfläche Google.com (Google Web) zeigen Unterschiede bezüglich der Reichweite, der Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Die Untersuchung basiert auf einfachen und erweiterten Suchanfragen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Die analysierten Treffermengen der Google API bestätigen tendenziell frühere Internet-Studien.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.41-48
  2. Sieben Fragen zu Bibliometrie : Antworten von Ilka Agricola, Friedrich Götze, Martin Grötschel, Klaus Hulek, Peter Michor, Gabriele Nebe, Hans Jürgen Prömel, Jens Vygen, Gerhard Woeginger (2017) 0.05
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    Abstract
    Wissenschaftliche Institutionen und einzelne WissenschaftlerInnen werden zunehmend nach bibliometrischen Daten beurteilt. Jeder Mathematiker hat Vorbehalte gegenüber dieser Praxis. Über diese beiden Dinge waren sich alle TeilnemerInnen und Wortmeldungen des Panels zur Bibliometrie auf der DMV-Jahrestagung in Salzburg einig. Für einzelne WissenschaftlerInnen hat die IMU bereits 2014 (tinyurl.com/ycd7wvh7) die Vorbehalte gegenüber rein bibliometrischen Beurteilungen klar formuliert. Universitätsleitungen, Politik und andere bis hin zur öffentlichen Diskussion verlassen sich aber teilweise aif diese Art der Bewertung. Konkret kann das so aussehen: Zur Beurteilung von Departements zählt eine Universität Publikationen und gewichtet sie nach ihrer Güte. Die Güte entnimmt man einer Einteilung von Fachzeitschriften etwa in A, B und C. Liegt eine solche Einteilung nicht vor, sind alle Journale des Faches mit 1 gewichtet, d.h. 'junk'. Die Diskrepanz zwischen unserer Einschätzung und der allgemeinen Wirkmächtigkeit von Biblimetrie wirft für die DMV als Fachgegsellschaft die Frage auf, wie sie Einfluss nehmen kann und soll. Die 'Mitteilungen' versuchen an dieser Stelle zunächst, ein möglichst breites Meinungsbild zu sammeln. Wir haben sieben Fragen an eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen gestellt, die am Panel teilgenmmen haben oder aus anderen Gründen mit dem Thema besfasst sind.
  3. Ohly, K.P.: Bibliometrie in der Postmoderne (2006) 0.05
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    Abstract
    Die Messung wissenschaftlicher Leistung hat gerade in Zeiten knapper öffentlicher Budgets Konjunktur. Wissenschaftliche Indikatoren zeichnen sich dadurch aus, dass nicht mehr einzelne Experten ihre subjektive Einschätzung über den Zustand der Wissenschaften abgeben, sondern die Summe dessen, was die Wissenschaft selbst produziert hat, so analysiert wird, dass ein objektives' Bild der Wissenschaft entsteht'. Zudem könnte mit der öffentlichen Diskussion etwa von Rankinglisten eine demokratische Steuerung des Wissenschaftsbetriebs erreicht zu werden'. Andererseits kann seriöse Forschung, die langfristige Forschungsziele in unspektakulären Schritten stützt, die unkonventionell Wissenschaft betreibt oder die Methodenkritik ernst nimmt, hierdurch benachteiligt werden. In unserer wissenschaftlichen Kommunikation wird es zunehmend schwerer, Wissenschaftsinhalte, Wissenschaftseinheiten und Wissenschaftsauswirkungen zu definieren oder gar ursächlich zuzuschreiben. Eine Bibliometrie, die sich als eine Wissenschaft von der Messbarkeit und Aussagekraft der wissenschaftlichen Prozesse und Produkte versteht, wird genau dort wieder anzusetzen haben, wo sie einst begonnen hat: nämlich bei der Hinterfragung dessen, wie Wissenschaftlichkeit und Forschungsfortschritt sich objektiv ausdrückt und wie dies 'unobstrusiv' ermittelt und sozialverträglich kommuniziert werden kann.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  4. Mayr, P.: Bradfordizing mit Katalogdaten : Alternative Sicht auf Suchergebnisse und Publikationsquellen durch Re-Ranking (2010) 0.03
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    Abstract
    Nutzer erwarten für Literaturrecherchen in wissenschaftlichen Suchsystemen einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, für viele Nutzer inzwischen eine entscheidende Rolle. Abgegrenzt wird Ranking oder Relevance Ranking von sogenannten Sortierungen zum Beispiel nach dem Erscheinungsjahr der Publikation, obwohl hier die Grenze zu »nach inhaltlicher Relevanz« gerankten Listen konzeptuell nicht sauber zu ziehen ist. Das Ranking von Dokumenten führt letztlich dazu, dass sich die Benutzer fokussiert mit den oberen Treffermengen eines Suchergebnisses beschäftigen. Der mittlere und untere Bereich eines Suchergebnisses wird häufig nicht mehr in Betracht gezogen. Aufgrund der Vielzahl an relevanten und verfügbaren Informationsquellen ist es daher notwendig, Kernbereiche in den Suchräumen zu identifizieren und diese anschließend dem Nutzer hervorgehoben zu präsentieren. Phillipp Mayr fasst hier die Ergebnisse seiner Dissertation zum Thema »Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken« zusammen.
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  5. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  6. Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen "ausbaufähig".
    Date
    22. 3.2013 14:04:09
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.1-8
  7. Thelwall, M.; Ruschenburg, T.: Grundlagen und Forschungsfelder der Webometrie (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Webometrie ist ein Teilbereich der Informationswissenschaft der zur Zeit auf die Analyse von Linkstrukturen konzentriert ist. Er ist stark von der Zitationsanalyse geprägt, wie der empirische Schwerpunkt auf der Wissenschaftsanalyse zeigt. In diesem Beitrag diskutieren wir die Nutzung linkbasierter Maße in einem breiten informetrischen Kontext und bewerten verschiedene Verfahren, auch im Hinblick auf ihr generelles Potentialfür die Sozialwissenschaften. Dabei wird auch ein allgemeiner Rahmenfür Linkanalysen mit den erforderlichen Arbeitsschritten vorgestellt. Abschließend werden vielversprechende zukünftige Anwendungsfelder der Webometrie benannt, unter besonderer Berücksichtigung der Analyse von Blogs.
    Date
    4.12.2006 12:12:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.401-406
  8. Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012) 0.02
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    Abstract
    In der Bibliometrie werden meist zwei Größen vermessen: die Anzahl von Publikationen und Zitationen. Publiziert und zitiert haben Menschen bereits sehr früh in der Geschichte. Schon in der Antike sind bei überlieferten Werken Zitationen zu finden. Der englische Begriff "Bibliometrics" selbst wurde aber erst 1969 definiert. In dem folgenden Artikel wird eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie, einer Unterdisziplin der Informationswissenschaft, bis zu diesem wichtigen Jahr anhand von beispielhaften Studien und Arbeiten dargestellt. Es wird auf die Anfänge von Publikationen und Zitationen und den fachlichen Rahmen der Bibliometrie eingegangen. Der Ursprung der Bibliometriegeschichte selbst wird von unterschiedlichen Autoren unterschiedlich früh angesetzt. Die verschiedenen Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. Der Artikel schließt mit einer Beschreibung der wachsenden Bedeutung dieses Fachs im heutigen Informationszeitalter.
    Date
    22. 7.2012 19:23:32
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.71-80
  9. ¬Die deutsche Zeitschrift für Dokumentation, Informationswissenschaft und Informationspraxis von 1950 bis 2011 : eine vorläufige Bilanz in vier Abschnitten (2012) 0.01
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    Date
    22. 7.2012 19:35:26
    Footnote
    Besteht aus 4 Teilen: Teil 1: Eden, D., A. Arndt, A. Hoffer, T. Raschke u. P. Schön: Die Nachrichten für Dokumentation in den Jahren 1950 bis 1962 (S.159-163). Teil 2: Brose, M., E. durst, D. Nitzsche, D. Veckenstedt u. R. Wein: Statistische Untersuchung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) 1963-1975 (S.164-170). Teil 3: Bösel, J., G. Ebert, P. Garz,, M. Iwanow u. B. Russ: Methoden und Ergebnisse einer statistischen Auswertung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) 1976 bis 1988 (S.171-174). Teil 4: Engelage, H., S. Jansen, R. Mertins, K. Redel u. S. Ring: Statistische Untersuchung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) / "Information. Wissenschaft & Praxis" (IWP) 1989-2011 (S.164-170).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.3, S.157-182
  10. Wettlauf der Wissenschaft (2004) 0.01
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    Content
    "Jahrzehntelang galt die USA als Platzhirsch in der Forschungswelt. Egal ob es um Patente oder Nobelpreise ging, ihre Adressaten lebten und arbeiteten zumeist in Nordamerika. Jüngste Zahlen zeigen aber, dass diese Vormachtstellung am Bröckeln ist und Europa und vor allem Asien aufholen. Die globale US-Dominanz könnte zumindest im wissenschaftlichen Bereich bald der Vergangenheit angehören. Während in Österreich gerade die Forschungsförderung restrukturiert wird, machen sich die USA trotz rekordverdächtiger Förderbudgets Sorgen um ihre wissenschaftliche Schlagkraft. Nach einem Artikel in der NewYork Times büsst die USA ihre Führungsrolle in Forschung und Entwicklung zusehends ein. Zwar kommen weiterhin die meisten Patente aus Nordamerika, doch sank deren Anteil an den weltweit angemeldeten Patenten von 60,2% (1980) auf 51,8% (2003). Besonders erfolgreich in diesem Feld sind die asiatischen Ländern, allen voran Japan, das seinen Anteil in den letzten 20 Jahren beinahe verdoppeln konnte. Auch bei den wissenschaftlichen Publikationen holt die nicht englischsprachige WeIt auf. So sank zum Beispiel der Anteil US-amerikanischer Autoren bei Physical Reviewvon über 60% in den 80er Jahren auf unter 30% im letzten Jahr. Auch hier holen besonders Forscher aus Asien stark auf. Allein China reicht jedes Jahr über 1.000 Beiträge bei Physical Review ein, sagt Martin Blume, Herausgeber der Zeitschriften der American Physical Society. Der Anteil der USA an den jährlich vergebenen Nobelpreisen sank in den letzten 30 Jahren ebenfalls deutlich auf knapp über 50%. Asien holt auf: Während Europa die amerikanische Führungsrolle eher vorsichtig herausfordert, hat sich in Asien ein regelrechter Boom entwickelt. Die Zahl der abgeschlossenen naturwissenschaftlichen und techni schen Doktorate verdoppelte sich in Asien in nur zehn Jahren, während die Abschlüsse in Europa und den USA stagnieren oder sogar zurückgehen. Steigender Lebensstandard in den Zentren aller Weltregionen und mobilitätsfeindliche Einreisebestimmungen als Folge des "Kriegs gegen den Terror" führen auch dazu, dass Jungwissenschaftler aus China, Indien oder Taiwan nach Abschluss ihrer Ausbildung in den USA verstärkt in ihre Heimatregion zurückkehren. Die amerikanische Wirtschaft reagiert auf diesen Trend zunehmend mit der Auslagerung von Forschungseinrichtungen in diese Länder. In Zeiten der Globalisierung zeigt sich daran aber auch die Schwäche nationalstaatlich orientierter Statistiken."
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.79, S.22-23 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.2]
  11. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.01
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    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Date
    22. 6.2008 12:54:12
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.14-20
  12. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.01
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    Date
    6. 4.2008 19:04:22
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125
  13. Dobrota, M.; Dobrota, M.: ARWU ranking uncertainty and sensitivity : what if the award factor was Excluded? (2016) 0.01
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    Date
    22. 1.2016 14:40:53
    Footnote
    Autoren: Milan Dobrota und Marina Dobrota
  14. Stock, W.G.: Themenanalytische informetrische Methoden (1990) 0.01
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    Source
    Psychologie und Philosophie der Grazer Schule: eine Dokumentation zu Werk und Wirkungsgeschichte. Hrsg.: M. Stock und W.G. Stock
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    Source
    Klassifikation und Erkenntnis I. Proc. der Plenarvorträge und der Sektion 1 "Klassifikation und Wissensgewinnung" der 3. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Königstein/Ts., 5.-6.4.1979
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    Theme
    Katalogfragen allgemein
  17. Schlögl, C.; Gorraiz, J.: Sind Downloads die besseren Zeitschriftennutzungsdaten? : Ein Vergleich von Download- und Zitationsidikatoren (2012) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden am Beispiel von Onkologie- und Pharmaziezeitschriften Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von Downloads und Zitaten herausgearbeitet. Die Download-Daten wurden von Elsevier (ScienceDirect) bereitgestellt, die Zitationsdaten wurden den Journal Citation Reports entnommen bzw. aus dem Web of Science recherchiert. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Zusammenhang zwischen Download- und Zitationshäufigkeiten, der für die relativen Zeitschriftenindikatoren und auf Artikelebene etwas geringer ist. Deutliche Unterschiede bestehen hingegen zwischen den Altersstrukturen der herunter-geladenen und der zitierten Artikel. Elektronische Zeitschriften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass aktuelle Literatur früher aufgegriffen und deutlich öfter zitiert wird, im Schnitt hat sich das Alter der zitierten Literatur in den letzten zehn Jahren aber kaum verändert.
    Source
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    Source
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    Date
    13. 7.2008 19:53:22
  20. Fiala, J.: Information flood : fiction and reality (1987) 0.01
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    Source
    Thermochimica acta. 110(1987), S.11-22

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