Search (50 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
  1. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.04
    0.037739813 = product of:
      0.11321943 = sum of:
        0.08403176 = weight(_text_:einzelne in 2432) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08403176 = score(doc=2432,freq=2.0), product of:
            0.25844428 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.3251446 = fieldWeight in 2432, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2432)
        0.029187672 = weight(_text_:und in 2432) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029187672 = score(doc=2432,freq=12.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 2432, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2432)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
  2. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.04
    0.03768018 = product of:
      0.11304054 = sum of:
        0.035667922 = weight(_text_:und in 323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035667922 = score(doc=323,freq=28.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.36649725 = fieldWeight in 323, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=323)
        0.07737261 = sum of:
          0.05357571 = weight(_text_:allgemein in 323) [ClassicSimilarity], result of:
            0.05357571 = score(doc=323,freq=2.0), product of:
              0.23071943 = queryWeight, product of:
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.0439102 = queryNorm
              0.23221152 = fieldWeight in 323, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=323)
          0.023796905 = weight(_text_:22 in 323) [ClassicSimilarity], result of:
            0.023796905 = score(doc=323,freq=2.0), product of:
              0.15376605 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0439102 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 323, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=323)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Besonders interessant dürften dabei sicherlich die Verfilmungen von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen theologischen, juristischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Handschriften aus britischen Bibliotheken sein. Illuminierte Handschriften liegen häufig auf Farbmikrofilm vor. Sie stammen nicht nur aus der British Library, sondern auch aus zahlreichen Bibliotheken von Colleges der Universitäten Oxford und Cambridge. Außerdem gibt es eine Komplettverfilmung der orientalischen Handschriften der School of Oriental and African Studies in London. Neben den als Mikroform verfügbaren Handschriften beinhaltet die Liste auch die Fiche-Sammlung "lncunabula", in der nach thematischen Gesichtspunkten (Bibeln, italienische Drucke, Medizin, usw.) zusammengefasst Drucke bis 1500 aus Bibliotheken der ganzen Welt präsentiert werden, darunter auch aus der BSB. Des weiteren führt das Verzeichnis mikroverfilmte Findmittel auf, wobei der "Cranz" (ein Führer zu veröffentlichten und die Verfilmung unveröffentlichter Handschriftenverzeichnisse auf insgesamt 386 Filmrollen) und die Verfilmung von Inventaren der Handschriftenbestände der Bibliothèque nationale de France (ca. 2.500 Mikrofiches) besonders erwähnenswert sind.
    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  3. Hauer, M.: Collaborative catalog enrichment : 4. Benutzertreffen intelligentCAPTURE / dandelon.com (2007) 0.03
    0.033507556 = product of:
      0.10052267 = sum of:
        0.061399568 = weight(_text_:sprachen in 515) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061399568 = score(doc=515,freq=2.0), product of:
            0.26404554 = queryWeight, product of:
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.232534 = fieldWeight in 515, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=515)
        0.039123096 = weight(_text_:und in 515) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039123096 = score(doc=515,freq=44.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.40200004 = fieldWeight in 515, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=515)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    dandelon.com hat im deutschsprachigen Raum die Suche nach wissenschaftlichen Büchern revolutioniert. Durch Scanning und Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen entsteht eine neue Qualität bei der wissenschaftlichen Literatursuche. Dahinter steckt mehr als eine einfache Volltextsuche, die Texte werden linguistisch analysiert und die Fragen mittels eines intellektuell konstruierten, großen semantischen Netzes mit 1,6 Millionen Fachbegriffen in 20 Sprachen interpretiert. Die gesamte Produktion geschieht kooperativ, länderübergreifend und ist offen für Bibliotheken, Dokumentationszentren, Verlage, Bücherhändler und andere Partner. Die Suche ist öffentlich und kostenfrei.
    Content
    "AGI - Information Management Consultants (www.agi-imc.de) hatte am 8. und 9. Mai 2007 zum vierten Mal Bibliotheken und Partner zum Erfahrungsaustausch nach Neustadt an der Weinstraße eingeladen. Die angereisten Teilnehmer betreiben bereits mittels intelligentCAPTURE die Produktion und über dandelon.com den Austausch und die Publikation (www.dandelon.com). Mittlerweile wird intelligentCAPTURE in Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und in der Schweiz eingesetzt. Die PDF-Dateien gelangen über einen Partner bis zur weltgrößten Bibliothek, der Library of Congress in Washington. In Deutschland ist der GBV - Gemeinsamer Bibliotheksverband in Göttingen (www.gbv.de) Partner von AGI und der größte Sekundärnutzer von dandelon.com. In dandelon.com sind derzeit über 220.000 Bücher suchbar, die Datenbank wächst täglich. Weitere 62.000 Titel werden nach einem Software-Update demnächst geladen; sie stammen aus Projekten mit der Staats-und Universitätsbibliothek Hamburg und der TIB Hannover. Vergleichbare Scanprojekte laufen derzeit in einer Spezialbibliothek in Hamburg, der UB Braunschweig und UB Mainz. AGI geht von 400 bis 500.000 Buchtiteln bis Ende 2007 aus. Erstmals sahen die Teilnehmer "intelligentCAPTURE mobile". Eine Lösung, welche die Scanner selbst zwischen die engsten Regale fährt und somit erheblich den Transportaufwand reduziert - der Scanner wird zum Buch transportiert, nicht Tonnen von Büchern zu Scannern. Gemeinsam mit dem führenden Anbieter von Bibliothekseinrichtungen Schulz Speyer (www.schulzspeyer.de) wurde intelligentCAPTURE mobil gemacht.
    Bis zu 530 Bücherinhaltsverzeichnisse wurden bisher von einer Person an einem Tag damit produziert. Rund 1.000 Bücher pro Tag ist die durchschnittliche Menge bei einem Scanteam mit drei Scanstationen. Digitalisiert wird immer nur der urheberrechtsfreie bzw. durch Lizenzierung zulässige Bereich. Neben Büchern werden auch Zeitschriften ausgewertet. So sind z.B. die Aufsätze aus der Zeitschrift "IWP - Information. Wissenschaft und Praxis" der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (http://www.dgi-info.de) komplett digital - und einige auch mit MP3Hördateien ergänzt. Anwendung finden seit 2006 die Lösungen von AGI auch in der Suche von Parlamentsmaterialien, also in der öffentlichen Verwaltung - konkret dem wirtschaftlich erfolgreichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg. Diese Leistung wird als Dienstleistung der Vorarlberger Landesbibliothek (http://vlb-katalog.vorarlberg.de) erbracht (www.vorarlberg.at/landtag/landtag/parlamentarischematerialien/recherche.htm)
    Das Highlight unter den Referaten bei dieser Tagung waren die Ausführungen des Vordenkers Andreas Prokoph, Lead Architect - Search Technologies and Portal Server Development, vom deutschen IBM Entwicklungslabor. Er sprach über Information Retrieval. Mit über 200 Patenten, darunter auch seinen eigenen, liegt IBM in diesem Forschungsfeld weit vorne. Die IBM Suchmaschine OMNIFIND soll möglichst bald die Suchtechnik hinter dandelon.com ersetzen und den Suchraum auf Kataloge, Open Archives, Verlage, Hochschul-Server ausdehnen. Schon heute basieren intelligentCAPTURE und dandelon.com weitgehend auf IBM-Technologien, konkret Lotus Notes & Domino und Lotus Sametime (www.ibm.corn/ lotus/hannover), aber auch auf integrierten Modulen anderer international führender Technologiespezialisten."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.5, S.311
  4. Stumpf, G.: Sacherschließung und Kataloganreicherung (2015) 0.03
    0.033425327 = product of:
      0.10027598 = sum of:
        0.046700273 = weight(_text_:und in 2168) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046700273 = score(doc=2168,freq=12.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 2168, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2168)
        0.05357571 = product of:
          0.10715142 = sum of:
            0.10715142 = weight(_text_:allgemein in 2168) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10715142 = score(doc=2168,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.46442303 = fieldWeight in 2168, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2168)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Kapitel 5.2. Gegliedert in die Abschnitte: (1) Definition und allgemeine Funktion im bibliothekarischen Dienstleistungsspektrum (2) Verbale Sacherschließung (3) Klassifikatorische Sacherschließung (4) Kataloganreicherung, Metadaten-Generierung aus Paratext und erweiterte Volltexterschließung (5) Bibliothekarische Inhaltserschließung im 21. Jahrhundert - Gesamtprobleme und Perspektiven. Man beachte die Aussage: "Die maschinelle Indexierung ordnet Schlagwörter bzw. Deskriptoren zu Dokumenten automatisch zu, d.h. mit Hilfe von Computerprogrammen und in der Regel von Wörterbüchern." (S.366), die nach wie vor ein problematische Verknüpfung zwischen intellektuellen Indexierungsergebnissen (Schlagwörter, Deskriptoren) und maschinellen Vorgehensweisen herstellt.
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  5. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.03
    0.03294722 = product of:
      0.09884165 = sum of:
        0.06722541 = weight(_text_:einzelne in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06722541 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
            0.25844428 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.26011568 = fieldWeight in 3149, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3149)
        0.031616237 = weight(_text_:und in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031616237 = score(doc=3149,freq=22.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 3149, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3149)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.64-72.
  6. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.03
    0.03234861 = product of:
      0.09704583 = sum of:
        0.058822237 = weight(_text_:einzelne in 3148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058822237 = score(doc=3148,freq=2.0), product of:
            0.25844428 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.22760123 = fieldWeight in 3148, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3148)
        0.038223594 = weight(_text_:und in 3148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038223594 = score(doc=3148,freq=42.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.39275742 = fieldWeight in 3148, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3148)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Information Retrieval, Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen und eine ganz neue Qualität erreichen können. Kataloganreicherung, wie seit 2002 von der Gruppe um dandelon.com betrieben - angefangen hat es in Bibliotheken in Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz, heute zählt Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien dazu - versucht Information Retrieval-Technologie mit den relationalen Datenbanksystemen der Bibliotheken zusammen zubringen. Dazu werden mehr Daten benötigt, als die bisherigen bibliothekarischen Titelbeschreibungen hergeben. Sprachverarbeitungskonzepte sind notwendig, um die Vielfalt der Sprache wieder einzufangen und neue Konzepte für die Anzeige die-serTexte oder anderen Datentypen. Kataloganreicherung ist die derzeit technisch sinnvolle Voraussetzung zum Einsatz von moderner Information Retrieval-Technologien in Bibliotheken. Deren Einsatz ist bei Bibliotheksverbünden auf dem Vormarsch. Die maschinelle Indexierung - mit linguistischen und/oder statistischen Methoden - ist ein mögliches Verfahren in Information Retrieval-Systemen, dessen Resultate auch direkt in "klassischen" OPAC-Systemen nachgenutzt werden kann und damit auch dort eine Recherche auf breiterer terminologischer Basis gestattet. Diese Erweiterung des OPACs um die maschinellen Indexierungsergebnisse stand bei der Vorarlberger Landesbibliothek, dem Pionier unter den "Kataloganreichern" und wohl noch immer größten Einzel-Produzenten, schon 2002 vor der Anzeige der Inhaltsverzeichnisse im Vordergrund. Die maschinelle Indexierung aus intelligentCAPTURE kann leicht in die Kataloge übernommen werden. Schon bald zeigte sich aber im jeweiligen Bibliothekssystem das fehlende Ranking. 2004 startete deshalb "dandelon.com". Die maschinelle Indexierung wird in homöopathischer Dosis in den HEBIS-Katalog übernommen und kommt derzeit beim GBV. Für die Deutschen Nationalbibliothek hat Frau Direktor Dr. Niggemmann auf dem Deutschen Bibliothekartag 2009 in Erfurt die maschinelle Indexierung Klassifizierung, Extraktion weiterer Metadaten und die Ergänzung um zusätzliche Daten - auch abweichend von bisherigen Normdateien - als Projekt angekündigt und deren Übernahme in den Katalog. Ein Meilenstein! Die DNB kündigt damit den Perspektivenwechsel der bibliothekarischen Sicht hin zur Sicht des Endbenutzers an."
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Vom Katalog zur Bibliothek: Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung". In: Bibliotheksdienst. 43(2009) H.10, S.1031-1038.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.64-72
  7. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.02
    0.024920806 = product of:
      0.07476242 = sum of:
        0.041277602 = weight(_text_:und in 4606) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041277602 = score(doc=4606,freq=24.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 4606, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4606)
        0.03348482 = product of:
          0.06696964 = sum of:
            0.06696964 = weight(_text_:allgemein in 4606) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06696964 = score(doc=4606,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 4606, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4606)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
    Imprint
    Eisenstadt : Fachhochschule; Fachbereich Information und Wissensmanagement
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  8. Verbesserte Katalogrecherche : Empfehlungsdienst BibTip in Karlsrueh bibliotheksübergreifend eingeführt (2011) 0.02
    0.020818593 = product of:
      0.062455777 = sum of:
        0.035667922 = weight(_text_:und in 4526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035667922 = score(doc=4526,freq=28.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.36649725 = fieldWeight in 4526, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4526)
        0.026787855 = product of:
          0.05357571 = sum of:
            0.05357571 = weight(_text_:allgemein in 4526) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05357571 = score(doc=4526,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.23221152 = fieldWeight in 4526, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4526)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die strategische Partnerschaft der führenden Karlsruher Bibliotheken hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Bibliotheksdienstleistungen auf den Gebieten der Informationsvermittlung und Beratung für die Bürger der Technologieregion Karlsruhe nachhaltig zu verbessern: Die Allianz aus der Badischen Landesbibliothek, der KIT-Bibliothek und der Stadtbibliothek Karlsruhe bietet, wie sie in einer Pressemeldung mitteilt, jetzt verknüpfte Empfehlungsdienste in den drei Bibliothekskatalogen an.
    Content
    "Bibliothekskunden erhalten demnach beim Suchen nach Literatur Empfehlungen auf Medien, die auch in den Partnerbibliotheken vorhanden sind, und können sie dort ausleihen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung eines verknüpften Empfehlungsdienstes in den drei Bibliothekskatalogen. Der Bibliothekskunde findet nun beim Suchen im Katalog Literaturempfehlungen, die neben den eigenen auch Bücher der beiden anderen Bibliotheken beinhalten. Die Empfehlungen entstehen durch statistische Auswertungen der Kataloginhalte und des anonymisierten Benutzerverhaltens. Die Umsetzung geschieht durch die Karlsruher Firma Bibtip, einer Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Inzwischen wird die Bibtip-Technologie (www.bibtip.org) weltweit von über 90 Bibliotheken eingesetzt. Angesichts der immer größer werdenden Flut an Informationen stehen die Kriterien Qualität und Serviceorientierung bei den Entwicklungen der Bibliotheksallianz an oberster Stelle. Die Partnerschaft einer großen Regionalbibliothek, einer der führenden technisch-wissenschaftlichen Bibliotheken und einer großen Stadtbibliothek ist dabei einzigartig in Deutschland. Schüler, Studierende, Forschende und Privatpersonen sollen einen einheitlichen Zugang zu den Karlsruher Bibliotheken erhalten. Die Partner bringen ihre sich ergänzenden Kernkompetenzen im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie populärer Medien und Allgemeinbildung ein.
    Mit dem Bibliotheksportal Karlsruhe (www.bibliotheksportal-karlsruhe.de) wurde 2005 bereits ein erster Grundstein der Zusammenarbeit gelegt. Hier sind die sechs Millionen Bücher und anderen Medien komfortabel unter einer Suchoberfläche abrufbar, die in den wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken Karlsruhes vorhanden sind. Nun wird an der einfacheren und transparenteren Benutzung über Bibliotheksgrenzen hinweg gearbeitet. Der neue Empfehlungsdienst verbessert und erweitert die Suchergebnisse durch das Angebot inhaltlich verwandter Titel in den Katalogen der anderen großen Karlsruher Bibliotheken. Wer es ausprobieren möchte, hier sind drei Beispiele: die »Würde der Kreatur« von Gotthard Teutsch im Katalog der KIT-Bibliothek (www.ubka. uni-karlsruhe.de/hylib/suchmaske.html) oder »Reasoning web« von Sergio Tessaris im Katalog der Badischen Landesbibliothek (sua.blb-karlsruhe.de) oder »Herta Müller - Atemschaukel« im Katalog der Stadtbibliothek Karslruhe (www. stadtbibliothek-karlsruhe.de). Wenn man die Titel recherchiert, erhält man Cross-Referenzen aus den anderen Bibliotheken."
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  9. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.02
    0.016712664 = product of:
      0.05013799 = sum of:
        0.023350136 = weight(_text_:und in 2295) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023350136 = score(doc=2295,freq=12.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.23992877 = fieldWeight in 2295, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2295)
        0.026787855 = product of:
          0.05357571 = sum of:
            0.05357571 = weight(_text_:allgemein in 2295) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05357571 = score(doc=2295,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.23221152 = fieldWeight in 2295, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2295)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  10. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.02
    0.01548188 = product of:
      0.046445638 = sum of:
        0.02859796 = weight(_text_:und in 3728) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02859796 = score(doc=3728,freq=8.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3728, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3728)
        0.017847678 = product of:
          0.035695355 = sum of:
            0.035695355 = weight(_text_:22 in 3728) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035695355 = score(doc=3728,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3728, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3728)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Kombination von gleichzeitig mehreren oder vielen intellektuell konstruierten Thesauri und maschineller Indexierung der Texte führt zu einer umfassenderen und spezifischeren Beschreibung von Dokumenten als die intellektuelle Klassifizierung oder die Indexierung allein. Durch die Expansion der Suchfrage um Thesauruseinträge wird der recall deutlich erhöht. Zugleich kann die intellektuelle Klassifizierung in überschaubaren Domänen dazu genutzt werden, baumartig in Dokumentenkollektionen zu navigieren oder die Suche erst in Teilbereichen der Klassifikation zu beginnen, um die precision zu erhöhen. Der Einsatz von Thesauruskollektionen wird an den Beispielen dandelon.com, Landtagsinformationssystem Vorarlberg und der Landeshomepage vorarlberg.at dargestellt.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  11. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.01
    0.014686912 = product of:
      0.044060737 = sum of:
        0.029187672 = weight(_text_:und in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029187672 = score(doc=1942,freq=12.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 1942, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
        0.014873066 = product of:
          0.029746132 = sum of:
            0.029746132 = weight(_text_:22 in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029746132 = score(doc=1942,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1942, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.4, S.241-242
  12. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.01
    0.014686912 = product of:
      0.044060737 = sum of:
        0.029187672 = weight(_text_:und in 160) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029187672 = score(doc=160,freq=12.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 160, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=160)
        0.014873066 = product of:
          0.029746132 = sum of:
            0.029746132 = weight(_text_:22 in 160) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029746132 = score(doc=160,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 160, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=160)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Kurz nach 11 Uhr erscheint ein seltsamer Mensch am InfoDesk der Universitätsbibliothek und spricht die diensthabende Bibliothekarin an: "Frosch!". Mh, was meint der? Sonst sagt er nichts. Will er sich vorstellen? Herr Frosch? Wurde er im Eingangsbereich von einem Frosch erschreckt, der sich zufällig dorthin verirrte? Sucht er Literatur zu Fröschen? Märchen, mit dem Froschkönig? Will er Froschschenkel zum Mittagessen zubereiten? Ein Erstsemester, der in Biologie sich mit dem Tier befasst? Frosch als Fresser oder als gefressen werden? Ist das etwa der Autor Karl Frosch oder sucht er Literatur von diesem? Ein der Sprache nicht ganz mächtiger Ausländer? Ein Verrückter? Mh, Alter, Geschlecht, Kleidung, Sprache, Gestik - all dies wird schnell durchgeprüft. Ganz so kurz, kann man doch eine Dipl.-Bibl. nicht so einfach ansprechen. Unverschämt! ... Ungewöhnlich? Keineswegs, ist dies doch unsere normale Art, sich mit Suchmaschinen und OPACs zu unterhalten. Ebenso wenig wie eine Bibliothekarin hier eine zufriedenstellende Antwort bieten kann, weiß auch keine Suchmaschine, was das Anliegen dieser Person ist. Weit schneller als die Bibliothekarin kann sie aber in ihrem Index das Suchwort aufspüren und eine Treffermenge vermelden. Der Schlitz der Suchmaschine hat im Gegensatz zum "Schlitz" der Bibliothek, dem InfoDesk, keine Augen und Ohren, hat kein stimulierendes Lächeln, die Frage weiter erläutern zu lassen.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  13. Lohmann, H.: Verbesserung der Literatursuche durch Dokumentanreicherung und automatische Inhaltserschließung : Das Projekt 'KASCADE' an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1999) 0.01
    0.008255521 = product of:
      0.04953312 = sum of:
        0.04953312 = weight(_text_:und in 1221) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04953312 = score(doc=1221,freq=6.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 1221, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1221)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
  14. Junger, U.: Möglichkeiten und Probleme automatischer Erschließungsverfahren in Bibliotheken : Bericht vom KASCADE-Workshop in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1999) 0.01
    0.008255521 = product of:
      0.04953312 = sum of:
        0.04953312 = weight(_text_:und in 3645) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04953312 = score(doc=3645,freq=6.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 3645, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3645)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 23(1999) H.1, S.88-90
  15. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.01
    0.008255521 = product of:
      0.04953312 = sum of:
        0.04953312 = weight(_text_:und in 6047) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04953312 = score(doc=6047,freq=24.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 6047, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6047)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  16. Kreutzkam, E.: Neue Wege in alten Online-Katalogen : Catalog Enrichment als Methode der Sacherschließung? ; Stand, Entwicklung und Umsetzung in Bibliotheken Deutschlands (2007) 0.01
    0.007904059 = product of:
      0.047424354 = sum of:
        0.047424354 = weight(_text_:und in 4650) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047424354 = score(doc=4650,freq=22.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.48729765 = fieldWeight in 4650, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4650)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der Bibliothekskataloge und stellt neue Ansätze von Bibliotheken zur Optimierung der OPACs vor, um sich neuen Nutzerbedürfnissen anzupassen. Der Fokus der Arbeit liegt auf Catalog Enrichment, welches den Nutzern mit Hilfe von Zusatzinformationen, wie z.B. Inhaltsverzeichnisse und Klappentexte, einen zusätzlichen Service bietet. Das Thema Sacherschließung und deren Methoden werden ausführlich behandelt. Die Diplomarbeit untersucht die Frage, ob Catalog Enrichment als Methode der Sacherschließung angesehen werden kann. Kataloganreicherung wird definiert, Anliegen und Ziele werden vorgestellt, rechtliche Rahmenbedingungen dargestellt und auf Voraussetzung und Realisierung von Kataloganreicherung eingegangen. Zur Beantwortung der Untersuchungsfrage wird neben der Literaturrecherche eine Befragung von Einrichtungen durchgeführt, die an Projekten bzgl. Kataloganreicherung beteiligt sind. Die Ergebnisse der Erhebung werden nach thematischen Kategorien ausgewertet und unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Am Ende erfolgt ein Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfasst und Ausblick auf weitere Bearbeitungsmöglichkeiten des Themas gibt.
    Content
    Leipzig, Hochsch. für Technik, Wirtschaft und Kultur (FH), Diplomarbeit, 2007.
    Imprint
    Leipzig : Hochsch. für Technik, Wirtschaft und Kultur
  17. Gratch, B.; Settel, B.; Atherton, P.: Characteristics of book indexes for subject retrieval in the humanities and social sciences (1978) 0.01
    0.0069407644 = product of:
      0.041644584 = sum of:
        0.041644584 = product of:
          0.08328917 = sum of:
            0.08328917 = weight(_text_:22 in 1061) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08328917 = score(doc=1061,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 1061, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1061)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Indexer. 11(1978), S.14-22
  18. Ingwersen, P.; Wormell, I.: Modern indexing and retrieval techniques matching different types of information needs (1989) 0.01
    0.0069407644 = product of:
      0.041644584 = sum of:
        0.041644584 = product of:
          0.08328917 = sum of:
            0.08328917 = weight(_text_:22 in 7322) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08328917 = score(doc=7322,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 7322, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=7322)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    International forum on information and documentation. 14(1989), S.17-22
  19. Müller, C.; Sternitzke, N.; Stratmann, R.; Parschik, T.: Kataloganreicherung und Zeitschriftenerschließung mit MyBib eDoc und C-3 am Ibero-Amerikanischen Institut, Preußischer Kulturbesitz : Neue Verfahren zur Optimierung der bibliografischen Nachweissituation in einer großen Spezialbibliothek (2010) 0.01
    0.0067406045 = product of:
      0.040443625 = sum of:
        0.040443625 = weight(_text_:und in 3499) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040443625 = score(doc=3499,freq=36.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 3499, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3499)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Bibliothek des lbero-Amerikanischen Instituts der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (IAI) ist mit über 830.000 Monografien, 33.000 Zeitschriften und Zeitungen, von denen ca. 5.000 als laufende Abos geführt werden, und zahlreichen weiteren großen Sondersammlungen (Landkarten, Tonträger, Videos, DVDs, Nachlässe etc.) die größte Spezialbibliothek zu Lateinamerika, Spanien, Portugal und der Karibik in Europa und nach der Library of Congress in Washington und der Nettie-Lee-Benson-Collection der University of Texas in Austin die drittgrößte Spezialbibliothek dieser Art in der Welt. Über Kauf, Tausch und Schenkung erweitert sich der Bestand jedes Jahr um ca. 30.000 Monografien. Um die Nachweissituation von Sammelband- und Zeitschriftenaufsätzen und gleichzeitig das bibliografische Informationsangebot im Sinne einer Spezialbibliothek zu verbessern, hat das IAl in den letzten zwei Jahren zwei neue Geschäftsgänge eingeführt, mit denen die seit der Gründung des IAI vor fast 80 Jahren gängige Praxis, ausgewählte Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbänden zu erschließen, automatisiert wurde. Als erstes trat die Bibliothek des IAI 2007 dem System der Online-Contents-Sondersammelgebietsausschnitte (OLC-SSG) des GBV bei und betreut seitdem den OLC-SSG Ibero-Amerika. Es werden dazu im IAI sowohl die aktuellen als auch die bis zum Jahr 2000 zurückreichenden Inhaltsverzeichnisse von 780 laufenden Zeitschriftentiteln auf Artikelebene erschlossen.
    Zur Bewältigung dieser Menge an Artikeldaten kommt im IAI die Software C-3 der ImageWare Components GmbH zum Einsatz, die es ermöglicht, die formale Erschließung in einem größtenteils automatisierten Geschäftsgang durchzuführen. In den einzelnen Modulen von C-3 erfolgt die automatische Erkennung der Titel-, Autoren- und Seitenzahlinformationen in den gescannten Inhaltsverzeichnissen sowie deren automatische Indexierung und Konversion in Katalogisate. An den Indexierungsarbeitsplätzen kommen normale Standard-PCs zum Einsatz, über die auf die Auftragsverwaltung des zentralen C-3 Periodikaservers per Browser zugegriffen wird. Die C-3 Software besteht aus den Programmmodulen C-3 Template und C-3 Index. In C-3 Template werden einmalig für jeden Zeitschriftentitel die Struktur der Inhaltsverzeichnisse (Interpretationstyp Regel, Tabelle oder Freiform), die Abfolge von Aufsatztitel, Autoren und Seitenzahlen sowie die Schriftattribute (fett, kursiv etc.) der bibliografischen Daten festgelegt. Auf Basis dieser Templatedefinition werden die Scans der jeweiligen Inhaltsverzeichnisse im C-3 Index Modul mit der OCR Software Abbyy Fine Reader so erkannt, dass die bibliografischen Informationen der einzelnen Aufsätze bereits kategorisiert und aufsatzweise separiert ausgegeben werden. Die dabei erzeugten Daten können, sofern erforderlich, noch während der Bearbeitung mit C-3 mit einer Reihe von integrierten Nachbearbeitungstools korrigiert und im Anschluss im XML-Format an den C-3 Periodikaserver exportiert werden. Automatische Konversionsroutinen erzeugen aus den xml-Dateien serverseitig Artikeldaten im Pica3-Format, die nach einer abschließenden Qualitätskontrolle in die Online Contents Datenbanken des GBV eingespielt werden.
  20. Lepsky, K.: Automatische Indexierung zur Erschließung deutschsprachiger Dokumente (1999) 0.01
    0.0063551026 = product of:
      0.038130615 = sum of:
        0.038130615 = weight(_text_:und in 4656) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038130615 = score(doc=4656,freq=8.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 4656, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4656)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Anwendung eines Verfahrens zur automatischen Indexierung deutschsprachiger Texte in Bibliotheken. Die Arbeitsweise des Verfahrens und seine Entwicklung innerhalb der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte und an der ULB Düsseldorf gemeinsam mit der Fachrichtung Informationswissenschaft der Universität des Saarlandes durchgeführten Projekte MILOS I, MILOS II und KASCADE werden geschildert. Die Ergebnisse von Retrievaltests belegen die Tauglichkeit des Verfahrens für den Einsatz in Bibliotheken. Aufsetzend auf diesen Ergebnissen werden Perspektiven für die bibliothekarische Sacherschließung im Hinblick auf den Einsatz von automatischen Verfahren entworfen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.6, S.325-330