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  1. Rauprich, S.: Wissen durch Informationsstrukturierung : Über die Anwendungsmöglichkeiten der Informatik in der Kunstgeschichte (1998) 0.00
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    Abstract
    Das starke Anwachsen neuer und die Inkonsistenz vorhandener Informationen fordert auch im Bereich der Kunstgeschichte, über neue Verfahren zur Informationsbeherrschung nachzudenken. Information kann nur beherrscht werden, wenn ihre Strukturierung gelingt. Nach einer Übersicht über die klassischen Verfahren zur Beschriebung kunstgeschichtlicher Objekte und ihre bislang praktizierten Dokumentationsverfahren wird ein ganzheitliches Informationsmodell auf der Basis objektorientierter Attributierung vorgeschlagen, wobei die kunstgeschichtlichen Objekte aller Gattungen selbst den Kern des Modells darstellen. Die Taxonomie der Objekteigenschaften wird dabei aus dem Entstehungsprinzip der kunstgeschichtlichen Objekte hergeleitet. Je nach gewählter Sicht werden durch die Bildung generischer Klassen die an sich beliebig vielfältigen Attribute auf ein praktikables Maß komprimiert. Die objektorientierte Attributierung kann so alle Dokumentationsaufgaben, die für die Zwecke der Kunstobjektlogistik bis hin zur kunstwissenschaftlichen Analytik notwendig sind, auf effiziente Art unterstützen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.7, S.407-413
  2. Wolters, C.: Fragen der Terminologie bei der EDV-gestützten Bestandserschließung im Museum (1991) 0.00
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    Source
    Wissenschaftliche Information im europäischen Rahmen: 23. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV, 13.-16.3.1991 in München
  3. Wolters, C.: Objektdokumentation im Museum (1990) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a. Bd.1
  4. Koch, W.: Gedanken zur Museumsdokumentation (2002) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff Museumsdokumentation hat sich im Lauf der Jahre stark verändert wobei wohl die Betonung auf "Dokumentation"liegt. Orientierten sich erste Modelle an schriftlichen Aufzeichnungen zu Objekten mittels verschiedener Arten von Karteikarten, so kann heute die Dokumentation auch als Teil der Inhaltsgewinnung (content management) aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Zuordnung derDokumentation wird grob skizziert, wobei auf detaillierte museologische Ansätze nicht eingegangen werden kann. Im Kapitel Objektbeschreibung wird auf die MetadatenProblematik eingegangen. Es geht um einen pragmatischen Ansatz zur Modellierung von Metadaten und Relationen. Ein Exkurs in das Gebiet des semantischen Netzes rundet dieses Kapitel ab. Dokumentation als Teil von Dokumentationsprozessen und Informationssystemen beschäftigt sich mit vorhandenen, in Museen selbst einzusetzenden Sammlungsverwaltungsprogrammen, es wird aber auch die Partnerschaf mit externen Dienstleistern angesprochen. NeueFormen der technischen Realisierung ermöglichen die Partnerschaf verschiedener Service-Anbieter, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Technologie-Lieferanten gemildert wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie Museen am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können, wobei derZugang zu thematisch und personalisiert aufbereiteten Informationen über mobile Geräte mit dem Einsatz neuer Technologien an Bedeutung gewinnen wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.327-332
  5. Social History and Industrial Classification - SHIC : Sozialgeschichtliche und industrielle Klassifikation - Eine thematische Klassifikation für Museumssammlungen (1999) 0.00
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    Abstract
    SHIC liefert eine breite interdisziplinäre Struktur für die Einteilung von Objekten, Photographien, Archivmaterial Tonbandaufnahmen. lnformationsdateien und aller weiterer Formen musealen Materials auf dem Gebiet der menschlichen Geschichte. Sie kann abstrakte Begriffe sowie Materialien von sehr allgemeiner Natur zusätzlich zu genauer definierten Stücken bewältigen. Die Klassifikation hat eine hierarchische Struktur mit Stufen, die vom Allgemeinen bis zum Spezifischen gehen. In der Regel sind die höheren Stufen begrifflich, während die niedrigeren Stufen direkter auf dem Gebiet begründet sind. Objekte Lind Ideen werden entsprechend der Aktivitätssphäre angeordnet, mit der sie Primär verbunden sind. Das Ziel der Klassifikation ist es. Objekte etc. auf ihre Funktion im Kontext rnit anderen Objekten zu beziehen. Der Hammer eines Zimmermannes könnte mit allen weiteren Schlagwerkzeugen, ohne Rücksicht auf die Gewerke and Industriezweige, in denen sie benutzt wurden, klassifiziert werden, aber dies ist nicht das Ziel von SHIC. 2. Der Aufbau von SHIC Es gibt vier primäre Rubriken (Abschnitte), die alle Aktivitäten des Menschen als eines gesellschaftlichen Wesens umfassen: Abschnitt 1: Gesellschaftliches Leben Abschnitt 2: Häusliches und Familiäres Leben Abschnitt 3: Persönliches Leben Abschnitt 4: Arbeitsleben Diese vier Abschnitte werden als von gleicher Bedeutsamkeit betrachtet, aller schließen sich nicht immer wechselseitig ans. Es müssen gelegentlich eigenmächtige Entscheidungen angewendet werden, um die Zuordnung des Materials zu bestimmen. Der Rest der Klassifikation ist als eine Hierarchie mit einer Dezimalstruktur angeordnet, die die Anwendung einer Zahlenkodierung erleichtert. Die nächsten vier Sturen unter den Abschnitten sind in absteigender Ordnung als Abteilung, Klasse Gruppe und Untergruppe bekannt. Jede Rubrik innerhalb dieser Stufen kann in zehn Untergruppen zwischen 0 und 9 unterteilt werden. Von diesen Untergruppen ist die erste (0) immer für allgemeines oder Material unbekannter Herkunft reserviert. und die letzte (9) wird gewöhnlich benutzt, um unbedeutende vermischte Kategorien zusammenzufassen, die nicht anderweitig in die anderen Rubriken eingefügt werden können. Sie können dann, wenn nötig, auf der nächst unteren Stufe getrennt werden.
    Footnote
    Erstes Erscheinen: 1983 - Übersetzte und überarbeitete Fassung / 2. Auflage 1994 einschließlich der Revision 2.1 VOM Juni 1996 (Museum der Arbeit, Hamburg 1999)
    Issue
    Band 1: Die Klassifikation. Veröffentlicht für die "SHIC Working Party" (SHIC-Arbeitsgruppe) vom Centre for English Cultural Tradition and Language (Zentrum Für englische kulturelle Tradition und Sprache). Übersetzte und überarbeitete Fassung
  6. Krause, S.: CIDOC - Conceptual Reference Model : oder: das Schweizer Taschenmesser für die Museums- und Kulturinformatik (2002) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.333-338
  7. Hesse, P.: Von Null auf Hundert : Anwendung einer Datenbank zur Objektverwaltung in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (2003) 0.00
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    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  8. Regimbeau, G.: Acces thématiques aux oeuvres d'art contemporaines dans les banques de données (1998) 0.00
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    Date
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  9. Wright, R.: PRESTO - Multimedia archive preservation (2002) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.2, S.69-73
  10. Cataloging cultural objects: . Chicago: American Library Association, 396 p. ISBN 978-0-8389-3564-4 (pbk.) : a guide to describing cultural work and their images (2006) 0.00
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines