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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Herb, U.: Kostenpflichtiger Open Access : auch Open Access kann zu mehr Konzentration und höheren Kosten führen (2016) 0.05
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    Abstract
    Open Access kennt verschiedene Spielarten. Der grüne Open Access ist in der Regel kostenfrei, denn hier werden Nutzern bereits in wissenschaftlichen Journalen publizierte Artikel in einer Art Zweitverwertung auf Open-Access-Servern entgeltfrei bereitgestellt. Im goldenen Open Access hingegen finden sich Journale, die Artikel ohne Publikationsgebühren im Open Access veröffentlichen, und solche, die für die Veröffentlichung der Texte eine sogenannte Article Processing Charge (APC) erheben. Daneben existiert noch der hybride Open Access: Dabei werden einzelne Artikel aus Journalen, die nicht im Open Access erscheinen, gegen entsprechende Zahlungen für die entgeltfreie Verfügbarkeit freigekauft.
  2. Seer, V.: Von der Schattenbibliothek zum Forschungskorpus : ein Gespräch über Sci-Hub und die Folgen für die Wissenschaft (2017) 0.03
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    Abstract
    Die so genannten Schattenbibliotheken sind vermutlich die radikalste Form, um Beschränkungen des Zugangs zu wissenschaftlicher Literatur zu umgehen. Sie nutzen die Möglichkeiten digitaler Medien und Netze und vermitteln konsequent, niedrigschwellig und umfangreich den Zugang zu digitalen Kopien von Monographien und Aufsätzen. Obschon offensichtlich in vielen Fällen urheberrechtswidrig, erfreuen sich diese Plattformen einer regen Nachfrage und zwar naturgemäß vor allem aus dem Bereich der Wissenschaft. Es scheint, als würden die Schattenbibliotheken Versorgungslücken schließen, die auch vergleichsweise gut ausgestattete Hochschulbibliotheken haben. Einer weiterer Aspekt könnte sein, dass die sehr einfache Benutzbarkeit verbunden mit der Aussicht, ein Paper garantiert herunterladen zu können, den Umweg über VPN-Einwahl und Bibliotheks-Login unattraktiv macht. Werden Schattenbibliotheken somit zur Konkurrenz für Hochschulbibliotheken? Und mit welcher Motivation setzen sich die Betreiber dieser Plattformen einer möglichen Strafverfolgung, die im Kontext der jüngsten Urteile nun wahrscheinlicher wird, aus? Im Juni diesen Jahres bekam der Wissenschaftsverlag Elsevier, der Gewinnmargen von 37% erzielt (siehe Holcombe 2015), von einem US-Gericht knapp 13 Millionen Euro Schadensersatz für die nicht genehmigte Verbreitung von 100 wissenschaftlichen Artikeln (siehe Scherschel 2017 und Strecker 2017) zugesprochen. Die Fachgesellschaft American Chemical Society (ACS) erhielt in einem zweiten Urteil den Anspruch auf knapp 4,1 Millionen Euro Schadenersatz für 32 zu Unrecht kopierte und verbreitete Werke (Siehe Ernesto 2017). Neben der zunehmenden Kriminalisierung erfährt Sci-Hub jedoch auch großen Zuspruch, der sich neben der starken Nutzung auch in Solidaritätsbekundungen manifestiert (siehe Barok, D. et al 2015).
    LIBREAS hatte die Gelegenheit, sich mit einer an der Plattform Sci-Hub beteiligten Person zu unterhalten. Das Interview und die damit verbundenen informationsethischen Fragestellungen führten dabei redaktionsintern zu einigen Diskussionen. Auch stand die Frage im Raum, ob der Text überhaupt veröffentlicht werden sollte. Sci-Hub kann jedoch als mittlerweile sehr großer potentieller Forschungskorpus sowie aufgrund seiner starken Nutzung als wissenschaftliches Instrument trotz seines rechtlichen Status nicht ignoriert werden. Wir haben versucht, einzelne Behauptungen im Text mit Quellen zu belegen. Naturgemäß sind jedoch nicht sämtliche Angaben verifizierbar. Daher haben wir uns entschlossen größtenteils möglichst direkt die Aussagen des Interviewpartners wiederzugeben. Alle redaktionellen Anmerkungen sind durch eckige Klammern gekennzeichnet. Das Gespräch für LIBREAS führten Linda Freyberg und Ben Kaden.
  3. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.02
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    Abstract
    Ein ideales Repositorium bedient alle Interessen der unterschiedlichen beteiligten AkteurInnen und ihrer Institution, es entspricht den Erfordernissen konkreter Fächer und Fächergruppen und unterstützt Strategien, die die Wissenschaft insgesamt und langfristig betreffen. Es lässt die für den User unkomplizierte Archivierung sämtlicher digitaler Objekte inklusive Datenbanken zu, spiegelt innovative Forschungsfelder der Universität wider und unterstützt insbesondere auch die Lehre. Es bietet Tools und Rechercheoptionen im Sinne von Big Data an.
    Date
    20. 9.2018 12:22:39
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.21-29
  4. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.02
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    Abstract
    Ein Statistikprofessor im Ruhestand beweist eine berühmte mathematische Vermutung über mehrdimensionale Normalverteilungen - und findet kaum Anklang, weil er nicht in den großen Journals publiziert.
    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  5. Münch, V.: They have a dream (2019) 0.02
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    Abstract
    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler propagieren die demokratische dezentrale Selbstorganisation der globalen Wissenschaftskommunikation als Blockchain. Bericht über die "1st international Conference on Blockchain for Science, Research and Knowledge Creation", Berlin, 5. und 6. November 2018. Sie wollen die Wissenschaftskommunikation und ihr Publikationswesen revolutionieren. Der Wissensaustausch soll ohne Barrieren fließen. Forschende sollen ihre Datensammlungen, Zwischenergebnisse und Fragen von Beginn des Forschungsprozesses an urheberrechtssicher direkt publizieren und diskutieren können; auch Fehlversuche und negative Ergebnisse. Sie haben ganz viel Enthusiasmus, frische Ideen und mit Blockchain ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept, das mit dem bestehenden Internet als Transportfundament den weltweiten Datenverkehr unabhängig von zentralen Unternehmensplattformen möglich macht (zumindest technisch). Dieser kryptogesicherten Blockdatenverarbeitung mit verteilten Transaktionsregistern (sorry, es geht nicht kürzer) schreiben sie das Potential zu, in einem autonom geführten Netzwerk, in dem alle Teilnehmenden gleichberechtigt sind und miteinander agieren können, der Wissenschaft die Hoheit über ihren weltweiten Informationsaustausch geben zu können. Die Rede ist von der "Blockchain One Community", Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Ländern, die sich für eine "Blockchain for Science" engagieren. Die Kühnsten unter ihnen streben eine weltweite Wissenschaftskommunikation in demokratischer Selbstorganisation an. Blockchains nutzen kann, wer einen Internetzugang hat.
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.1, S.25-39
  6. Hänger, C.; Kaldenberg, B.; Pfeffer, M.: Präsentation von E-Books mit Primo (2010) 0.02
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    Abstract
    Man versetze sich für einen kurzen Augenblick in ein Wohnheimzimmer einer Studentin, die eine Hausarbeit in Politologie zum Thema "Der Sozialstaat in der öffentlichen Wahrnehmung der Bundesrepublik Deutschland von 1990 bis 2010" schreibt. Es ist zwei Uhr nachts, die Universitätsbibliothek hat geschlossen und die Studentin muss bis spätestens 14 Uhr am gleichen Tag die Arbeit einreichen. Verzweifelt sucht sie im Online-Katalog nach weiterer Literatur, um die Forschungsdiskussion in den Fußnoten weiter zu differenzieren. Sie findet auch die entsprechenden gedruckten Publikationen, auf die sie leider nicht zugreifen kann, da die Bibliothek geschlossen hat. Dabei hat "ihre" Universitätsbibliothek E-Books lizenziert, die sie allerdings nicht gefunden hat, da die E-Books nicht im Online-Katalog erfasst, sondern nur auf der Homepage der Einrichtung verlinkt sind. Bei der Rückgabe der Arbeit erfährt die Studentin, dass sie eine bessere Note erhalten hätte, wenn sie nur die Forschungsdiskussion differenziert dargestellt hätte. Eine vollständige Einbindung der lizenzierten E-Books im Online-Katalog ist der Wunsch vieler Bibliotheken. Insbesondere mit der vermehrten Verfügbarkeit konsortial oder national lizenzierter Sammlungen und Pakete ist das Angebot zusehends unübersichtlicher geworden und die bisherige Praxis, elektronische Dokumente parallel zu den gedruckten Exemplaren manuell formal und inhaltlich zu erschließen, stößt an organisatorische und ressourcenbedingte Grenzen. Einer direkten maschinellen Verarbeitung steht das Problem entgegen, dass die bibliografischen Metadaten der E-Books häufig im Format MARC 21 geliefert werden, die lokalen Bibliothekssysteme in der Regel aber mit den Formaten MAB2 und Pica arbeiten und Daten in anderen Formaten nicht verarbeiten können. Ein Lösungsansatz besteht darin, die bibliografischen Metadaten an zentraler Stelle zu konvertieren und zu harmonisieren und den Bibliotheken im Format MAB2 zur Verfügung zu stellen. Dieser Ansatz ist allerdings nur für statische E-BookSammlungen praktizierbar und durch den Aufwand der Konversion in "saubere" MAB2-Daten mit einem deutlichen zeitlichen Verzug verbunden.
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  7. Müller, S.: Schattenbibliotheken : Welche Auswirkungen haben Sci-Hub und Co. auf Verlage und Bibliotheken? (2019) 0.02
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    Abstract
    Schattenbibliotheken wie Sci-Hub bieten Zugriff auf wissenschaftliche Volltexte aus allen akademischen Disziplinen. Sie agieren rechtswidrig, indem sie die Bezahlschranken der Verlage umgehen und Dokumente in ihren eigenen Datenbanken speichern. Sie können als eine der Auswirkungen auf die Zeitschriftenkrise der letzten Jahrzehnte verstanden werden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mich intensiv mit diesem noch relativ jungen Phänomen auseinandergesetzt. Bibliotheken sind als Bindeglied zwischen den Wissenschaftsverlagen und ihren eigenen Nutzern direkt von Schattenbibliotheken betroffen. Während sie auf der einen Seite von einer besseren Verhandlungsposition gegenüber Verlagen profitieren könnten, müssen sie auf der anderen Seite mit den illegalen Datenbanken konkurrieren. Wie kann diese Gradwanderung gelingen?
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.5, S.397-404
  8. Hrachovec, H.: Offen gesagt: Beschwerden eines Archivars (2018) 0.02
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    Abstract
    Open Access Archive für Fachdisziplinen unterscheiden sich von organisationseigenen Repositorien durch ihre geringere institutionelle Verankerung und konstitutive Translokalität. Aus ihrer Sicht fallen manche Schwierigkeiten der Open Access-Initiative besonders ins Gewicht. Am Beispiel eines kleinen disziplinären Repositoriums Sammelpunkt (für Philosophie) werden zwei Punkte hervorgehoben. Erstens finden sich Journalbeiträge (bisweilen in unterschiedlichen Versionen) immer häufiger in mehreren, offenen oder gebührenpflichtigen, Archiven. Und zweitens können spezialisierte Sammlungen der Anziehungskraft dominanter Portale im akademischen sozialen Netz nichts entgegensetzen. Die Gründe dieser Entwicklung sind zu analysieren. Eine konzeptuelle Unzulänglichkeit liegt darin, dass die publikumswirksame Rede vom offenen Zugang zur Forschungsliteratur bei näherem Hinsehen zu undifferenziert ist, um unbeabsichtigte Praktiken auszuschließen.
    Date
    20. 9.2018 12:22:52
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.8-20
  9. Schleim, S.: Warum die Wissenschaft nicht frei ist (2017) 0.02
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    Abstract
    In der Wissenschaft geht es um die Suche nach Erkenntnissen. Für diese ist der Austausch von Ideen von entscheidender Bedeutung. Neben wissenschaftlichen Meetings und Konferenzen sind Publikationen hierfür das Medium - und diese Publikationen finden heute vor allem in englischsprachigen Fachzeitschriften statt, die das Gutachterprinzip ("Peer Review") anwenden. In diesem Artikel möchte ich erklären, dass dafür theoretisch zwar vieles spricht, dass in der Praxis aber wirtschaftliche Gewinnabsichten ebenso wie persönliche Interessenkonflikte die Freiheit der Wissenschaft einschränken.
    Date
    9.10.2017 15:48:22
  10. Strecker, D.: Nutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland (2019) 0.02
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    Abstract
    Anfang der 2000er Jahre entstanden in Reaktion auf unzureichende Zugangswege zu Fachliteratur und ausgelöst durch steigende Subskriptionsgebühren wissenschaftlicher Zeitschriften erste illegale Dokumentensammlungen, sogenannte Schattenbibliotheken. Schattenbibliotheken sind Internetdienste, die ohne Zustimmung der RechteinhaberInnen Datenbanken mit wissenschaftlichen Volltexten erstellen, betreiben und allen Interessierten dadurch den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur ermöglichen. Zu den meistgenutzten Schattenbibliotheken zählt Sci-Hub. Der Dienst wurde 2011 von Alexandra Elbakyan entwickelt und umfasste zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als 74 Millionen Dokumente. Die Akzeptanz dieser Dienste unter Forschenden und anderen Personengruppen, verschwimmende Grenzen in der öffentlichen Wahrnehmung zu Open Access sowie mögliche Konsequenzen für bestehende legale Zugänge zu Fachliteratur beschäftigen nicht nur InformationswissenschaftlerInnen weltweit. In diesem Beitrag wird die Rolle des Phänomens Schattenbibliothek bei der wissenschaftlichen Informationsversorgung in Deutschland untersucht, insbesondere im Hinblick auf regionale Verteilungen von Downloads, Zugriffszeiten, Zusammenhängen zwischen der Größe bestimmter Personengruppen (Bevölkerungszahl, Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeitender an Hochschulen) und den Downloadzahlen eines Bundeslands sowie den Eigenschaften der angefragten Dokumente (Themen, Verlage, Publikationsalter beim Zugriff).
    Date
    1. 1.2020 13:22:34
  11. Taglinger, H.: Ausgevogelt, jetzt wird es ernst (2018) 0.02
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    Abstract
    Das kennt der Sammler: Da fängt man an, sich für eine Sache zu interessieren und alles darüber zusammenzutragen, was man kriegen kann, und dann hat man sich verhoben, weil man die Sache ein wenig zu groß angegangen ist. So ist es zum Beispiel blöd, in der Wüste zu sitzen und sich zu überlegen, alle Kiefernnadeln weltweit zusammentragen zu wollen, weil das ja von dort aus gesehen nicht so viele sein können. Und dann beginnt man nach einiger Zeit diese Website über die Kiefernwälder weltweit zu finden und sich am Kopf zu kratzen. Also beschließt man nur noch "herausragende Kiefernnadeln" zu sammeln, was immer das sein mag. Aber auf jeden Fall hat man es satt, jeden Tag mehrere Tausend Säcke Bioabfall von schwitzenden Postboten vor die Tore gestellt zu bekommen. So ähnlich muss es der Library of Congress gehen, wenn sie im Dezember 2017 genau das beschließt. Also, nicht wirklich das Sammeln von Kiefernnadeln einzustellen. Vielmehr handelt es sich ja um die umfangreichste Bibliothek der Welt, die alle möglichen Inhalte in Büchern, auf Tonbändern und eben auch Tweets sammelt. Das ist ihr jetzt zu viel geworden. Kann man verstehen, kommen wir ja schon mit dem Lesen von Tweets eines kleinhändigen Präsidenten kaum noch nach, dann muss es da draußen ja auch noch eine ganze Menge anderes Zeugs geben. Die armen Bibliothekare in den dortigen Kellern weinen ja schon, wenn sie wieder tonnenweise kommentierte Retweets und diesen Mist auf den Tisch bekamen, alleine das Ausdrucken von bis zu 280 Zeichen und Bildern dauert ja ewig ... ganz zu schweigen vom Einsortieren.
    Date
    22. 1.2018 11:38:55
  12. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.01
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    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
    Editor
    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
  13. Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015) 0.01
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    Abstract
    Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
  14. Novotny, G.; Seyffertitz, T.: Institutionelle Repositorien : Traum und Wirklichkeit (2018) 0.01
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    Abstract
    Institutionelle Repositorien (IR) wurden vornehmlich entwickelt, um die Sichtbarkeit des Forschungsoutputs einer Institution darzustellen. Resultate empirischer Arbeiten über die Akzeptanz und Nutzung institutioneller Repositorien in den vergangenen Jahren zeichnen jedoch ein eher kritisches Bild dieses scheinbaren Erfolgsmodells. Denn obwohl von Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen Geld und Personal in ihren Aufbau und Betrieb investiert wurde, konnten institutionellen Repositorien die Erwartungshaltungen nicht immer erfüllen. Haben sich die Proponenten bei der Umsetzung der Ziele ungeeigneter Strategien bedient, gab es technologische Veränderungen und wurden IR durch andere Formen und Techniken der Wissenschaftskommunikation bereits still und leise abgelöst? Im Versuch diese und ähnliche Fragestellungen in einer essayistisch kritischen Form zu beantworten, sollen Faktoren, die den heutigen Status quo von IR mitbestimmt haben, beleuchtet werden. An Beispielen aus dem Markt für Wissenschaftskommunikation einerseits und verschiedenen Charakteristika des Forschungsprozesses andererseits, wird versucht, Entwicklungen zu skizzieren und Wirkungszusammenhänge abzuleiten, die das Modell der institutionellen Repositorien beeinflusst haben.
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.87-106
  15. Oehlmann, D.: Lizenzen oder Texte, Nutzung oder Hosting? : Können Bibliotheken ihren Auftrag in Zeiten elektronischer Texte weiterhin ausreichend erfüllen? (2012) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Paradigmenwechsel, der für Bibliotheken durch die verstärkte Nutzung elektronischer Medien eingesetzt hat, verlieren sie zunehmend die Möglichkeit, ihrer Aufgabe nachzukommen, das kulturelle und wissenschaftliche Erbe zu archivieren und ihren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt des Sammelns steht in Zukunft der Text jeglicher Form anstelle des Mediums Buch. Das bedingt neue Wege der Erwerbung, der Bewahrung und des Umgangs mit Texten. Die Voraussetzungen dafür, dass jede Bibliothek, die einen Sammel- und Archivauftrag erfüllt, elektronische Texte speichern und auf zeitgemäße Weise in ihrem Katalog nachweisen kann, sind jedoch noch nicht gegeben. Das Schaffen dieser rechtlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen ist unbedingt notwendig, damit Bibliotheken weiterhin effektiv Wissenschaft und Forschung unterstützen und befördern können.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.5, S.231-235
  16. Weingart, P.: Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access : Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems (2016) 0.01
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  17. Paal, S.; Eickeler, S.: Automatisierung vom Scan bis zum elektronischen Lesesaal (2011) 0.01
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    Abstract
    Gedruckte Medien, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen sind kulturhistorisch und marktwirtschaftlich wichtige Informationsquellen auf dem Weg zur Wissensgesellschaft. Um sie elektronisch verfügbar zu machen, um sie bereitzustellen und zu vermarkten, werden vorhandene Dokumente digitalisiert, mit besonderen Analyseverfahren inhaltlich erschlossen und über Web-Portale zur Verfügung gestellt. Es ist jedoch eine besondere Herausforderung, sicher und schnell auf zentral verwaltete Dokumentbestände über das Internet zuzugreifen. Beim Abruf von qualitativ hochwertigen Digitalisaten werden große Datenmengen übertragen. Dadurch steigt der Bandbreitenbedarf und die Zugriffszeiten verlängern sich. Außerdem unterliegen urheberrechtlich geschützte Dokumente besonderen gesetzlichen Beschränkungen. Für die wirtschaftliche Verwertung von digitalisierten Druckmedien ist daher neben der inhaltlichen Erschließung auch der Einsatz von geeigneten Leseanwendungen notwendig. Das Fraunhofer-Institut Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) entwickelt Techniken,um diese Herausforderungen zu meistern.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.351-354
  18. Altenhöner, R.: Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek : Aktuelle Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag blickt auf rund 10 Jahre Aktivitäten der Nationalbibliothek zur Langzeitarchivierung zurück, würdigt das Initiierungsprojekt kopal und reflektiert Konsequenzen, die sich aus diesem Projekt und der praktischen Überführung der Langzeitarchivierung in betriebliche Abläufe ergeben. Basierend auf diesen Überlegungen werden Ableitungen und Perspektiven für weitere institutionelle und kooperative Aktivitäten der Nationalbibliothek jetzt und in der Zukunft vorgenommen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.1, S.10-14
  19. Blumesberger, S.; Ferus, A.; Kaier, C.; Novotny, G.: Repositorien in Österreich : Status quo und (zukünftige) Herausforderungen (2018) 0.01
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    Abstract
    In der Diskussion über die Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zeigt sich deutlich, dass Repositorien zukünftig eine noch bedeutsamere Rolle im Zusammenhang mit d em freien Zugang zu Forschungsergebnissen und -daten zukommen könnte und sollte. Daher erschien es uns reizvoll, eine Art Bestandsaufnahme zu "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen" zu initiieren.
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.5-238
  20. Gullath, B.; Ikas, W.-V.: Zum Nutzen von E-Zeitschriften, Datenbanken und Internet-Publikationen : Neue Wege im Ausbau der BSB-Forschungsdokumentation zu Handschriften und Seltenen Drucken (2011) 0.01
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    Abstract
    In der Bayerischen Staatsbibliothek wird seit über 100 Jahren neu erscheinende Literatur zu den Beständen der Handschriftenabteilung dokumentiert, 2002 wurde dieses interne Findmittel in eine SISIS-Datenbank überführt und damit überregional zugänglich. In den letzten drei Jahren trat neben die systematische Durchsicht von neuerworbenen Printmedien (Monographien und Zeitschriften) nun die retrospektive Auswertung von elektronischen Fachzeitschriften, online verfügbaren und von der Bibliothek lizenzierten Lexika bzw. Bibliographien sowie frei zugänglichen Internet-Ressourcen. Mit dieser zukunftsweisenden Neuerung gelang es, die Zahl der bibliographischen Nachweise um rund ein Viertel zu steigern. Die vielfältigen Möglichkeiten der kontextsensitiven Verlinkung werden die Wahrnehmung und Bedeutung der Forschungsdokumentation künftig noch weiter erhöhen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.2, S.72-76

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