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  • × theme_ss:"International bedeutende Universalklassifikationen"
  1. Beall, J.: Approaches to expansions : case studies from the German and Vietnamese translations (2003) 0.09
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    Abstract
    Die deutsche und die vietnamesische Übersetzung der DDC entstehen in einer Umgebung, die für den grenzüberschreitenden Umgang mit der DDC günstig ist. Es gibt internationale Gesamtkataloge wie OCLC WorldCat, die die Recherche und das Kopieren von Katalogdaten über Sprachgrenzen hinaus ermöglichen. Bibliothekskataloge sind im Internet verfügbar und werden weltweit benutzt. Viele Nationalbibliotheken nutzen die DDC für Nationalbibliografien, darunter auch solche wie die Nationalbibliotheken von Kanada und der Schweiz, die die DDC in mehr als einer Sprache verwenden.. In internationalen Projekten wie Renardus wird die DDC verwendet. Wenn die DDC über Sprachgrenzen hinaus brauchbar sein soll, dann muss die selbe DDC-Notation in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Sprachen auch dasselbe meinen. Wenn die DDC-Notation 324 in der englischen Standard Edition "The political process" heißt, dann muss damit in den arabischen, französischen, deutschen, griechischen, isländischen, italienischen, norwegischen, russischen, spanischen und vietnamesischen Ausgaben Identisches gemeint sein. Dies bedeutet nicht, dass eine wörtliche Übersetzung erforderlich ist; kulturelle Unterschiede können berücksichtigt werden. So heißt die englische Version von 959.7043 Vietnamese War, 1961-1975 und die vietnamesische Version von 959.7043 Amerikanischer Krieg, 1961-1975; die Notation 959.7043 bezieht sich dennoch auf den selben Krieg. So ist der DDC-basierte Informationsaustausch über die Sprachgrenzen über die Notation 959.7043 weiter möglich.
    Content
    Vortrag während der 69. IFLA General conference and Council, 1.-9.8.2003 in Berlin; deutsche Fassung unter: http://www.ifla.org/IV/ifla69/papers/123g trans-Beall.pdf
    Object
    DDC-22
  2. Heiner-Freiling, M.: DDC Deutsch 22 : formale, terminologische und inhaltliche Aspekte einer deutschen DDC-Ausgabe (2001) 0.08
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    Abstract
    Es werden die Überlegungen im Zusammenhang mit der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation im deutschen Sprachraum dargestellt, wobei die künftige deutsche DDC-Ausgabe auf der Basis der 22. Auflage der Original-DDC im Mittelpunkt steht. Dringlich für eine deutsche Ausgabe sind neben Korrekturen und Expansionen für deutsche Sachverhalte, etwa im Bereich der geografischen Hilfstafel, die Schaffung eines deutschen Begriffsinventars für das Instrumentarium der DDC selbst und eine Integration der Terminologie der Schlagwortnormdatei, soweit das mit der Struktur einer Klassifikation vereinbar ist. Daneben kommt der über eine reine Übersetzung hinausgehenden Anpassung der Beispiele und Registereinträge der DDC an die Suchgewohnheiten deutschsprachiger Benutzer eine erhebliche Bedeutung zu.
  3. Alex, H.; Betz, A.; Heiner-Freiling, M.; Jackenkroll, M.; Mengel, T.; Preuss, M.: Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 Deutsch. Übersichten (2005) 0.07
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    Abstract
    Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist Ende 2003 in der 22. Ausgabe der Standard Edition auf Englisch erschienen und wird genau zwei Jahre später nun auch auf Deutsch veröffentlicht. Nach Übersetzungen ins Französische, Italienische, Russische und Spanische ist unter Beteiligung der drei deutschsprachigen Länder und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dass diese international weit verbreitete Klassifikation auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimisch werden kann. Die hier vorgelegten Übersichten, die die drei obersten Ebenen oder 1 000 Klassen der DDC umfassen, ermöglichen einen Einblick in die Gliederung der gesamten Klassifikation und sind in dieser Form für Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen frei verfügbar, während die tieferen Ebenen der DDC durch das Urheberrecht geschützt sind. Die vollständige Ausgabe der DDC 22 Deutsch erscheint 2005 im Verlag K. G. Saur. Mit dem Webservice Melvil bietet Die Deutsche Bibliothek ab Januar 2006 eine deutsche Version von WebDewey an, ergänzt um ein Recherchetool für das Retrieval DDC-erschlossener Daten. Die DDC 22 ist von einer an der Fachhochschule Köln angesiedelten Arbeitsgruppe ins Deutsche übersetzt worden, unterstützt von einemTeam von Fachreferentinnen und Fachreferenten an zahlreichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums und fachlich beraten von der Expertengruppe DDC Deutsch. Die organisatorische Leitung des Projekts DDC Deutsch lag bei Der Deutschen Bibliothek als federführendem Mitglied des Konsortiums DDC Deutsch. Ab 2006 wird die Deutsche Nationalbibliografie vollständige DDC-Notationen mitliefern, bereits seit Bibliografiejahrgang 2004 folgen die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie einer auf den beiden obersten Ebenen der DDC basierenden Gliederung. Die hier vorgelegte Übersetzung der DDC wurde mit der Herausgeberin der DDC, Joan Mitchell (OCLC, Dublin/Ohio) und ihren Mitherausgebern an der Library of Congress abgestimmt, denen wir für ihre Unterstützung und Beratung herzlich danken. Die kurze Einführung in die Dewey-Dezimalklassifikation, die hier folgt, stellt das gesamte System der DDC vor, das mit seinen Haupt- und Hilfstafeln mehr als 60 000 Klassen umfasst. Die Möglichkeiten zur Erschließung differenzierterThemen gehen daher weit über die hier vorgelegten obersten Klassen der DDC hinaus und berücksichtigen viele moderne Teildisziplinen, die man in den Übersichten vielleicht vermisst. Bei der Verwendung der Übersichten ist zu beachten, dass aus drucktechnischen Gründen in einigen Fällen Klassen nur verkürzt wiedergegeben werden können und nur durch ihre Position innerhalb einer Folge von Klassen genau zu verstehen sind. Daher sollten für die Erschließung auch die vollständigen Klassenbenennungen herangezogen werden, die unter www.ddc-deutsch.de im Netz zur Verfügung stehen.
    Imprint
    Leipzig : Die Deutsche Bibliothek
  4. Engbarth, M.: ¬Die Library of Congress Classification : Geschichte, Struktur, Verbreitung und Auswirkungen auf deutsche Bibliotheksklassifikationen (1980) 0.05
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  5. Svanberg, M.: Mapping two classification schemes : DDC and SAB (2008) 0.04
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    Date
    14. 8.2008 11:22:44
    Imprint
    Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek
  6. Düring, M.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Entstehung, Aufbau und Ausblick auf eine Nutzung in deutschen Bibliotheken (2003) 0.04
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    Abstract
    Die ständig steigende Zahl an publizierter Information in immer neuen Formen verlangt besonders von Informations- und Dokumentationseinrichtungen immer präzisere Lösungen zur Erschließung dieser Informationen und ihrer benutzerfreundlichen Aufbereitung. Besonders im derzeitigen Zeitalter der Datenbanken und Online-Kataloge ist die Kombination von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung gefordert, ohne dabei die Verbindung zu den älteren, vielerorts noch (zumindest zusätzlich) in Verwendung befindlichen, Zettelkatalogen zu verlieren. Weltweit ist eine Vielzahl an verschiedenen Klassifikationen im Einsatz. Die Wahl der für eine Einrichtung passenden Klassifikation ist abhängig von ihrer thematischen und informationellen Ausrichtung, der Größe und Art der Bestände und nicht zuletzt von technischen und personellen Voraussetzungen. Auf Seiten der zu wählenden Klassifikation sind die Einfachheit der Handhabung für den Bibliothekar, die Verständlichkeit für den Benutzer, die Erweiterungsfähigkeit der Klassifikation durch das Aufkommen neuer Wissensgebiete und die Einbindung in informationelle Netze mit anderen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit soll die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) hinsichtlich dieser Punkte näher beleuchtet werden. Sie ist die weltweit am häufigsten benutzte Klassifikation. Etwa 200.000 Bibliotheken in 135 Ländern erschließen ihre Bestände mit diesem System. Sie liegt derzeit bereits in der 22. ungekürzten Auflage vor und wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt. Eine deutsche Komplettübersetzung wird im Jahre 2005 erscheinen. Trotz teils heftig geführter Standardisierungsdebatten und Plänen für die Übernahme von amerikanischen Formalerschließungsregeln herrscht in Bezug auf die Sacherschließung unter deutschen Bibliotheken wenig Einigkeit. Die DDC ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern kaum verbreitet, sieht von Großbritannien und von der Verwendung in Bibliografien ab. Diese Arbeit geht demzufolge auf die historischen Gründe dieser Entwicklung ein und wagt einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Dezimalklassifikation.
  7. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.; Alex, H. (Übers.); Heiner-Freiling, M. (Übers.); Preuss, M. (Übers.): Dewey-Dezimalklassifikation : Theorie und Praxis (2006) 0.03
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    Editor
    Die Deutsche Bibliothek
    Footnote
    Die zunehmende Nutzung der DDC im deutschsprachigen Raum wird in den kommenden Jahren in der bibliothekarischen Ausbildung und Praxis zu einer stärkeren Nachfrage nach Informations- und Unterrichtsmaterialien zu dieser Klassifikation führen. Die deutsche Übersetzung des DDC-Lehrbuchs Dewey Decimal Classification: Principles and Application bietet für Studierende und praktisch mit dem DDC-Klassifizieren und -Recherchieren Arbeitende eine umfassende Einführung in die theoretischen Grundlagen der Klassifikation, ergänzt durch fachliche Aspekte und viele Einzelbeispiele. Der Gebrauch der Hilfstafeln und die Notationssynthesezwei wesentliche Elemente der DDC - werden detailliert erläutert und mit praktischen Übungen vertieft.
    Issue
    Deutsche Übersetzung.
  8. Slavic, A.: UDC implementation : from library shelves to a structured indexing language (2003) 0.03
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    Deutsche Fassung unter: http://www.ifla.org/IV/ifla69/papers/032g trans-Slavic.pdf
  9. Kleiber, K.; Lindpointner, R.: DDC in Europa : Workshop "The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) in Europe: recent developments and future perspectives" und "Meeting of the European DDC users' group" (2007) 0.03
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    Content
    "Am 11. und 12. Juni 2007 fand in der Schweizer Nationalbibliothek in Bern unter dem Titel: "EDUG 2007 - Die Verwendung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft" das erste europäische DDC-Anwendertreffen in Europa statt (wobei 'EDUG' für European Dewey Users Group steht). Organisatoren der Tagung waren Elena Balzardi und Patrice Landry von der Schweizer Nationalbibliothek. Unter den 55 Teilnehmern, davon gut die Hälfte aus der Schweiz, waren u.a. Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus Großbritannien, Frankreich, Italien, Griechenland, Schweden und Norwegen. Aus den USA war Joan Mitchell, die Herausgeberin der DDC zugegen, aus Deutschland u.a. Magda Heiner-Freiling (Deutsche Nationalbibliothek) und aus Österreich Karin Kleiber (Nationalbibliothek) und Rudolf Lindpointner (00. Landesbibliothek). Am ersten Tag standen verschiedene Präsentationen zur Arbeit mit der DDC in Europa auf der Tagesordnung. Thema der ersten Vorträge von Federica Paradisi (Florenz), Anne-Celine Lambotte (Paris) und Heidrun Alex (Frankfurt) war die Verwendung von Dewey in Italien, Frankreich und Deutschland, Erfahrungen und Problematiken in einzelnen Bereichen. So wird z.B. in der Bibliothèque nationale de France DDC seit 1992 für die Freihand-Aufstellung verwendet und seit 2000 auch für die Neuzugänge im Magazin vergeben. In der Deutschen Nationalbibliothek werden seit Bibliografiejahrgang 2007 die Reihen A (Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels), B (Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels) und H (Hochschulschriften) der Deutschen Nationalbibliografie mit vollständigen DDC-Notationen erschlossen. Probleme gibt es generell in den Bereichen des Rechts, des Erziehungssystems und bei der Archäologie (die BNP vergibt hier z.B. gegen die Regeln einen geographischen Zusatz).
    Der dann folgende Vortrag von Joan Mitchell mit dem programmatischen Titel "Locality and universality in the DDC" gab zuerst einen Überblick über die laufenden Übersetzungsprojekte, bezogen auf die Ed. 22, nämlich: Französisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch, Arabisch und Chinesisch. Bezogen auf die Abridged Ed. 14 außerdem: Hebräisch und Vietnamesisch. Sie erwähnte auch den Einsatz von Dewey bei internationalen Projekten wie der "World Digital Library". Der zentrale Punkt des Vortrags betraf dann den Spagat zwischen ,Localization and Interoperability', d.h. zwischen Anpassung an regionale Gegebenheiten (wie z.B. Unterschiede in den Bereichen des Rechts- und Erziehungssystems) auf der einen Seite und Festhalten an der Durchgängigkeit der Bedeutung über alle Sprachen und Kulturen hinweg. Wie auch Magda Heiner-Freiling in ihrem Vortrag hinwies, hat sich die amerikanisch geprägte DDC im Zuge der Übersetzungsprojekte zwar schrittweise den Bedürfnissen der Benutzer in anderen Erdteilen geöffnet, dennoch bestehen noch zahlreiche Schwierigkeiten. Das von Heiner-Freiling erwähnte Beispiel der Pädagogik zeigte aber auch, dass Vorsicht bei Alleingängen auf nationaler Ebene geboten ist, da z.B. im Zuge des Bologna-Prozesses auch in Europa amerikanische institutionelle Strukturen und Terminologie im Bildungswesen Einzug halten. Weitere Vorträge befassten sich mit der Arbeit an elektronischen Verfahren zur automatischen Analyse von DDC-Notationen (Ulrike Reiner aus Göttingen), mit der DDC-Übersetzungs-Software, die für die Übersetzung ins Deutsche entwickelt wurde und nun auch in allen anderen Sprachen im Einsatz ist (Peter Werling, Fa. Pansoft) bzw. mit der DDC-Suche in verschiedenen Webportalen (Lars G. Svensson, DNB). Der abschließende Vortrag von Magda Heiner-Freiling (DNB) ging dann wieder ins Programmatische mit dem Vorschlag, eine gemeinsame European DDC Users Group (EDUG) zu gründen, um gemeinsame Anliegen der europäischen Dewey-User, was z.B. die anfangs erwähnten Probleme in einzelnen Bereichen betrifft, gemeinsam gegenüber den amerikanischen Herausgebern zu vertreten, um so mehr Einfluss auf die künftige Entwicklung der DDC zu haben.
    Wer sich näher für einzelne Themen interessiert, hat die Möglichkeit, auf der Homepage der Schweizer Nationalbibliothek die Präsentationsunterlagen der einzelnen Vorträge einzusehen (http://www.nb.admin.ch/slb/slb_professionnel/projektarbeit/00729/01615/01675/index.html?lang=de). Ziel des zweiten Tages war die Gründung einer europäischen DDC-Anwendergruppe zum Zweck der Vernetzung und Planung für die gemeinsame Entwicklungsarbeit. Anwesend waren Vertreterinnen der Nationalbibliotheken von Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Italien, Schweiz und Österreich sowie eine Vertreterin von OCLC. Eingeladen hatten die Nationalbibliotheken von Deutschland und der Schweiz. Vormittags wurde eine allgemeine Diskussion über die Ziele und Möglichkeiten einer solchen Anwendergruppe sowie allgemein über die Vorteile einer DDC-Anwendung in Europa diskutiert. Ziele von EDUG könnten sein: - Monitoring der europäischen DDC-Anwendungen - Kenntnis der unterschiedlichen Anwendungsregeln in den verschiedenen Ländern - Zugang auch zu den DDC-Übersetzungen in anderen Sprachen samt Expansionen - Zusammenarbeit beim Angebot von "built numbers" Zusammenarbeit mit OCLC als Vertreterin von europäischen Anliegen (die am Vortag ausführlich angesprochen worden waren) - Harmonisierung der Änderungen in den verschiedensprachigen Ausgaben (21./22. Ed., unterschiedliche Erweiterungen, anderer Sprachgebrauch) - Kooperation bei der Realisierung von technischen Plänen wie z.B. die automatische Klassifikation von Online-Dokumenten oder dem Mapping zu anderen Klassifikationssystemen - Weitergabe von Know-how und Erfahrungen an andere Interessierte Spontan wurden drei Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, und zwar eine für technische Angelegenheiten und zwei inhaltliche für die kritischen Bereiche Recht und Erziehung. Nachmittags wurden die Satzungen von EDUG diskutiert und überarbeitet. Bei vielen Punkten wurde Übereinkunft erzielt. Einzelne Fragen blieben noch offen und sollen beim nächsten Treffen - wahrscheinlich im April 2008 in Frankfurt - endgültig fixiert werden."
  10. Knutsen, U.: Working in a distributed electronic environment : Experiences with the Norwegian edition (2003) 0.03
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    Content
    Vortrag während der 69. IFLA General conference and Council, 1.-9.8.2003 in Berlin; Deutsche Fassung unter: http://www.ifla.org/IV/ifla69/papers/122g trans-Knutsen.pdf
    Object
    DDC-22
  11. Heiner-Freiling, M.: DDC Deutsch (2003) 0.03
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    Abstract
    Der Vortrag stellt die Erwartungen und Bedürfnisse dar, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) verbunden werden. Das Projekt DDC Deutsch und die Übersetzung der DDC ins Deutsche werden beschrieben, das Editionssystem als Arbeitsumgebung für die Übersetzer und einige andere Ideen für die Nutzung der DDC in einer IT-basierten Umgebung werden vorgestellt.. Die Eigenschaften der DDC, die bei ihrer Übertragung ins Deutsche und ihrer Verwendung für die Klassifikation deutscher Titel Schwierigkeiten bereiten, werden skizziert und durch Vorschläge und Wünsche für die künftige Weiterentwicklung der DDC und die Zusammenarbeit in der internationalen DDC Community ergänzt.
  12. Klassifikationen für wissenschaftliche Universalbibliotheken in Deutschland : Analysen und Empfehlungen (1998) 0.02
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    Issue
    Erarbeitet von einer durch das Deutsche Bibliotheksinstitut berufenen Expertengruppe Klassifikation.
  13. McIlwaine, I.C.: UDC: the present state and future developments (1994) 0.02
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    Footnote
    Vgl. auch die deutsche Fassung als IFLA-Papier: IFLA-010-CLASS-G
  14. Preuss, M.: Wissen in Ordnung : eine Bibliotheksfantastik (2004) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken sammeln Wissen und archivieren es abrufbereit. Wie soll aber eine große Menge an Informationen in Form unterschiedlichster Medien so geordnet werden, dass daraus zugreifbares Wissen entsteht? Bibliotheken (aber nicht nur die) in aller WeIt verwenden als Ordnungssystem für ihre Bestände die Dewey Decimal Classification oder kurz DDC. Zurzeit entsteht an der FH Köln im Rahmen eines Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die erste deutsche Ausgabe dieser traditionsreichen Universalklassifikation.
  15. Mitchell, J.S.: ¬The impact of Magda Heiner-Freiling and the German translation on the Dewey Decimal Classification (DDC) system (2008) 0.02
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    Imprint
    Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek
  16. Heiner-Freiling, M.; Landry, P.: ¬The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) for the organisation of national bibliographies : Switzerland and Germany/Austria (2005) 0.02
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    Abstract
    The paper describes the efforts of three national libraries to use the DDC to improve access in German to the national bibliographies of Switzerland, Germany and Austria. The reasons that led to the use of the DDC for the organisation of the bibliographies and the difficulties in adopting a common approach will be explained. The paper will deal with the approach of using the Second Dewey Summary and the adaptations made to suit the bibliographic requirements of each country's bibliography. The presentation will also explain the challenges of incorporating German requirements in the new outline of the different series of the Deutsche Nationalbibliograpfie and will show how these were successfully resolved.
  17. Evans, L.: Early days of DDC networking in the UK (2008) 0.02
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    Imprint
    Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek
  18. Klassifikationen für wissenschaftliche Bibliotheken : Analysen, Empfehlungen, Modelle (1998) 0.01
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    Abstract
    Der Bericht der Expertengruppe des DBI 'Online-Katalog' zur Sacherschließung (1994, Dbi-Materialien; 132) konzentrierte sich auf die verbale Sacherschließung nach den RSWK. Eine Untersuchung zu Fragen der klassifikatorischen Erschließung unter den veränderten bedingungen der 90er Jahre war die Aufgabe einer weiteren Expertengruppe, die vom Fachbeirat des DBI eingesetzt wurde und deren Arbeitsergebnisse im ersten Teil der Publikation vorgelegt werden. Der zweite Teil enthält Erläuterungen und Überlegungen zur bibliothekarischen Sacherschließung von Ingo Nöther, verbunden mit der Beschreibung seines Lösungsvorschlages, des Modells einer internationalen Konkordanzklassifikation. Die von Nöther entwickelt Methode wird an einem Modell für die Fächer Allgemeines, Kunst und Musik demonstriert, wobei 3 internationale und 3 deutsche Klassifikationssysteme miteinander verbunden werden (Daten und Programme können angefordert werden). Die Expertengruppe beschreibt und bewertet in wissenschaftlichen Bibliotheken angewandte nationale und internationale Klassifikationen und kommt dann zu Empfehlungen für die Optimierung der klassifikatorischen Erschließung in Deutschland. Die Aussage beider Texte sind nicht aufeinander abgestimmt, teilweise sind die Einschätzungen auch konträr. Es ist jedoch zu hoffen, daß die mitgeteilten Fakten, Erfahrungen, Argumente und Meinungen als Grundlage für eine weitere Diskussion dienen und Sachkenntnisse für notwendige Entscheidungen vermitteln
  19. Lorenz, B.: ¬Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen (2008) 0.01
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    Imprint
    Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek
  20. Bowman, J.H.: Essential Dewey (2005) 0.01
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    Content
    "The contents of the book cover: This book is intended as an introduction to the Dewey Decimal Classification, edition 22. It is not a substitute for it, and I assume that you have it, all four volumes of it, by you while reading the book. I have deliberately included only a short section an WebDewey. This is partly because WebDewey is likely to change more frequently than the printed version, but also because this book is intended to help you use the scheme regardless of the manifestation in which it appears. If you have a subscription to WebDewey and not the printed volumes you may be able to manage with that, but you may then find my references to volumes and page numbers baffling. All the examples and exercises are real; what is not real is the idea that you can classify something without seeing more than the title. However, there is nothing that I can do about this, and I have therefore tried to choose examples whose titles adequately express their subject-matter. Sometimes when you look at the 'answers' you may feel that you have been cheated, but I hope that this will be seldom. Two people deserve special thanks. My colleague Vanda Broughton has read drafts of the book and made many suggestions. Ross Trotter, chair of the CILIP Dewey Decimal Classification Committee, who knows more about Dewey than anyone in Britain today, has commented extensively an it and as far as possible has saved me from error, as well as suggesting many improvements. What errors remain are due to me alone. Thanks are also owed to OCLC Online Computer Library Center, for permission to reproduce some specimen pages of DDC 22. Excerpts from the Dewey Decimal Classification are taken from the Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 which is Copyright 2003 OCLC Online Computer Library Center, Inc. DDC, Dewey, Dewey Decimal Classification and WebDewey are registered trademarks of OCLC Online Computer Library Center, Inc."
    Footnote
    Weitere Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.1, S.70-72 (M. Sandner): "All das wäre in Summe also nachahmenswert? Ja! Ein ähnliches Lehrbuch in deutscher Sprache vorzulegen und mit Beispielen aus dem deutschsprachigen Raum auszustatten wäre ein lohnendes Ziel."
    Object
    DDC-22

Languages

  • e 22
  • d 15
  • f 1
  • More… Less…

Types