Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"08.34 (Sprachphilosophie)"
  1. Searle, J.R.: Geist : eine Einführung (2006) 0.01
    0.014448486 = product of:
      0.07224243 = sum of:
        0.07224243 = weight(_text_:naturwissenschaften in 4506) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07224243 = score(doc=4506,freq=2.0), product of:
            0.2552727 = queryWeight, product of:
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.03986404 = queryNorm
            0.28300104 = fieldWeight in 4506, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4506)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Kaum ein Gebiet der modernen Philosophie ist komplexer, kaum eines wird kontroverser diskutiert als die Philosophie des Geistes. Wie in keiner anderen philosophischen Disziplin manifestieren sich hier zudem die Konflikte zwischen zwei scheinbar unversöhnlichen Welten: der Welt des Geistes bzw. der Geisteswissenschaften und der Welt des Gehirns bzw. der modernen Naturwissenschaften. Mit John R. Searle hat nun einer der Großmeister des Fachs eine historisch-systematische Einführung geschrieben, die zugleich eine neue Sicht auf dieses "wichtigste Thema der gegenwärtigen Philosophie" bietet. Ausgehend von "Descartes und anderen Katastrophen", präpariert Searle zwölf zentrale Probleme der Philosophie des Geistes, verwirft selbst die einflußreichsten Theorien und schlägt eigene Lösungen jenseits der Zwei-Welten-Lehre vor. Entstanden sind provozierende Analysen etwa des klassischen Leib- Seele-Problems und des Zusammenhangs zwischen Bewußtsein und Neurobiologie. Dem Unbewußten ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie der Wahrnehmung und dem schwierigen Problem der mentalen Verursachung. Searles temperamentvoll geschriebenes Buch, das nicht mit Kritik an eingefahrenen Denkmustern geizt und mit einem Minimum an philosophischem Jargon auskommt, ist eine umfassende Einführung in die Philosophie des Geistes für Studierende und ein Lesevergnügen für jeden, der sich für die tiefen Fragen der Philosophie interessiert. "Die zeitgenössische Philosophie des Geistes ist insofern einzigartig, als die berühmtesten und einflußreichsten Theorien auf diesem Gebiet falsch sind."
  2. Searle, J.R.: Sprechakte : ein sprachphilosophischer Essay (2003) 0.01
    0.00851181 = product of:
      0.042559046 = sum of:
        0.042559046 = product of:
          0.08511809 = sum of:
            0.08511809 = weight(_text_:allgemein in 237) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08511809 = score(doc=237,freq=2.0), product of:
                0.2094595 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.03986404 = queryNorm
                0.40637016 = fieldWeight in 237, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=237)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Searles Essay über Sprechakte steht in der Tradition der angelsächsischen ordinary language philosophy, die sich - nach dem Scheitern der Versuche, eine >ideale< empiristische Wissenschaftssprache zu konstruieren - darauf konzentriert, das faktische Funktionieren der natürlichen Sprache zu beschreiben. Austin hatte bemerkt, daß wir mit bestimmten Äußerungen (wie Grüßen, Danken oder Versprechen) zugleich eine Handlung vollziehen, und hatte diesen >performativen< Charakter später auf alle sprachlichen Äußerungen ausgedehnt. Searle knüpft an diese Entdeckung an und liefert mit dem vorliegenden Werk einen Entwurf jener von Austin geforderten »neuen Theorie, die vollständig und allgemein darlegt, was man tut, wenn man etwas sagt«.
  3. Brandom, R.B.: Expressive Vernunft : Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung (2000) 0.00
    0.0027005137 = product of:
      0.013502568 = sum of:
        0.013502568 = product of:
          0.027005136 = sum of:
            0.027005136 = weight(_text_:22 in 489) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027005136 = score(doc=489,freq=2.0), product of:
                0.13959707 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03986404 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 489, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=489)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.141 vom 20.6.2000, S.22 (J. Habermas)