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  • × classification_ss:"08.36 (Philosophische Anthropologie)"
  1. Blackmore, S.J.: Gespräche über Bewußtsein (2012) 0.03
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    RSWK
    Bewusstsein / Naturwissenschaften / Interview
    Subject
    Bewusstsein / Naturwissenschaften / Interview
  2. Searle, J.R.: Geist : eine Einführung (2006) 0.01
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    Abstract
    Kaum ein Gebiet der modernen Philosophie ist komplexer, kaum eines wird kontroverser diskutiert als die Philosophie des Geistes. Wie in keiner anderen philosophischen Disziplin manifestieren sich hier zudem die Konflikte zwischen zwei scheinbar unversöhnlichen Welten: der Welt des Geistes bzw. der Geisteswissenschaften und der Welt des Gehirns bzw. der modernen Naturwissenschaften. Mit John R. Searle hat nun einer der Großmeister des Fachs eine historisch-systematische Einführung geschrieben, die zugleich eine neue Sicht auf dieses "wichtigste Thema der gegenwärtigen Philosophie" bietet. Ausgehend von "Descartes und anderen Katastrophen", präpariert Searle zwölf zentrale Probleme der Philosophie des Geistes, verwirft selbst die einflußreichsten Theorien und schlägt eigene Lösungen jenseits der Zwei-Welten-Lehre vor. Entstanden sind provozierende Analysen etwa des klassischen Leib- Seele-Problems und des Zusammenhangs zwischen Bewußtsein und Neurobiologie. Dem Unbewußten ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie der Wahrnehmung und dem schwierigen Problem der mentalen Verursachung. Searles temperamentvoll geschriebenes Buch, das nicht mit Kritik an eingefahrenen Denkmustern geizt und mit einem Minimum an philosophischem Jargon auskommt, ist eine umfassende Einführung in die Philosophie des Geistes für Studierende und ein Lesevergnügen für jeden, der sich für die tiefen Fragen der Philosophie interessiert. "Die zeitgenössische Philosophie des Geistes ist insofern einzigartig, als die berühmtesten und einflußreichsten Theorien auf diesem Gebiet falsch sind."
  3. Chomsky, N.: Was für Lebewesen sind wir? (2016) 0.01
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    BK
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
    Classification
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
  4. Jäger, C.: Selbstreferenz und Selbstbewußtsein (1999) 0.01
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    Abstract
    Seit Descartes gehört das Wissen, das wir von unseren eigenen psychischen Zuständen und Vorgängen besitzen, zu den meistdiskutierten Themen der Erkenntnistheorie. Was genau heißt es, in diesem Sinne über "Selbstbewußtsein" zu verfügen? Das Buch fragt, wie tragfähig jene Antworten sind, nach denen wir uns eines epistemisch privilegierten Zugangs zu den eigenen Gedanken und Bewußtseinsinhalten erfreuen. Das "Bewußtsein seiner selbst", so bemerkte indessen schon Kant in diesem Kontext, manifestiert sich in der Fähigkeit eines Subjektes, sich als ein Ich zu denken und "ich" zu sich zu sagen. Selbstbewußtsein haben Wesen demnach, allgemein gesprochen, wenn sie sich in der Ersten Person Singular auf sich beziehen können. Erst in jüngerer Zeit sind die Besonderheiten dieser Form der Selbstreferenz zum Gegenstand ausgiebiger sprachphilosophischer Untersuchungen geworden. Das Buch versucht, diese bedeutungstheoretischen Diskussionen für einige klassische Fragen der Selbstbewußtseinstheorie fruchtbar zu machen.