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  1. DiRenzo, T.G.: Developing new markets for information products (1994) 0.04
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    BK
    83.73 / Dienstleistungen: Sonstiges
    Classification
    83.73 / Dienstleistungen: Sonstiges
  2. Schulze, M.: Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung : Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften (2010) 0.03
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    Abstract
    Bei den Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft stehen in jüngster Zeit "Virtuelle Forschungsumgebungen" und "Forschungsdaten" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit diesen beiden Bereichen die Wissenschaft, aber auch die mit Infrastruktur befassten Einrichtungen wie Daten-/Rechenzentren, Wissenschaftsverwaltungen und Bibliotheken, vor ganz neue Herausforderungen, etwa bei Qualitätssicherung, (Metadaten-)Standards, Interoperabilität, Qualifizierung, Open Access und Langzeitarchivierung: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Mitte 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch für Lehre und Forschung im Bereich der Naturwissenschaften angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der KEG geförderte eContentplus-Projekt "LiLa - Library of Labs", mit dem Ziel der Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Der Beitrag stellt die beiden Projekte zur Diskussion und präsentiert erste Ergebnisse. Darüber hinaus werden die identifizierten Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet.
    Field
    Naturwissenschaften
  3. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
  4. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.01
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    Abstract
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
  5. Swartzberg, T.: Identifying and spreading expertise : The knowledge manager's brief: to disseminate a company's data and the know-how of its staff (1999) 0.01
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    29.11.1999 12:18:22
    Source
    International Herald Tribune. 15. Nov. 1999, S.22
  6. Hess, T.; Anding, M.: Content syndication : Konzept und erste praktische Erfahrungen (2001) 0.01
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    Abstract
    Um E-Commerce-Angebote attraktiv zu gestalten, reichen Informationen zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen nicht aus. Erforderlich ist vielmehr die Integration von Inhalten, die die eigenen sinnvoll ergänzen, aber in der Regel im eigenen Unternehmen nicht verfügbar sind. Ein ähnliches Problem stellt sich im Bezug auf Intranets. Für die Nutzer eines Intranets ist ein Angebot wenig interessant, dass sich lediglich auf hausintern erstellte Informationen beschränkt. Attraktiv ist vielmehr, wenn in ein Intranet auch weiterführende Inhalte zu Kunden, Lieferanten, Branche oder Region enthält. Vor diesem Hintergrund gewinnt Content Syndication an Bedeutung. Content Syndication beschreibt die an kommerziellen Zielen orientierte Bereitstellung von Informationen an Geschäftskunden, so z. B. für E-Commerce-Angebote oder Intranets. Ziel des Beitrags ist es, einen Überblick über Konzept und erste Umsetzungserfahrungen mit Content Syndication zu geben. Dazu ist zwischen einer ökonomischen und einer technischen Perspektive zu unterscheiden. Als Einstieg in die ökonomische Perspektive wird das Fallbeispiel der Tanto AG dargestellt, einem Syndicator aus Hamburg. Tanto (www.tanto.de) stellt über einen elektronisch verfügbaren Katalog Informationen aus den verschiedensten Gebieten online zur Verfügung. Der Kunde kann die Inhalte einzeln bezahlen oder aber ein Abonnement eingehen. Auf Basis dieses Beispiels lassen sich die generellen Gestaltungsparameter für das Geschäftsmodell eines Syndicator aufzeigen: Zielsetzung des Anbieters, Einordnung in sein sonstiges Leistungsspektrum, abgedeckte Themenfelder, Exklusivität der Inhalte sowie Abstützung auf Markennamen (von Inhaltelieferanten). Die nähere Analyse dieser Parameter zeigt eine Reihe von Besonderheiten. So verfolgen keinesfalls alle Anbieter das Ziel, mit der Übertragung von Inhalten unmittelbar Erlöse zu generieren. Vielmehr erhalten sie häufig als Gegenleistung die Möglichkeit, auf den WWW-Seiten des Nachfragers kostenfrei Werbung zu platzieren, den eigenen Markennamen in den Inhalten deutlich zu verankern oder aber Interessenten (z. B. durch Kurztexte und integrierte Links) bequem auf die eigenen WWW-Angebote zu locken. Als Beispiel für die technische Ebene wird das Standardisierungsprojekt in der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer präsentiert Ziel von BertelsmannSpringer ist es, die in den Fachverlagen entwickelten Inhalte über die hauseigenen Online-Anbieter (wie z. B. das Baunetz, www.baunetz.de) mehrfach zu verwerten. Zu diesem Zweck wird ein XML-basieter Standard für den Inhalteaustausch zwischen Verlagen und Online-Anbietern gerade schrittweise eingeführt. Ausgehend von diesem Fall lassen sich die wichtigsten Fragen einer technischen Unterstützung des Content Syndication aufzeigen. Dazu zählt neben der Einführung von Standards (wie z. B. dem News Industry Text Format oder der Information and Content Exchange Specification) auch die systemtechnische Unterstützung einzelner Aufgaben bei Anbieter und Nachfrager. Ein besonderer Fokus ist dabei auf die (halbautomatische) Klassifikation von Inhalten sowie die Bereitstellung für den Nachfrager (im Push- oder Pull-Modus) zu richten. Auf Basis dieser Überlegungen wird ein erstes Zwischenfazit zu den Möglichkeiten und Grenzen von Content Syndication gezogen. Ergänzend wird ein kurzer Ausblick auf Application Syndication gegeben. Application Syndication sieht vor, dem nachfragenden Unternehmen das Recht einzuräumen, in sein eigenes WWW-Angebot bzw. sein Intranet ein Anwendungssystem eines entsprechenden Anbieters einzubinden. Es ist daher als Weiterentwicklung von Content Syndication zu betrachten, befindet sich aber noch ganz überwiegend in der Erprobung
  7. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.01
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  8. Business information in the Intranet age (1996) 0.01
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    Date
    22. 2.1997 19:42:34
  9. Elsner, S.H.: Interaktives Wissensmanagement durch Knowledge Communities (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beruht auf der Annahme, dass die mit Mitarbeiterabgängen zwangsläufig verbundenen Wissensverluste durch geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements abgemindert werden können. Ausgehend von einem ganzheitlichen Verständnis von Knowledge Management (»Wissensökologie«) diskutiert der Autor »Knowledge Communities« als eine Möglichkeit Human Resource-orientierter Intervention zur Reduzierung von Wissensrisiken in wissensbasierten Organisationen. Im Anschluss an eine begriffliche und theoretische Grundlegung (Wissensbegriff, Wissensmanagementkonzept) wird das generell-abstrakte Knowledge CommunityKonzept entfaltet. Es werden Wissensgemeinschaften als ein Instrument zur Vernetzung und zur Kommunikation von Wissen in Organisationen allgemein eingeführt und deren zentrale Charakteristika herausgearbeitet. Nutzenpotentiale werden damit verbundenen Risiken und Barrieren gegenübergestellt, noch bevor abschließend auf für ihren erfolgreichen Einsatz relevante Bedingungen und Gestaltungsdimensionen eingegangen wird.
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    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
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    Source
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