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  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  1. Umlauf, K.: Einführung in die Regeln für den Schlagwortkatalog RSWK : Mit Übungen (1999) 0.01
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    Abstract
    Die Einführung macht mit den Regeln für den Schlagwortkatalog RSWK (nach der 3. Aufl. 1998) bekannt. Die Grundregeln und die wichtigsten Regeln für die einzelnen Schlagwortkategorien einschließlich Sonderregeln für Kunst- und Bauwerke, Werke der Literatur und Rechtsmaterien werden dargestellt. Die Probleme bei verbaler Sacherschließung allgemein werden behandelt und hieraus Anforderungen an Regelwerke und ihre Anwendung abgeleitet. Die Anwendung der RSWK einschließlich der Anwendung in Verbünden und der Benutzung der Schlagwortnormdatei SWD werden umrissen. Kommentierte Literaturhinweise. Es folgen Übungen zur Beschlagwortung mit Hinweisen, wie die erfolgte Beschlagwortung überprüft werden kann
  2. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.5, S.295-297 (E. Scheven):"In ihrem Buch »Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken« entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken. Dafür untersucht sie die Verwendung von Zeitbegriffen (Epochenbezeichnungen, historiografischen Begriffen) und Zeitcodierungen (Jahreszahlen, Datumsangaben) bei der Indexierung von Dokumenten in allgemeinbibliografischen Datenbanken und deren Retrievalmöglichkeiten. Durch Globalisierung und Internet ist der Zugang zu den Katalogen unterschiedlichster lnstitutionen weit überdie Landesgrenzen hinaus möglich geworden. Dadurch ist der Zwang zur Standardisierung der bibliothekarischen Regeln weltweit verschärft, um Daten-Interoperabilität zu gewährleisten. Hauptziel der Sacherschließung muss immer die optimale Befriedigung der Benutzerbedürfnisse sein. - Kompetente Einführung - Nach einer kurzen geschichtlichen Darstellung der Zeitrechnung an sich und der bibliothekarischen Regelentwicklung wendet sich die Autorin den wichtigsten Sacherschließungswerkzeugen der westlichen WeIt zu, zum einen den beiden internationalen Universalklassifikationen, DDC und UDK, und zum anderen den drei Schlagwortsystemen LCSH, Rameau und SWD,wobei sieden Schwerpunkt auf die verbalen Sacherschließungssysteme legt. LCSH, Rameau und SWD mit RSWK werden kompetent und ausführlich in 164 von 316 Seiten mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihren Unterschieden dargestellt. Jutta Frommeyer ist hier eine gute vergleichende Einführung in die großen verbalen Sacherschließungssysteme gelungen und zwar nicht nur für Anfänger, sondern auch für praxis-erfahrene Sacherschließer. Die Darstellung von Zeitaspekten nach LCSH kann nach sechs verschiedenen Varianten erfolgen. Es gibt keine allgemeinen subdivisions für Zeitangaben. Rameau stimmt in seiner Struktur mit den LCSH überein, weicht aber bei der Indexierung bezüglich der subdivisions von den LCSH ab. Rameau hat eine allgemein zu verwendende Liste (subdivision) mit ca. 40 Unterteilungen für den Zeitaspekt. Nach RSWK wird der Zeitaspekt durch so genannte Zeitschlagwörter wiedergegeben, die wie auch bestimmte Formalschlagwörter durch Jahreszahlen erweitert werden können. Der im Dokument behandelte Zeitabschnitt wird für die Beschlagwortung herangezogen. Vorgegebene Zeituntergliederungen für bestimmte Themenbereiche wie bei LCSH und Rameau gibt es bei RSWK nicht. Zwischen den Schlagwortsystemen gibt es unterschiedliche Indexierungsregeln, wann ein Zeitschlagwort benutzt werden soll oder nicht.
  3. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.00
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    Content
    "Resümee: Zum Abschluß möchte ich noch einmal wesentliche Ergebnisse der Arbeit in Kürze Revue passieren lassen. Während ihr erster Teil auf die theoretische Klärung des Begriffs der Inhaltsanalyse abzielte, war der zweite der praktischen Frage gewidmet, ob die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" ein Konzept der Inhaltsanalyse zu bieten haben und inwieweit Forderungen der Inhaltsanalyse in den RSWK Berücksichtigung finden. Der erste Teil ist, durch seinen Gegenstand bedingt, immer wieder von grundsätzlichen philosophischen Überlegungen geprägt gewesen und bildete die begriffliche Folie, vor deren Hintergrund der gesamte zweite Teil zu sehen ist. Mit Langridge's Entwurf wurde das bislang differenzierteste Modell zur Inhaltsanalyse vorgestellt und im einzelnen diskutiert. Dabei wurden vorab die besonderen methodischen Probleme benannt, mit der jedes Konzept einer Inhaltsanalyse konfrontiert ist. Sie hängen mit dem aus analytischer Sicht schwierigen strukturellen oder auch hermeneutischen Status von Texten ganz allgemein zusammen, der ein generelles Problem besonders in den Geisteswissenschaften darstellt. Dem Umstand, daß der Inhaltsanalyse gerade angesichts der immer stärker ausufernden Informationsflut im Internet als Grundlage für eine qualitative Sichtung und Ordnung von relevanten Informationen eine neue wichtige Aufgabe zuteil geworden ist, wurde ebenfalls Rechnung getragen. Neben seinem ausgeprägten pädagogischen Selbstverständnis ist es vor allem der epistemologische Anspruch einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens, der Langridge's Entwurf ausgesprochen ambitioniert erscheinen läßt. Sein Begriff der Wissensformen, verstanden als Art der Wahrnehmung der Phänomene in der Welt, ordnet auch die klassischen Wissenschaftsdisziplinen neu, während sein Begriff des Themas die Phänomene selbst faßt. Der dritte zentrale Begriff seiner Konzeption, die Dokumentenform, zielt auf die ideologische Perspektive eines Dokuments, sofern sie für dessen Struktur relevant ist. Langridge's selbst formulierter Anspruch ist es, mit seinem Begriff der Wissensform auf der Ebene von Wissensdisziplinen und menschlichen Aktivitäten das zu leisten, was Ranganathans berühmte Universalklassifikation auf der thematischen Ebene geleistet hat. Die Stärke von Ranganathans Modell liegt jedoch im Unterschied zu dem seines Nachfolgers meines Erachtens darin, daß gerade nicht apriorisch verstandene, unveränderliche Formen des Wissens postuliert werden. Die zu ziehende Lehre aus dem Umstand sich ständig wandelnder Wissenschaftsdisziplinen sollte eine pragmatisch agierende, bibliothekarische Selbstbescheidung sein und nicht eine Selbstüberhebung über den Wissenschaftsbetreib. Langridge kann, so gesehen, seinem universalen Anspruch gar nicht gerecht werden, weil es die von ihm vermutete göttliche Ordnung des Wissens, die von einem immer in praktischen Zweckzusammenhängen agierenden Wissenschaftsbetrieb unabhängig wäre, in einem ontologischen Sinne wohl kaum gibt. Unstrittig scheint mir hingegen seine wohlbegründete Überlegung, daß ein Indexierer schon bei der Ermittlung zentraler Begriffe eines Dokuments notwendig - in einem rein analytischen, noch nicht bibliothekstechnischen Sinn - Wissen klassifiziert. Die Stärke von Langridge's Modell liegt nun gerade darin, diese klassifikatorische Tätigkeit so transparent wie möglich zu machen. Die genauere Betrachtung der Grundregeln der RSWK hat ergeben, daß sie kein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse zu bieten haben. Auch die von Langridge wie der DIN-Norm 31623 geforderte Unabhängigkeit der Inhaltsanalyse von der sich an sie anschließenden Übersetzung ihrer Ergebnisse in eine Dokumentationssprache wird schon im Konzept der RSWK unterlaufen. Die Inhaltsanalyse ist hier ganz entgegen theoretischer Postulate eng verwoben mit der streng geregelten Bildung von Schlagwörtern, was in einigen Fällen eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Kurzbeschreibung eines Dokuments fraglich macht.