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  1. Poll, R.: Informationsverhalten und Informationsbedarf der Wissenschaft : Teil 1 der Nutzungsanalyse des Systems der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung (2004) 0.05
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert in 23 Universitätsbibliotheken (Sondersammelgebieten), 47 Spezialbibliotheken und 3 zentralen Fachbibliotheken ein System der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung. Dieses System kooperativer umfassender Sammlung weltweit vorhandener wissenschaftlicher Literatur sollte erstmals aus der Nutzerperspektive evaluiert werden. Es sollten Form und Umfang der tatsächlichen wie der potentiellen Nutzung sowie jetzige und zukünftige Bedarfe ermittelt werden, und zwar beispielhaft in den Fächern Anglistik, Betriebswirtschaft, Biologie, Geschichte und Maschinenbau. Das Projekt wurde 2002/2003 von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zusammen mit infas-Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH durchgeführt. Diese Veröffentlichung zeigt den ersten Teil der Ergebnisse, die das Informationsverhalten von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in den fünf Fächern betreffen.
  2. Scholle, U.: Kann ich Ihnen behilflich sein? : Erhebung am zentralen Auskunftsplatz der ULB Münster (2000) 0.03
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    Date
    22. 1.2000 17:52:11
  3. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.03
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    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  4. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.02
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    Content
    "Als Generation @ werden Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit bereits gefeiert, insbesondere Marketing und Werbung schwärmen vom geschickten, unermüdlichen Surfen im WWW, von kinderleichter Handhabung des Equipments, spielerischem Edutainment und spannenden Verlockungen des digitalen Lernens, und zwar schon für die Kleinsten ab dem Kindergartenalter. Mehrheit noch offline Imposant sind auch die quantitativen Daten zur Haushaltsausstattung und PC- beziehungsweise Internetnutzung, vor allem ihre Wachstumsraten, die die Studie von Christine Feil und Co-Autoren referiert und miteinander abgleicht. Susanne Richter (S. 18) hingegen weiß nichts von ihrer Existenz, zumal Angaben aus kommerziellen Kontexten meist zu Obertreibungen neigen. Seriöser sind die Angaben des so genannten Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest, der seit 1999 die Studie »Kinder und Medien« (»KIM-Studie«) durchführt, 2003 zum vierten Mal. Danach hatten 57 Prozent der bundesdeutschen Haushalte mit 6- bis 13-jährigen Kinder Internet zu Hause (Feil S. 15),42 Prozent der 6-bis 13-Jährigen besuchen hin und wieder das Internet, nur etwa gut zwölf Prozent sind täglich oder mehrmals in der Woche nach Schätzungen durchschnittlich zwischen einer halben und einer Stunde im Netz, werden aber von kommerzieller Seite bereits als »Heavy User« apostrophiert (Feil S. 18). Etwa bei zehn, elf Jahren lag 2003/2004 das Einstiegsalter für das Internet, bei Mädchen und bei Kindern aus niedrigeren Einkommens- und Sozialschichten etwas später. Offenbar haben die inzwischen - auch schon im Primarbereich - gut ausgestatten Schulen noch »kaum kompensatorische Wirkung im Sinne gleicher Zugangschancen für alle Kinder« entfaltet, »sondern allenfalls den Anteil der Kinder mit Sowohl-als-auch-Zugang« erhöht (Feil S. 21). So zeichnen sich tendenziell zwar jeweils steigende Beteiligungen ab, aber »die Mehrheit der Kinder« ist noch »offline«. Und der Zugang der Kinder zum Netz allein »gibt weder Aufschluss über ihre Nutzungskompetenzen noch über die Bedeutung der Kommunikationsund Informationsfunktion des Internets für Kinder« (Feil S. 30), so die sicherlich stimmige Ausgangsthese.
    Beobachtungen und Befragungen Da kommen die beiden vorliegenden Studien gerade recht, untersuchen sie doch mit qualitativen Methoden, mit Befragungen und teilnehmenden Beobachtungen, wie Kinder das Internet entdecken beziehungsweise nutzen, welche Kompetenzen sie haben und entwickeln, welche Erwartungen, Interessen und Präferenzen sie für das Netz haben, wie und welche Orientierungen und Suchstrategien sie entfalten und schließlich wodurch und wie sie sich von den Web-Sites ansprechen lassen. Das wird jeweils an einzelnen Beispielen und Szenen anschaulich beschrieben, teils wörtlich dokumentiert, sodass man plastische Eindrücke bekommt, wie Kinder an das Web herangehen, wie sie sich zurechtfinden und was sie darüber denken und wissen. Die eine Studie (Christine Feil et al. 2004) wurde zwischen 2001 und 2003 am Deutschen Jugendinstitut (DJI) München mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt; an ihr sind mehrere ForscherInnen beteiligt gewesen. Entsprechend komplexer und differenzierter sind ihre Erhebungsmethoden, entsprechend aufwendiger ist ihr Forschungsdesign, und entsprechend umfassender und dichter sind ihre Ergebnisse. Teilgenommen an der Studie haben elf Mädchen und sieben Jungen zwischen fünf und elf Jahren; sie wurden in zwei bis drei mindestens einstündigen Beobachtungsphasen in ihrem Umgang mit PC und Internet per Video beobachtet, zweimal befragt wurden die Eltern und die Erzieherinnen der Horte, in die die Kinder gehen. Die andere (Susanne Richter 2004) ist eine literaturdidaktische Dissertation an der Universität Lüneburg, deren empirischer Teil schon 1999, also drei Jahre früher als die DJI-Studie, durchgeführt wurde. Beteiligt waren 25 Schüler, darunter nur sechs Mädchen, zwischen zehn und 13 Jahren, die von der Autorin nach ihrer PC-Nutzung befragt und während einer halbstündigen »Surfphase« über vier ausgewählte Web-Sites beobachtet wurden. Mithin sind die Populationen allenfalls für die neun 10- bis 11-Jährigen der DJI-Studie vergleichbar, die andere Hälfte ist jünger.
    Tipps von Freunden Beide Studien beschränken sich nicht nur auf die Darstellung der empirischen Befunde: Außer der Aufbereitung der quantitativen Nutzungsdaten findet sich in der DJI-Studie noch ein informativer Abriss über »neuere Entwicklungen im deutschen Kinderweh«. Darin werden die neuen Kinder- und Jugendschutzregelungen abgehandelt sowie jüngste formale und inhaltliche Entwicklungen der Internetseiten für Kinder skizziert. Damit setzt das DJI seine Bestandsaufnahmen und Sichtungen von Kindersoftware und -selten, die es seit 1999 vornimmt, fort.* In einer Datenbank (unter www. kinderseiten.de) sind sie jeweils aktuell abzurufen. Insgesamt wachse die »Ökonomisierung des Kinderweh«; gerade die für Kindermedien symptomatischen Medienverbundstrategien werden durch das Web enorm verstärkt, wie es umgekehrt von ihnen profitiert, sodass sich Werbung und Inhalt immer intensiver vermischen (und kaum das gesetzliche Gebot nach Trennung einhalten). Nicht-kommerzielle Angebote, die es gleichwohl in Fülle im Netz gibt, haben es gegenüber solch geballter Marktmacht zunehmend schwerer, überhaupt die Aufmerksamkeit der Kinder zu finden, das heißt, überhaupt von ihnen entdeckt zu werden. Denn Kinder diesen Alters, darin stimmen beide Studien überein, surfen im eigentlichen Sinne kaum; sie merken sich die Adressen (URLs) aus Zeitschriften, von Fernsehsendungen oder bekommen sie von Freunden. Nur selten suchen sie welche gezielt mittels Suchmaschinen oder Katalogen; und auch spezielle Kindersuchmaschinen wie die viel gelobte Blinde Kuh (www.blindekuh.de) kommen nur selten in ihr Gesichtsfeld. Auch Richter beginnt - wohl typisch Dissertation - recht allgemein, mit der Darstellung (kontroverser) Medienbegriffe, von Web-Geschichte und -funktionalitäten und gängigen Gestaltungskriterien, was für das eigentliche Thema nicht unbedingt erforderlich ist. Aufschlussreich für den bibliothekarischen Kontext sind hingegen ihre Ausführungen zur Lesekompetenz und ihre Relationen zu speziellen Internetkompetenzen, die die Autorin auch empirisch erhärten kann: Denn Kinder, die flüssig, gut und sicher lesen können, erfassen natürlich nicht nur die Web-Inhalte besser, sie finden sich auch schneller auf den Web-Seiten zurecht und erkennen deren Strukturen (Linkpfade, Navigationsleisten, Buttons und so weiter) leichter und genauer als die Leseschwächeren. Ob man solchen Umgang sogleich als kompetentes Informationsverhalten und Surf-Aktivität werten will oder nicht, ist wohl Definitionssache. Denn auch Richter räumt ein, dass die meisten Kinder vornehmlich über das Internet spielen oder aber ihnen schon bekannte Seiten für ihre Hobbys, über Stars, Musik und Chat aufrufen. Dabei ist ihnen vor allem das Design der Seiten wichtig: Bunt, mit Bildern und Fotos sollen sie gestaltet sein, aber nicht überladen und durch Animationen in ihrer Ladezeit zu langwierig. Fachliches Computerwissen haben die Kinder gemeinhin nicht, nur wenige Freaks brillieren mit nicht immer ganz begriffenem Vokabular; und sie brauchen es auch kaum, denn sie lernen den Internetumgang durch Zugucken und kurze Handling-Tipps von Eltern und älteren Kindern. Eine systematische Internetdidaktik, wie sie Richter fordert, wurde vor vier Jahren offenbar noch kaum praktiziert.
    Trial and Error Aber auch die DJI-Studie konstatiert drei Jahre später, dass gezieltes Anleiten der Kinder noch die ganz seltene Ausnahme ist. Das informelle Lernen, das allmähliche Hinweinwachsen in die erforderlichen Nutzungsweisen überwiegt. Nur wenige Erzieherinnen beschäftigen sich explizit damit, Lehrerinnen wurden aus Zeitgründen nicht befragt. Und für die Eltern wären attraktive Bildungsangebote mit der Intention zu empfehlen, die Medien- und Internetkompetenz ihrer Kinder zu fördern. Bislang sind die meisten Kinder weithin Autodidakten, die durch Trial and Errordas eine oder andere entdecken oder aber sich mit einmal eingeübten Routinen - etwa auf der Ebene der Computerspiele - begnügen. Denn so einfach und kinderleicht, wie auch Richter (S. 155) behauptet, sind die Bedienung der WebSoftware (Browser) und die Nutzung des Netzes nach Ansicht der DJI-ForscherInnen längst noch nicht: Da bedarf es neben technisch-instrumenteller auch noch kognitiv-analytischer Fähigkeiten, um sich zu orientieren, durch die Masse von Informationen, die vielfach belanglos oder irreführend und nur selten erschöpfend sind, sich durchzubeißen und endlich Verlässliches und Brauchbares in ansprechender Weise zu finden. Spätestens, wenn etwas nicht oder schief geht, sind die meisten Kinder- aberwohl nicht nur sie - ratlos und bedürfen der kompetenten Hilfe anderer. Und mit den vielen Tricks, Täuschungen und Manipulationsstrategien kommerzieller Websites-Werbung, Pop-Ups und Dialers - kommen Kinder kaum zurecht. Schon die vielen Anglizismen, vermeintlichen Jugendjargons und Fachtermini überfordern sie ebenso wie die zahlreichen Anmelde- und Registrierungsprozeduren, wo vielfach - wenn nicht gar datenschutzrechtliche - so doch Nützlichkeitsmaximen überschritten werden. Dafür bedürfte es nicht nur mehr und gründlicher pädagogischer Aufklärung; vielmehr könnten verantwortliche Website-Anbieter - gegen die Masse der Kommerzseiten - transparente, interaktive Hilfen, die selbsterklärend oder sogar -steuernd sind, implementieren. So könnten sich Qualitäts- und Kontrollmaßstäbe entwickeln, die die jugendlichen User dann auch an andere Seiten stellen. Denn Verbreitung, Nutzung und Bedeutung des Internet werden im Alltag und in der Kultur der Kinder gewiss wachsen. Bis es so selbstverständlich, vielseitig und problemlos genutzt werden kann, wie heute die nun schon »alten« Medien, ist es nach Einschätzung der DJI-AutorInnen noch ein gehöriges Stück Weges, den man pädagogisch besser und konstruktiver gestalten könnte. In solcher Aufgabenstellung stimmen beide Studien erneut überein."
  5. Berger, F.C.; Hofstede, A.H.M. ter; Van der Weide, T.P.: Supporting query by navigation (1996) 0.02
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    Source
    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon
  6. Neubauer, K.-W.: Informationsverhalten der Benutzer unter besonderer Berücksichtigung der Kataloge (1979) 0.01
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    Source
    Benutzerverhalten an deutschen Hochschulbibliotheken: Ergebnisse einer mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführten vergleichenden Untersuchung. Hrsg.: K.-W. Neubauer
  7. Arbeitskreis 'Benutzererwartungen in die Sacherschließung' der Kommission für Sacherschließung der VÖB: Schlagwort "Benutzerforschung" : Beobachtungen bei der sachlichen Suche im OPAC des österreichischen wissenschaftlichen Bibliothekenverbundes (1997) 0.01
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    Footnote
    Mitglieder der Arbeitsgruppe: D. Engl, J. Friedl, J. Labner, M. Sandner, W. Schlacher, A. Schmidt, A. Zartl
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.3/4, S.28-49
  8. Wagner-Döbler, R.: Was taugen Print und Online-Ausgaben? : Informationsmittel im direkten Usability-Vergleich (2004) 0.01
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    Abstract
    Unsere Medienwelt ist vom Nebeneinander verschiedener Ausgabeformen derselben Inhalte geprägt. Es herrscht jedoch Mangel an Untersuchungen, welche die "usability" von Printmedien mit der von Online-Medien direkt vergleichen. Im Rahmen eines Projektseminars am Institut fürBibliothekswissenschaft der Humboldt- Universität Berlin wurde die Usability von gedruckten und von Online-Informationsmitteln anhand heuristischer Kriterien verglichen. Als Benutzungsaspekte bündelndes und messbares Kriterium wurde der Zeitbedarf zur Beantwortung einfacher Testaufgaben ermittelt, die sowohl anhand der Print- als auch anhand der Online-Version je eines Versandhauskatalogs und eines Vorlesungsverzeichnisses zu beantworten waren. Die Prognosen sowie die Ergebnisse dreier Gruppen (Bibliothekswissenschaft-Studenten, Informatik-Studenten und Laien) wurden verglichen. Der Zeitbedarf für die Nutzung der Printmedien wurde von den Bibliothekswissenschaft- und Informatik-Studenten zu hoch prognostiziert, für Online-Medien zu niedrig. Der tatsächliche Zeitbedarf bewegte sich in ähnlicher Größenordnung bei beiden Versionen des Vorlesungsverzeichnisses. Bei der Nutzung des Versandhauskatalogs hingegen war der Zeitbedarf online doppelt so hoch wie beim Printmedium. Zusätzlich war bei Nutzung der Online-Version die Hälfte der Antworten falsch. Der Grad an subjektiver Unsicherheit über die Richtigkeit der Antworten wurde, damit übereinstimmend, bei der Online-Version deutlich höher eingeschätzt als beim Printmedium. Die Testergebnisse derdrei Gruppen unterschieden sich beim Versandhauskatalog nur wenig. Die Ergebnisse werden als Hinweis auf schlechten Entwicklungsstand der Usability von Online-Medien gedeutet. Die Usabilityvon konventionellen Medien scheint von "computernahen" Nutzern unterschätzt zu werden. Bei der Nutzung von Online-Medien wird in derLiteratur oft hohe subjektive Unsicherheit über die Angemessenheit oder Richtigkeit der Suchresultate berichtet, die hier bestätigt wird und zugleich mit einem hohen Anteil objektiv falscher Antworten korrespondiert. Es wird dafür plädiert in die Usability-Forschung konventionelle Medien einzubeziehen und stärker interdisziplinär vorzugehen.
  9. Schwarz, H.: Verhalten von Benutzern am Online-Katalog in Bibliotheken : Auswertung einer empirischen Untersuchung zur Überprüfung von Zielvorstellungen von Systementwicklern (1994) 0.01
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    Content
    Enthält die Abschnitte: (1) Einleitung, (2) Beschreibung der Feldstudie, (3) Der OPAC, (4) Der Benutzer, (5) Der Zettelkatalog und die OPACs der 1. Generation, (6) Die OPACs der 2. Generation, (7) Die OPACs der 3. Generation, (8) Was sollte ein guter OPAC heute leisten
  10. Werner, K.: das Confirmation/Disconfirmation-Paradigma der Kundenzufriedenheit im Kontext des Information Retrieval : Größere Zufriedenheit durch bessere Suchmaschinen? (2010) 0.01
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    Abstract
    In der vorgestellten Studie aus dem Bereich des interaktiven Information Retrieval wurde erstmals die Erwartungshaltung von Suchmaschinennutzern als mögliche Determinante der Benutzerzufriedenheit untersucht. Das experimentelle Untersuchungsdesign basiert auf einem betriebswirtschaftlichen Modell, das die Entstehung von Kundenzufriedenheit durch die Bestätigung bzw. Nicht-Bestätigung von Erwartungen erklärt. Ein zentrales Ergebnis dieser Studie ist, das bei der Messung von Benutzerzufriedenheit besonders auf den Messzeitpunkt zu achten ist. Des Weiteren konnte ein von der Systemgüte abhängiger Adaptionseffekt hinsichtlich der Relevanzbewertung der Benutzer nachgewiesen werden.
  11. Thissen, F.: Verloren in digitalen Netzen : Nutzertests zur Optimierung der Bedienerfreundlichkei eines Online-Katalogs (2002) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen einer Überarbeitung und Erweiterung des Internet-Auftritts der Stadtbibliothek Stuttgart wurde die Bedienerfreundlichkeit (usability) des Online-Katalogs (OPAC) der Bücherei wissenschaftlich getestet, um daraus Kriterien für eine mögliche Verbesserung herauszuarbeiten. Anfragen von Nutzern der Bibliothek und Beobachtungen der Bibliotheksmitarbeiterinnen hatten in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es offensichtlich nicht allen Nutzern problemlos möglich ist, den Katalog effektiv und angemessen zu nutzen. Da es sich beim webbasierten Online-Katalog um das Kernstück der Website der Bibliothek handelt, hatte seine Optimierung größte Priorität. Das Ziel sollte sein, einen Katalog anzubieten, der von sämtlichen potentiellen Nutzern mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen mit möglichst geringem Aufwand und einem optimalen Suchergebnis bedient werden kann.
  12. Smrzka, B.: ¬Der Web-OPAC der Büchereien Wien : Usability Untersuchung (2003) 0.01
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    Footnote
    Master-Thesis des Lehrgangs "Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Donau-Universität Krems
  13. Kluck, M.: ¬Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter : Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Notwendigkeit des professionellen Einsatzes von empirischen Methoden als Grundvoraussetzung für den Entwurf und die Gestaltung von Informationsdiensten, Informationsprodukten und Informationssystemen ist seit den frühen sechzigerfahren in der Informationsarbeit erkannt worden. Anfänglich wurde - ausgedrückt durch die Bezeichnung "Benutzerforschung" oder "fachliche Rezipientenforschung" -versucht, den Informationsbedarfvon unterschiedlichen Benutzergruppen (im Rahmen einer Typologie der Benutzer von Informationssystemen) zu messen und aufgrund dieser Daten zu Einschätzungen von Art, Menge, Umfang und Tiefe von Informationsbedürfnissen zu gelangen. "Benutzerforschung sollte den Lebensweg von Informationsprodukten beziehungsweise Informationsdiensten begleiten. Sie kann erste Anregungen geben, sie liefert Entscheidungshilfen im Planungsstadium und kontrolliert dann, ob, wo und wie sich der geplante Erfolg tatsächlich eingestellt hat." In den siebziger und achtziger Jahren traten dann Fragestellungen in den Vordergrund, die den allgemeinen Nutzen der Information und besonders der Strukturen und Prozesse der Informationsvermittlung empirisch zu beschreiben versuchten. Darüber hinaus wurden mit dem in den siebziger Jahren dann vollzogenen Einsatz der Informationsund Kommunikationstechnologien in den Bibliotheken und Informationsstellen Fragestellungen wichtig, die unter dem Begriff "Kommunikationsanalysen" etwa die Ansätze der Informationsbedarfsmessung mit der empirischen Analyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verbanden. Ein weiteres Einsatzfeld empirischer Untersuchungen ergab sich aus dem langsamen Entstehen eines Marktes für elektronische Informationsprodukte, wodurch sowohl empirische Marktforschungsstrategien als auch empirische Marketingansätze in die Informationsarbeit hineingetragen wurden. Schließlich traten Untersuchungen der Benutzerfreundlichkeit von Informationssystemen und ihrer Bedienbarkeit sowie dann die allgemeinen Kriterien der Softwareergonomie hinzu. Ferner werden seit den 90er Jahren durch die Nutzung des Internets als Angebotsmedium Aspekte der Kundenorientierung und Fragen der empirischen Nutzungsforschung und der Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zunehmend wichtiger. Dementsprechend haben sich auch die Begrifflichkeiten für die Benutzerforschung in Bibliotheken gewandelt: Von Benutzung, Benutzerbedürfnisse, Benutzerforschung, Benutzerfreundlichkeit über Benutzerorientierung, Benutzerzufriedenheit, Benchmarking, Qualitätsmanagement, Bibliotheksmarketing hin zu Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Service. Hinsichtlich der Internet-Angebote kamen dann Aspekte des Benutzerverhaltens und der Bedienungsfreundlichkeit der Software bzw der Benutzerschnittstellen hinzu. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne den Prozess der gesellschaftlichen Informationsvermittlung auf einer übergreifenden Ebene verstehbar machen: Aus der Sicht des Nutzers von Information, aus der Sicht manifester und latenter Informationsbedürfnisse, aus der Sicht technisch unterstützter fachlicher Informationsund Kommunikationsprozesse der Information und Dokumentation oder aus der Sicht technischer und ästhetischer Gestaltung. Diese hier grob unterschiedenen Ansätze werden nun unter dem Begriff Informationsanalyse zusammengefasst.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  14. Baron, G.: ¬Die Benutzung des Sachkatalogs : eine Modellstudie, durchgeführt am Schlagwortkatalog der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin (1979) 0.01
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  15. Tinschert, H.: Untersuchungen zum Informationsverhalten von Studenten am Schlagwortkatalog der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (1974) 0.01
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    Series
    Schriftenreihe der Bibliothekar-Lehrinstitute: Reihe A: Examensarbeiten; H.17/18
  16. Stallmann, A.: Silver Surfer im Internet (2012) 0.01
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    Abstract
    Deutschland unterliegt einem demographischen Wandel, der Anteil der über 50-Jährigen nimmt deutlich zu. Internetnutzer mit einem Alter von 50 Jahren oder älter werden als Silver Surfer bezeichnet. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gilt der kompetente Umgang mit dem Internet als Schlüsselqualifikation zur Erleichterung und Bereicherung des Lebens. Es werden Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die zu beantworten versucht, ob und in welchem Umfang Silver Surfer über Kompetenz im Umgang mit dem Internet verfügen. Bei der Befragung findet der Persona-Ansatz aus dem Bereich der Softwareentwicklung Anwendung. Ergebnis der Studie ist, dass die Generation 50+ unterschiedliche Interneterfahrungen aufweist und nicht als homogene Gruppe betrachtet werden kann.
  17. Kaltenborn, K.-F.: Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Datenbank Medline : T.1: Evaluations- und Benutzerforschung über Nutzungscharakteristika, Bewertung der Rechercheergebnisse und künftige Informationsgewinnung; T.2: Evaluations- und Benutzerforschung über Recherchequalität und Nutzer-Computer/Datenbank-Interaktion (1991) 0.01
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    Abstract
    Die Einführung von CD-ROM Datenbanken als neue Informationstechnologie hat die Formen der Informationsgewinnung in bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten grundlegend geändert. Der Beitrag berichtet über Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung bei Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Version der Datenbank MEDLINE. Hierzu wurden drei verschiedene Erhebungen durchgeführt. Hiernach ist die überwiegende Zahl der Endnutzer (89,3%) mit dem jeweiligen Rechercheresultat zufrieden, wobei Benutzer mit geringer Rechercheerfahrung eine höhere Zufriedenheitsrate erreichen als Benutzer mit umfangreicheren Recherchekenntnissen. Die Gründe zur Nutzung von CD-ROM-Systemen resultieren voriwegend aus der klinischen Alltagsroutine oder täglichen Forschungspraxis, während vermittelte Online-Literatursuchen tendenziell häufiger im Zusammenhang mit einmaligen Ereignissen der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung stehen. Die selbständige CD-ROM Literaturrecherche stellt für die befragten Ärzte und Wissenschaftler die bevorzugte Methode der Informationsgewinnung dar. Die analysierten Endnutzerrecherchen weisen allerdings Fehler und Defizite hinsichtlich einer optimalen Suchstrategie auf, die zu unbemerktn Informationsverlusten und zu Fehlbeurteilungen des wissenschaftlichen Kenntnisstandes führen
  18. Diepolder, S.: Was ist eine Köperschaft? : Umfrage zur Opac-Nutzung an der Universitätsbibliothek Tübingen (2003) 0.01
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    Abstract
    Trotz Opac-Einführungen durch das Bibliothekspersonal treten beim Benutzer häufig Rechercheprobleme auf. Oftmals werden die Möglichkeiten, die der Opac bietet, von Benutzern nicht richtig erkannt. An der Universitätsbibliothek Tübingen gingen im Rahmen des sechsmonatigen Praxissemesters Studentinnen der Fachhochschule Stuttgart - Hochschule der Medien den Ursachen dieses Problems nach.
  19. Weichert, M.: "Gibt es auch Wahnsinn" : Benutzeruntersuchungen an einem Hamburger WebOPAC (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Untersuchung von über 50 000 Suchanfragen am Hamburger Campus-Katalog zusammen. Der Campus-Katalog ist ein WEB-Katalog auf der Basis des Pica-Lokalsystems LBS3, dessen Protokolldateien die Rohdaten lieferten. Über die statistische Analyse der Suchanfragen hinaus, wird ein Versuch unternommen, die einzelnen Schritte einer Katalogrecherche zusammenzufassen und die Reaktion der Benutzer auf erfolglose Suchanfragen zu untersuchen.
  20. Mandl, T.; Schulz, J.M.; Marholz, N.; Werner, K.: Benutzerforschung anhand von Log-Dateien : Chancen Grenzen und aktuelle Trends (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Analyse des Verhaltens von Benutzern von Informationssystemen stellt einen Kern der Informationswissenschaft dar. Die Sammlung von umfangreichen Verhaltensdaten fällt mit den heutigen technischen Möglichkeiten leicht. Der Artikel fasst Möglichkeiten und Chancen der Analyse von Log-Dateien zusammen. Der Track LogCLEF wird vorgestellt, der Forschern erstmals die Möglichkeit eröffnet, mit den denselben Log-Dateien und somit vergleichend arbeiten zu können. Die Datengrundlage und einige Ergebnisse von LogCLEF werden vorgestellt.

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