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  • × author_ss:"Lorenz, B."
  1. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.07
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    Abstract
    "Bis man im Internet eine bestimmte Information findet, muß man sich durch weitaus höhere Berge an Daten-Müll fressen als etwa in einer halbwegs ordentlichen Bibliothek". So skizzierte Kraft Wetzel am 25.10.95 in der Wochenzeitung "Freitag" die Situation der (Un-)Ordnung im Internet und diese Situation hat sich in den vergangenen 24 Monaten wohl nicht unbedingt verbessert. Was aber bei diesem Seufzer über das Internet nicht übersehen werden sollte, ist der Maßstab, der hier formuliert wird, nämlich "halbwegs ordentliche Bibliothek". Denn eine solche Bibliothek hat nach einhelliger Forderung ihrer Nutzer ihre Bestände zu erschließen, also auffindbar zu machen bzw. bei den Lesern zugänglicher Präsentation, also bei Freihandaufstellung, buchstäblich greifbar zu machen. Eine Freihandaufstellung ist allerdings sinnvoll nicht denkbar ohne ein Ordnungssystem auf klassifikatorischer Basis. Doch stellt sich die Anwendung von Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und im Ausland weitgehend verschieden dar. Die ausländische Situation ist weithin geprägt durch die verbreitete Anwendung weniger Klassifikationen (z. B. LCC, UDC, DDC, BBK), bei denen je ein Zentrum den Anwendern die Materialien zur Verfügung stellt. Hingegen verwenden viele Bibliotheken - gerade in Deutschland - traditionellerweise ihr jeweils eigenes Klassifikationssystem, sei es zur standortfreien Sacherschließung oder zur Sacherschließung durch Buchaufstellung oder für beide Zwecke. Die Anwendung einer Verbundklassifikation ist hingegen trotz langjähriger Erfahrung im HBZ-Verbund und im Regensburger Verbund für weite Bereiche des deutschen Bibliothekswesens noch ungewohnt und diskussionsbedürftig. Dabei versteht man unter einer Verbundklassifikation die in einer Gruppe von Bibliotheken gemeinsam angewandte und von kompetenten Partnern in kooperativer Arbeit optimierte bibliothekarische Klassifikation. jeder Verbundpartner entscheidet demgemäß mit über den Inhalt der gemeinsamen Klassifikation
    Date
    9.10.2001 18:22:39
  2. Lorenz, B.: Überlegungen zur Verbundklassifikation (1996) 0.04
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    Abstract
    Die Arbeit mit einer Verbundklassifikation ist im deutschen Bibliothekswesen - trotz inzwischen langjähriger Erfahrung - noch eher ungewohnt. Dabei meint man mit einer Verbundklassifikation eine von verschiedenen Institutionen angewandte und optimierte bibliothekarische Klassifikation. Dafür sind zwei Anforderungen an die Verbundpartner grundsätzlich wichtig: Bereitschaft zur Übernahme ohne allzu große Änderungen und Bereitschaft zum Kompromiß. Zum Entstehen einer Verbundklassifikation sind nötig: Inhaltliche und formale Voraussetzungen; geeignetes Umfeld; Bereitstellung von Hilfsmitteln. Diese Überlegungen werden anhand der Regensburger Verbundklassifikation als der größten deutschen Verbundklassifikation exemplarisch gezeigt. Dazu wird auf einige Ergebnisse inhaltlicher Arbeit hingewiesen. Die Verbundklassifikation stellt somit zweifellos eine echte und - in der Regensburger Verbundklassifikation bereits seit 25 Jahren bestehende - progressive Entwicklung dar. Die zunehmende Zahl der Partner steht für die Richtigkeit dieses Weges
  3. Lorenz, B.: Inhalterschliessung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Artbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.01
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    Date
    28.12.2007 19:22:52
  4. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.01
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    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  5. Zimmermann, K.; Lorenz, B.: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? : Am Beispiel der Telekommunikation (2006) 0.01
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    Abstract
    Fachwissenschaftlerinnen arbeiten in der Telekommunikation interdisziplinär aus den Bereichen der Elektro- und Nachrichtentechnik, Mathematik, Physik sowie der Informatik zusammen. Die Community wächst ständig und ist weltweit vertreten. Veröffentlicht wird jedoch vorrangig in der 'Haus'-Disziplin und die Metadaten dementsprechend vergeben. Bei einer Recherche jedoch ist eigentlich die vernetzte, parallele Suche über alle in Frage kommenden (Unter-)Gebiete erforderlich. Da diese sich aber untereinander nicht 1:1 abbilden lassen, wären ausgefeilte Crosskonkordanz-Schemata und Ontologien erforderlich, um adäquate Ergebnisse zu liefern. Für den Bereich bibliothekarischer Klassifikationen ist das Paradigma Telekommunikation von Belang, weil es im Zusammenhang der klassisch strukturierten, thematisch umfassenden Klassifikationen nur einen kleinen, hierarchisch untergeordneten Teilbereich darstellt und dementsprechend meist nur sehr marginal (oft in mehreren Fächern, noch dazu sprachlich wenig normiert) dargestellt ist. Diese Performanz ist deutlich zu optimieren und in ihrer Angemessenheit vor allem für Nutzer zu hinterfragen. Dieses soll im ersten Teil des vorliegenden Artikels untersucht werden. Anschließend werden die Grundlagen für Anwendungen im Semantic Web diskutiert und ein Überblick über bestehende Entwicklungen gegeben.
  6. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.01
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  7. Lorenz, B.: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation (2018) 0.01
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    Pages
    S.1-22
  8. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19
  9. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
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    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  10. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
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    Content
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.