Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"02.13 / Wissenschaftspraxis"
  1. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.04
    0.042666342 = product of:
      0.085332684 = sum of:
        0.07479518 = weight(_text_:theoretische in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07479518 = score(doc=4064,freq=4.0), product of:
            0.29024565 = queryWeight, product of:
              6.5970206 = idf(docFreq=163, maxDocs=44218)
              0.043996476 = queryNorm
            0.25769612 = fieldWeight in 4064, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.5970206 = idf(docFreq=163, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4064)
        0.010537508 = product of:
          0.021075016 = sum of:
            0.021075016 = weight(_text_:22 in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021075016 = score(doc=4064,freq=4.0), product of:
                0.15406816 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043996476 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 4064, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4064)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.501-502 (J. Plieninger): "Kommunikation war schon immer eine Voraussetzung von Wissenschaft, eine Kommunikation, die sich innerhalb von akademischen Institutionen, in Gremien oder in einer Fachöffentlichkeit vollzog. Sie ist daher nichts neues, neu sind aber die wachsenden Möglichkeiten, sich aufgrund der elektronischen Datenverarbeitung, des Internet und dem damit einhergehenden Zugriff auf Online-Kataloge, -Datenbanken und -Texte sowie Web 2.0-Anwendungen - kurz: der »neuen Medien« - effektiver zu informieren und zu kommunizieren (»vernetzen«), als es früher mithilfe von Zettelkasten, Korrespondenz, papiergestützter Literatur sowie durch Konferenzen der Fall war. Für die Auslotung dieses Wechsels, für die Herausforderungen von Wissensmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz, Aufarbeitung von Digitalisaten und der Evaluation wissenschaftlicher Leistungen unter den neuen Rahmenbedingungen geben die Beiträge dieses Bandes eine gute Hilfe. Die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, deren Leiter Rafael Ball den Band herausgibt, veranstaltet seit Jahren eine Reihe kleinerer und größerer Tagungen. Die 23 Beiträge der »Wissenschaftskommunikation der Zukunft« sind nach den Themenschwerpunkten »Neue Formen wissenschaftlicher Zusammenarbeit«, »Wissenschaftliche Kommunikation in Forschung und Lehre«, »Praxisbeispiele Web 2.0» »Primärdatenmanagement«, »Neue Aspekte von Wissenschaftsindikatoren« und »Wissenschaftsindikatoren als Managementtool« geordnet. Zwei Beiträge sind in Englisch verfasst, der Rest in Deutsch. Bei der Lektüre der Aufsätze beeindruckt der Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie zwischen Theorie und Praxis. Es ist somit für jedem etwas dabei, ganz gleich, um welches Interesse es sich handelt: Theoretische beziehungsweise auf Grundlagen ausgerichtete Abhandlungen wechseln sich mit praktischen Modellen und Umsetzungsbeispielen ab. Natürlich sind wie in jedem Konferenzband theoretische Abhandlungen mit Worthülsen und praktische Darstellungen, die sich lediglich auf ein bestimmtes Projekt beziehen und somit für eine Übertragung auf eigene Gegebenheiten schlecht eignen, zu finden.
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
  2. Theories of information behavior (2005) 0.03
    0.03171342 = product of:
      0.06342684 = sum of:
        0.04231054 = weight(_text_:theoretische in 68) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04231054 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
            0.29024565 = queryWeight, product of:
              6.5970206 = idf(docFreq=163, maxDocs=44218)
              0.043996476 = queryNorm
            0.14577493 = fieldWeight in 68, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5970206 = idf(docFreq=163, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=68)
        0.021116301 = product of:
          0.042232603 = sum of:
            0.042232603 = weight(_text_:biologie in 68) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042232603 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
                0.2899782 = queryWeight, product of:
                  6.590942 = idf(docFreq=164, maxDocs=44218)
                  0.043996476 = queryNorm
                0.14564061 = fieldWeight in 68, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.590942 = idf(docFreq=164, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=68)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Footnote
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
  3. Boerner, K.: Atlas of science : visualizing what we know (2010) 0.00
    0.0029804574 = product of:
      0.01192183 = sum of:
        0.01192183 = product of:
          0.02384366 = sum of:
            0.02384366 = weight(_text_:22 in 3359) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02384366 = score(doc=3359,freq=2.0), product of:
                0.15406816 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043996476 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3359, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3359)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 1.2017 17:12:16