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  1. Theories of information behavior (2005) 0.03
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    Footnote
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
  2. Janich, P.: Was ist Information? : Kritik einer Legende (2006) 0.03
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    BK
    53.71 Theoretische Nachrichtentechnik
    Classification
    53.71 Theoretische Nachrichtentechnik
  3. New directions in human information behavior (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.2, S.83-88 (O. Oberhauser): "Dieser neue Sammelband möchte Interessenten aus den Bereichen Informationswissenschaft, Bibliothekswesen sowie Sozial- und Evolutionspsychologie aktuelle Entwicklungen und neue theoretische Ansätze auf dem Gebiet des menschlichen Informationsverhaltens-human information behavio(u)r bzw. kurz HIB - vermitteln. Es geht dabei um die komplexen Informationsprozesse, die in das alltägliche Sozialverhalten und die Lebensabläufe menschlicher Individuen eingebettet sind. Die beiden Herausgeber sind in diesem Teilbereich der Informationswissenschaft auch durch eine Reihe anderer Publikationen einschlägig ausgewiesen: Amanda Spink (vormals Universität Pittsburgh), die sich kürzlich selbst in aller Bescheidenheit als "world-class ICT researcher" beschrieb,' ist Professorin an der Technischen Universität Queensland (Australien); Charles Cole ist Research Associate (wissenschaftlicher Projektmitarbeiter) an der McGill University in Montreal und selbständiger Berater für Informationsdesign. Gemeinsam haben Spink und Cole zuletzt, ebenfalls bei Springer, eine weitere Aufsatzsammlung - New Directions in Cognitive Information Retrieval (2005) - herausgegeben. Das Buch versammelt zwölf Beiträge ("Kapitel"), die in fünf Sektionen dargeboten werden, wobei es sich allerdings bei den Sektionen 1 und 5 (= Kapitel 1 und 12) um Einleitung und Zusammenschau der Herausgeber handelt. Während erstere eigentlich nur eine Übersicht über die Gliederung und die Beiträge des Buches, die jeweils mit Abstracts beschrieben werden, darstellt, kann letztere als eigenständiger Beitrag gelten, der versucht, die in diesem Band angesprochenen Aspekte in einem vorläufigen HIB-Modell zu integrieren.
  4. Bedford, D.: Knowledge architectures : structures and semantics (2021) 0.00
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    Content
    Section 1 Context and purpose of knowledge architecture -- 1 Making the case for knowledge architecture -- 2 The landscape of knowledge assets -- 3 Knowledge architecture and design -- 4 Knowledge architecture reference model -- 5 Knowledge architecture segments -- Section 2 Designing for availability -- 6 Knowledge object modeling -- 7 Knowledge structures for encoding, formatting, and packaging -- 8 Functional architecture for identification and distinction -- 9 Functional architectures for knowledge asset disposition and destruction -- 10 Functional architecture designs for knowledge preservation and conservation -- Section 3 Designing for accessibility -- 11 Functional architectures for knowledge seeking and discovery -- 12 Functional architecture for knowledge search -- 13 Functional architecture for knowledge categorization -- 14 Functional architectures for indexing and keywording -- 15 Functional architecture for knowledge semantics -- 16 Functional architecture for knowledge abstraction and surrogation -- Section 4 Functional architectures to support knowledge consumption -- 17 Functional architecture for knowledge augmentation, derivation, and synthesis -- 18 Functional architecture to manage risk and harm -- 19 Functional architectures for knowledge authentication and provenance -- 20 Functional architectures for securing knowledge assets -- 21 Functional architectures for authorization and asset management -- Section 5 Pulling it all together - the big picture knowledge architecture -- 22 Functional architecture for knowledge metadata and metainformation -- 23 The whole knowledge architecture - pulling it all together
  5. Covert and overt : recollecting and connecting intelligence service and information science (2005) 0.00
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    Classification
    327.12 22
    DDC
    327.12 22

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