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  • × author_ss:"Charlier, M."
  1. Charlier, M.: Im Cyberspace wird umgebaut : Online-Dienste kämpfen mit neuen Angeboten und immer aufwendigerer Technik um neue Kunden (1996) 0.01
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  2. Charlier, M.: DNS und TLD (2001) 0.01
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    Abstract
    Dass wir uns im Web bewegen können, ohne nachzuschlagen, wer unter welcher Nummer erreichbar ist, verdanken wir dem Domain Name Service (DNS). Der nimmt uns diese Arbeit ab, meistens so zuverlässig, dass vielen Internet-Nutzern seine Existenz nicht bewusst ist. In Wirklichkeit werden Rechner im Netz mit nummerischen IP-Adressen gekennzeichnet, dargestellt in vier acht Bit-Dezimalen - 194.175.173.20 liest sich das etwa. Und die DNS-Datenbanken wissen: Aufrufe von www.fr-aktuell.de müssen an den Rechner mit dieser Nummer durchgeschaltet werden. Damit es kein Durcheinander gibt, darf jede Adresse nur einmal im Netz präsent sein. Deshalb ist der DNS hierarchisch aufgebaut. Jede Registrierungsstelle, hier zu Lande Denic, die eine IP-Adresse vergibt, meldet die Zuordnung an den Root Server A. Von da wird sie an die Datenbanken der zwölf anderen Server des a.root-server.net weitergegeben - und kann von allen Nameservem weltweit abgefragt werden. Zehn der 13 Knoten stehen in den USA und befinden sich mehrheitlich unter Kontrolle militärischer oder anderer staatlicher Institutionen. DNS-Änderungen gegen den Willen der US-Regierung sind so praktisch unmöglich. Bezeichnungen sind meist zweiteilig aufgebaut: Erst der Name der Domain wie fr-aktuell, dann ein Punkt und schließlich eine übergeordnete Top-Level-Domain (TLD) wie com oder de. Vor dem Domainnamen kann ein Rechnername (oft www) stehen, und davor vielleicht eine Subdomain, die der Inhaber einer Domain auf seinem Rechner nach eigenem Belieben einrichten kann. Hinter der TLD steht ein Slash /". Was danach kommt, gehört zum Pfad einer Datei auf dem Rechner - nicht zur Domain. Anfangs gab es sieben TLD, vergeben von amerikanischen Registraren: com(mercial), Net(work), Org(anization), Edu(cational), Gov(ernement), mil(itary) und int(ernational organisation). In einer ersten Erweiterung kamen Länderdomains dazu, etwa.de für Deutschland, at für Österreich, .ch für die Schweiz. Einige werden leicht zweckwidrig clever vermarktet: Der pazifische Inselstaat Tuvalu verkauft sein Suffix.tv für viel Geld weltweit an TV-Sender, Kongo will mit .cd die Musikbranche aufmischen. Und Tonga profitiert von Adressen wie come.to/sowienoch; ähnlich Österreich mitplay.at/ditunddat
  3. Charlier, M.: ¬Das Netz wartet auf neue Zeichen : Viele Web-Adressen sind vergeben - selbst weitere Top-Level-Domains und fremde Schriften helfen nicht unbedingt (2001) 0.01
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    Abstract
    Dass das Icann nur sieben TLDs einrichten möchte, hat wenig mit Technik zu tun, aber viel mit Geschäftsinteressen und mit Politik. Sowohl die Vermarktung als auch die letzte Kontrolle über die Domains sollen möglichst da bleiben, wo sie sind: in den USA. So hat zwar jedes kleine Pazifikatoll seine eigene Länderdomain, nicht aber die Europäische Union, die gerne unter eu registrieren möchte, das aber bislang nicht kann. Und deshalb lässt sich das Icann viel Zeit damit, seinen Beschluss vom vergangenen Herbst in die Realität umsetzen zu lassen. Nach ernsthaften Schätzungen ist nicht vor dem dritten Quartal mit der Verfügbarkeit der neuen Domains zu rechnen. Pessimisten nennen eher das erste Quartal 2002. Seit Monaten werben nun Unternehmen mit Angeboten zur Reservierung einer der neuen Top-Level-Domains, damit man dann, wenn diese endlich funktionieren, auch mit seiner Wunschdoniain" zum Zug kommt. Im Prinzip ist gegen eine solche Reservierung nichts zu sagen - man muss sich nur anschauen, bei wem man die Buchung vornehmen lässt. Es ist wenig darüber bekannt, inwieweit die Reservierungsanbieter sicherstellen, dass jede Adresse tatsächlich nur einmal versprochen wird, und man kann auch nicht ausschließen, dass es da schwarze Schafe gibt, denen es herzlich egal ist, ob ein Konkurrent die gleiche Adresse schon vergeben hat. Das Gleiche gilt für die vom ehemaligen Registrierungs-Monopolisten Network Solutions vorangetriebenen Bemühungen, in Domain-Namen die Verwendung nationaler Sonderzeichen und nichtlateinischer Schriften zu ermöglichen. Der Zeitpunkt der Umsetzung ist ungewiss, und ob vorsorgliche Reservierungen wirklich zum Zuge kommen, wird sich erst dann zeigen, wenn die zusätzlichen Domainnamen wie müller.de mit echtem ü tatsächlich in die DNS-Datenbanken eingetragen werden. Die Knappheit bei Domainnamen lässt sich mit beiden Ansätzen kaum überwinden - dafür ist die Ausweitung viel zu bescheiden.
  4. Charlier, M.: Pingpong mit Pingback : Lass mich Deine Suchmaschine sein: Webseiten finden neue Wege der Vernetzung (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Suchmaschine Google erfasst in ihren Datenbanken nach eigener Auskunft mehr als zwei Milliarden Webseiten. Ob das ein Drittel oder nur ein Viertel aller bestehenden Seiten ist, bleibt umstritten. Aber auch so ergeben Suchanfragen schon eine nicht mehr zu bewältigende Zahl an Treffern - die meisten allerdings weit am Thema vorbei. Um die Seiten, die ihnen einmal positiv aufgefallen sind, wiederzufinden, sammeln fleißige Websurfer Tausende von Bookmarks. Und dann finden sie sich in ihren Lesezeichen nicht mehr zurecht. Information vom Rauschen zu trennen und den Reichtum des Netzes zu erschließen, wird immer schwieriger. Es gibt diverse Projekte, die auf eine Verbesserung dieser Situation abzielen. Die meisten werden noch Jahre bis zum Abschluss benötigen und dann vermutlich auch nur gegen Bezahlung nutzbar sein. Deshalb wird an den Graswurzeln und noch tiefer im Untergrund des Webs derzeit mit technischen Verfahren experimentiert, die auf neuartige Weise die Bildung von persönlichen Informationsnetzen möglich machen. Das ist kostenlos, aber noch nicht so leicht anzuwenden. Da ist z.B. die Blogger-Szene (www.blogworld.de). Blogs sind tagebuchartig geführte und oft mehrfach täglich aktualisierte private Webseiten, auf denen sich Menschen mit gemeinsamen technischen, beruflichen oder persönlichen Interessen treffen. Dort sieht man immer öfter einen kleinen roten Button mit den drei Buchstaben: XML - eine prächtige Kollektion davon bietet der "Hirschgarden" auf http://radio.weblogs.com/0117605/. Wenn man darauf klickt, erscheint eine mehr oder weniger rätselhaft ausgezeichnete Datei, die offensichtlich Informationen zu dieser Seite enthält. Diese Dateien sind so genannte RSS-Feeds, was soviel heißt wie: Lieferanten von angereicherten Seiten-Inhaltsangaben (Rich Site summaries. Das "angereichert" bezieht sich darauf, dass auch Bilder oder Sounddateien angelinkt sein können). Für die Besucher, die schon auf der Seite sind, haben diese kaum entzifferbaren Dateien keinen Wert. Sie sind bestimmt zur Auswertung durch so genannte RSS-Reader - und damit wird die Sache spannend. Wer will, kann sich einen solchen Reader - im Netz werden mehrere davon zum kostenlosen Download angeboten, z.B. auf www.feedreadercom - auf seinem Rechner installieren. Dieser Reader kann die Feeds in einer vernünftig lesbaren Form darstellen; meistens so, wie man das von Mailprogrammen kennt: Links eine Liste der Absender, rechts oben die Überschriften der einzelnen Summaries. Und wenn man diese anklickt, erscheint rechts unten eine Inhaltsangabe des zur jeweiligen Überschrift gehörenden Artikels. Zum Reader gehört eine Liste, in der einzutragen ist, welche Webseiten das Programm - unter Umständen mehrmals täglich - vollautomatisch besuchen soll, um dort die jeweils neuesten Inhaltsangaben abzuholen. Damit ist man jederzeit bestens darüber im Bilde, was auf den wichtigen Seiten geschieht. Technisch geht die Initiative dabei immer vom jeweiligen Anwender aus, aber praktisch wirkt das so, als ob die Informationslieferanten ihn jedesmal benachrichtigen, wenn es etwas neues gibt. Der Anbieter muse natürlich dafür sorgen, dass sein Newsfeed immer aktuell und aussagekräftig gestaltet ist. Für einige Blogs gibt es Software, die das vollautomatisch erledigt. Eine rundum feine Sache also, die bald wohl nicht allein von Bloggern und Nachrichtenagenturen eingesetzt werden. Noch weitreichender sind die Veränderungen, die sich - ebenfalls zunächst in der Welt der Blogs - unter Stichworten wie Trackback oder Pingback ankündigen.