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  • × author_ss:"Hartkopf, A."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Hartkopf, A.: Wer hat den Kleinsten? : Preissuchmaschinen (2005) 0.01
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    Content
    "Früher war es einfacher. Da ging man bei größeren Anschaffungen durch zwei oder drei Läden, notierte sich Preise und vielleicht Lieferbedingungen. Und kaufte. Keinen Münchner kratzte, ob der gesuchte Artikel in Leipzig oder Buxtehude deutlich billiger zu haben wäre. Erst das Internet brachte den Fernhandel richtig in Schwung. Die Datenbank macht's möglich. Tausende Einzelhändler bieten ihre Ware online an, und Sie können vergleichen. Preissuchmaschinen wollen den Usern eine möglichst breite Auswahl an Händlern und Produkten bieten. Idealerweise sollte das Shoppen dabei bis auf den finalen Klick, die Bestellung, auf einer Website vonstatten gehen können. Grundsätzlich gibt es zwei Wege, um an das begehrte Gut zu gelangen: Produktnamen eintippen oder sich durch eine Hierarchie von Kategorien durchklicken (Elektronik/Fernseher/ LCD/Lieblingsmarke). Den Weg der Tipper verfolgt am konsequentesten Google-Ableger Froogle. Eine Suche in Kategorien ist auf der Startseite nicht vorgesehen. Vielmehr setzt Froogle auf das von Google vertraute Look and Feel sowie die bewährte Suchtechnik, sparsame Oberfläche, einfache Ergebnisliste. Die Links führen direkt zu den Produkten. Rechts im Fenster gibt es eine Reihe von Textanzeigen, links ein paar Ansichtund Sortieroptionen. Auch das Preissegment lässt sich hier eingrenzen. Wer lieber nach Kategorien sucht, muss dafür in die erweiterte Suche wechseln. Interessant ist hierbei besonders die Möglichkeit, nach den gewünschten Wörtern entweder in den Produktnamen, den -beschreibungen oder in beiden gleichzeitig suchen zu lassen. Bei Froogle gelistete Händler geben standardisierte Informationen, so genannte Feeds, an den Preissuchdienst weiter. Für die Aktualität sind im Wesentlichen diese Feeds verantwortlich. Darüber hinaus setzt Froogle auf die von Google erprobte Suchtechnologie. Spider besuchen Websites, forschen nach Produkten und Preisen. Froogles Technik errechnet eine Rangfolge, nach der die Ergebnisse angezeigt werden. Händler haben keinen Einfluss auf die Rangfolge in den Ergebnislisten. Die Teilnahme bei Froogle ist für Händler kostenlos. Auch Kelkoo verfügt über die manchmal wichtige fehlertolerante Suche. Das seit 2003 in Deutschland aktive Unternehmen gehört seit März letzten Jahres zu Yahoo. Es listet derzeit über 6 Millionen Produkte aus rund 2000 Shops. Kelkoo kooperiert mit diesen ausgewählten Händlern. Je nach Modell können diese sich kostenlos registrieren lassen. Ihre Angebote erscheinen dann in den Ergebnislisten. Oder sie gehen eine kostenpflichtige PremiumPartnerschaft ein. Dafür erhalten Sie zusätzliche Leistungen wie Nennung der Lieferkosten oder Einbindung in den Preisvergleich (und nicht nur die Ergebnisliste). Auch die Händlerdaten werden beim Premium-Angebot in Kelkoos Shopübersicht eingebunden. Kelkoo aktualisiert seine Datenbanken (werk-)täglich, um immer auch die tagesaktuellen Angebote der Händler anzeigen zu können.