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  • × author_ss:"Lebrecht, H."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Lebrecht, H.: Methoden und Probleme der Bilderschließung am Beispiel des verteilten digitalen Bildarchivs Prometheus (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Erschließung von Bildern ist ein Gebiet, welches aufgrund der speziellen Eigenschaften des Mediums Bild von der Texterschließung zu unterscheiden ist. In Museen, Archiven, Universitäten und anderen Einrichtungen werden Bildsammlungen schon länger erschlossen. Viele Sammlungen bleiben jedoch unangetastet, da es für die Bilderschließung noch immer an passend zugeschnittenen Erschließungsinstrumenten und Erschließungsmethoden mangelt. Es existieren keine allgemeingültigen Standards, auch deshalb, weil die zu verzeichnenden Sammlungen vielen verschiedenen Instituten unterschiedlicher Wissenschaftsfächer angehören und sie dort unterschiedlichen Zwecken dienen. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung zur Kommunikationstheorie, um damit das Bewusstsein über die Komplexität der von Bildern vermittelten, visuellen Informationen zu schärfen. Anschließend werden Bildsammlungen typologisch sortiert, bevor im einzelnen auf die Theorie der Formal- und Inhaltserschließung von Bildern eingegangen wird. Dabei werden verschiedene Erschließungsinstrumente und -methoden, jeweils unter Einbindung von Beispielen, vorgestellt und ihre Anwendbarkeit für die Bilderschließung beurteilt. Der zweite Teil der Arbeit ist an das Projekt "Prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre" gebunden. Über Prometheus werden heterogen erschlossene, digitalisierte Bildbestände unter einer gemeinsamen Retrievaloberfläche verfügbar gemacht. Nach einer Einführung in das Projekt, die intendierten Ziele und die Vorstel lung der Techniken, welche das Retrieval über autonom erstellte Datenbanken ermöglichen, werden praktizierte Erschließungsmethoden einzelner, an Prometheus beteiligter Institute, beispielhaft dargestellt. Die sich zuvor in den verschiedenen Kapiteln andeutenden oder schon festgestellten Problematiken der Bilderschließung werden zum Schluss noch einmal zusammengefasst und diskutiert, wobei sie verschiedenen Ebenen, weshalb sie auftreten und worauf sie sich auswirken, zugeordnet werden können.
  2. Lebrecht, H.: Methoden und Probleme der Bilderschließung (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Erschließung von Bildern ist ein Gebiet, welches aufgrund der speziellen Eigenschaften des Mediums Bild von der Texterschließung zu unterscheiden ist. In Museen, Archiven, Universitäten und anderen Einrichtungen werden Bildsammlungen schon länger erschlossen. Viele Sammlungen bleiben jedoch unangetastet, da es für die Bilderschließung noch immer an passend zugeschnittenen Erschließungsinstrumenten und Erschließungsmethoden mangelt. Es existieren keine allgemeingültigen Standards, auch deshalb, weil die zu verzeichnenden Sammlungen vielen verschiedenen Instituten unterschiedlicher Wissenschaftsfächer angehören und sie dort unterschiedlichen Zwecken dienen. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung zur Kommunikationstheorie, um damit das Bewusstsein über die Komplexität der von Bildern vermittelten, visuellen Informationen zu schärfen. Anschließend werden Bildsammlungen typologisch sortiert, bevor im einzelnen auf die Theorie der Formal- und Inhaltserschließung von Bildern eingegangen wird. Dabei werden verschiedene Erschließungsinstrumente und -methoden, jeweils unter Einbindung von Beispielen, vorgestellt und ihre Anwendbarkeit für die Bilderschließung beurteilt. Der zweite Teil der Arbeit ist an das Projekt "Prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre" gebunden. Über Prometheus werden heterogen erschlossene, digitalisierte Bildbestände unter einer gemeinsamen Retrievaloberfläche verfügbar gemacht. Nach einer Einführung in das Projekt, die intendierten Ziele und die Vorstel lung der Techniken, welche das Retrieval über autonom erstellte Datenbanken ermöglichen, werden praktizierte Erschließungsmethoden einzelner, an Prometheus beteiligter Institute, beispielhaft dargestellt. Die sich zuvor in den verschiedenen Kapiteln andeutenden oder schon festgestellten Problematiken der Bilderschließung werden zum Schluss noch einmal zusammengefasst und diskutiert, wobei sie verschiedenen Ebenen, weshalb sie auftreten und worauf sie sich auswirken, zugeordnet werden können.
  3. Augustyn, W.; Fritz, M.-L.; Ginzkey, B.; Gruber, S.; Jansen, D.; Jacobs, J.-H.; Lebrecht, H.: RDK-multimedial : Erstellung einer Multimedia-CD-ROM des "Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte" (2004) 0.01
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    Abstract
    In einem Studienprojekt "Multimedia-CD-ROM RDK - Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte" während des Sommersemesters 2002 und des Wintersemesters 2002/03 haben Studierende des Schwerpunktes Medienerschließung, Information Retrieval des Studiengangs Bibliothekswesen den prototypischen Aufbau einer multimedialen, integrierten Nutzungsumgebung des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte realisiert. Die Ergebnisse sowie die zu Grunde liegende Vorgehensweise werden in diesem Bericht vorgestellt. Bedingt durch verschiedene Eigenschaften des Originals, das auf höchstem wissenschaftlichen Niveau Zusammenhänge und Fakten in einer Printausgabe ohne bislang hinreichende Zugangsmöglichkeiten (es fehlen bislang Sach- oder Personenregister) anbietet, waren verschiedene Schwierigkeiten zu überwinden, um eine mediengerechte Präsentation der Artikel mit guten Such- und Findemöglichkeiten zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes wurden fünf Artikel, die in der Printversion zusammen ca. 60 Seiten umfassen, sowie zusätzliche Informationen in eine Datenbankumgebung eingebracht, die aus sechs einzelnen, teilweise miteinander verknüpften Datenbanken besteht. Grundlage war hierfür die Software MIDOS 2000. Für die Datenbank wurde anschließend eine adäquate Suchumgebung gestaltet. Dem Benutzer wird dort eine zielgenaue Recherche ermöglicht und die vernetzte Navigationsstruktur bietet die Gelegenheit, komfortablen Zugang zu den Inhalten des Reallexikons und den zusätzlichen Informationen zu erhalten. Ergänzt wird der Projektbericht um je einen Beitrag von Herrn PD Dr. W. Augustyn zur Vorstellung des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte und von Herrn Bernd Ginzkey zum Funktionsumfang der Software MIDOS.