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  • × author_ss:"Mayr, P."
  1. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Mapping Knowledge Organization Systems (2008) 0.02
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    Abstract
    Die Vernetzung der Informationssysteme und Datenbanken aus dem wissenschaftlichen Fachinformationsbereich lässt bislang den Aspekt der Kompatibilität und Konkordanz zwischen kontrollierten Vokabularen (semantische Heterogenität) weitgehend unberücksichtigt. Gerade aber für den inhaltlichen Zugang sachlich heterogen erschlössener Bestände spielen für den Nutzer die semantischen Querverbindungen (Mappings /Crosskonkordanzen) zwischen den zugrunde liegenden Knowledge Organization Systems (KOS) der Datenbanken eine entscheidende Rolle. Der Beitrag stellt Einsatzmöglichkeiten und Beispiele von Crosskonkordanzen (CK) im Projekt "Kompetenznetzwerk Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" (KoMoHe) sowie das Netz der bis dato entstandenen Terminolögie-Überstiege vor. Die am IZ entstandenen CK sollen künftig über einen Terminolögie-Service als Web Service genutzt werden, dieser wird im Beitrag exemplarisch vorgestellt.
  2. Mayr, P.; Mutschke, P.; Schaer, P.; Sure, Y.: Mehrwertdienste für das Information Retrieval (2013) 0.01
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    Abstract
    Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung von metadatenbasierten Mehr-wertdiensten für Retrievalumgebungen mit mehreren Datenbanken: a) Search Term Recommender (STR) als Dienst zum automatischen Vorschlagen von Suchbegriffen aus kontrollierten Vokabularen, b) Bradfordizing als Dienst zum Re-Ranking von Ergebnismengen nach Kernzeitschriften und c) Autorenzentralität als Dienst zum Re-Ranking von. Ergebnismengen nach Zentralität der Autoren in Autorennetzwerken. Schwerpunkt des Projektes ist die prototypische mplementierung der drei Mehrwertdienste in einer integrierten Retrieval-Testumgebung und insbesondere deren quantitative und qualitative Evaluation hinsichtlich Verbesserung der Retrievalqualität bei Einsatz der Mehrwertdienste.
  3. Mayr, P.; Zapilko, B.; Sure, Y.: ¬Ein Mehr-Thesauri-Szenario auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen (2010) 0.01
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    Abstract
    Im August 2009 wurde SKOS "Simple Knowledge Organization System" als neuer Standard für web-basierte kontrollierte Vokabulare durch das W3C veröffentlicht1. SKOS dient als Datenmodell, um kontrollierte Vokabulare über das Web anzubieten sowie technisch und semantisch interoperabel zu machen. Perspektivisch kann die heterogene Landschaft der Erschließungsvokabulare über SKOS vereinheitlicht und vor allem die Inhalte der klassischen Datenbanken (Bereich Fachinformation) für Anwendungen des Semantic Web, beispielsweise als Linked Open Data2 (LOD), zugänglich und stär-ker miteinander vernetzt werden. Vokabulare im SKOS-Format können dabei eine relevante Funktion einnehmen, indem sie als standardisiertes Brückenvokabular dienen und semantische Verlinkung zwischen erschlossenen, veröffentlichten Daten herstellen. Die folgende Fallstudie skizziert ein Szenario mit drei thematisch verwandten Thesauri, die ins SKOS-Format übertragen und inhaltlich über Crosskonkordanzen aus dem Projekt KoMoHe verbunden werden. Die Mapping Properties von SKOS bieten dazu standardisierte Relationen, die denen der Crosskonkordanzen entsprechen. Die beteiligten Thesauri der Fallstudie sind a) TheSoz (Thesaurus Sozialwissenschaften, GESIS), b) STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft, ZBW) und c) IBLK-Thesaurus (SWP).
  4. Mayr, P.: Google Scholar als akademische Suchmaschine (2009) 0.01
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    Abstract
    Die drei oben genannten Suchsysteme (Google, GS und WoS) unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht fundamental und eignen sich daher gut, um in die Grundthematik dieses Artikels einzuleiten. Die obigen Suchsysteme erschließen zunächst unterschiedliche Suchräume, und dies auf sehr spezifische Weise. Während Google frei zugängliche und über Hyperlink adressierbare Dokumente im Internet erfasst, gehen die beiden akademischen Suchsysteme deutlich selektiver bei der Inhaltserschließung vor. Google Scholar erfasst neben frei zugänglichen elektronischen Publikationstypen im Internet hauptsächlich wissenschaftliche Dokumente, die direkt von den akademischen Verlagen bezogen werden. Das WoS, das auf den unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken und Zitationsindizes des ehemaligen "Institute for Scientific Information" (ISI) basiert, selektiert gegenüber den rein automatischen brute-force-Ansätzen der Internetsuchmaschine über einen qualitativen Ansatz. In den Datenbanken des WoS werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften erfasst, die ein kontrolliertes Peer-Review durchlaufen. Insgesamt werden ca. 12.000 Zeitschriften ausgewertet und über die Datenbank verfügbar gemacht. Wie bereits erwähnt, spielt neben der Abgrenzung der Suchräume und Dokumenttypen die Zugänglichkeit und Relevanz der Dokumente eine entscheidende Bedeutung für den Benutzer. Die neueren technologischen Entwicklungen des Web Information Retrieval (IR), wie sie Google oder GS implementieren, werten insbesondere frei zugängliche Dokumente mit ihrer gesamten Text- und Linkinformation automatisch aus. Diese Verfahren sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie Ergebnislisten nach Relevanz gerankt darstellen, einfach und schnell zu recherchieren sind und direkt auf die Volltexte verweisen. Die qualitativen Verfahren der traditionellen Informationsanbieter (z. B. WoS) hingegen zeigen genau bei diesen Punkten (Ranking, Einfachheit und Volltextzugriff) Schwächen, überzeugen aber vor allem durch ihre Stringenz, in diesem Fall die selektive Aufnahme von qualitätsgeprüften Dokumenten in das System und die inhaltliche Erschließung der Dokumente (siehe dazu Mayr und Petras, 2008).
  5. Mayr, P.: Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken (2009) 0.01
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    Abstract
    Trotz großer Dokumentmengen für datenbankübergreifende Literaturrecherchen erwarten akademische Nutzer einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Nutzer erwarten weiterhin flexible Informationssysteme, die es unter anderem zulassen, Einfluss auf das Ranking der Dokumente zu nehmen bzw. alternative Rankingverfahren zu verwenden. In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertverfahren für Suchsysteme vorgestellt, die die typischen Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln und damit die Recherchesituation messbar verbessern können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden hier ausführlich beschrieben und im empirischen Teil der Arbeit bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherchen evaluiert. Vorrangiges Ziel der Promotion ist es, zu untersuchen, ob das hier vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren Bradfordizing im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken zum einen operabel ist und zum anderen voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben wissenschaftlichen Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Evaluation der Crosskonkordanzen (insgesamt 82 Fragestellungen) zeigt, dass sich die Retrievalergebnisse signifikant für alle Crosskonkordanzen verbessern; es zeigt sich zudem, dass interdisziplinäre Crosskonkordanzen den stärksten (positiven) Effekt auf die Suchergebnisse haben. Die Evaluation des Re-Ranking nach Bradfordizing (insgesamt 164 Fragestellungen) zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann dieser Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
  6. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.01
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    Date
    8. 7.2006 21:06:22
  7. Mayr, P.; Petras, V.: Building a Terminology Network for Search : the KoMoHe project (2008) 0.01
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    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  8. Reichert, S.; Mayr, P.: Untersuchung von Relevanzeigenschaften in einem kontrollierten Eyetracking-Experiment (2012) 0.01
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    Date
    22. 7.2012 19:25:54
  9. Lauser, B.; Johannsen, G.; Caracciolo, C.; Hage, W.R. van; Keizer, J.; Mayr, P.: Comparing human and automatic thesaurus mapping approaches in the agricultural domain (2008) 0.01
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    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas